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Sehr schöner Guide! Vielen Dank!
Bei dem Punkt Malaria stimmt es m.E. nicht so ganz:
" An zweiter Stelle Krankheiten: Obwohl sie bei der Geburt geimpft wurden, haben viele Madagassen Malaria
eingefangen. Für den Tourist ist die Gefahr gering bei der sofortigen Erkennung und effektiven Behandlung
mit speziellen Antibiotika. Eine Einnahme von präventiven Medikamenten sollte man nur machen, wenn man
sich länger in gefärdeten Gebieten aufhält."
Antibiotika werden in der Regel nur ergänzend eingesetzt, haben sich zumindest im Tierversuch auch zur Vorbeugung bewährt.
www.fit-for-travel.de
Die Impfungen wirken bislang nicht zuverlässig. Aber es besteht Hoffnung, dass sich das in den nächsten Jahren ändern könnte.
M.E. bekommt man in Afrika in den betroffenen Regionen überall, auch in kleinen Dörfern schnell, zuverlässig und bezahlbar Hilfe. Ich bin z.B. in Kenia schon öfter mit Kranken zum Arzt gegangen und ich habe immer so ca. 30 Euro bezahlt und nach ein paar Tagen waren sie wieder gesund. Das Risiko besteht m.E. eher darin, wenn die Malaria erst in Deutschland ausbricht. Da die Ärzte hierzulande Malaria nur aus Büchern kennen, haben die keinerlei Erfahrung damit.
Bei dem Punkt Malaria stimmt es m.E. nicht so ganz:
" An zweiter Stelle Krankheiten: Obwohl sie bei der Geburt geimpft wurden, haben viele Madagassen Malaria
eingefangen. Für den Tourist ist die Gefahr gering bei der sofortigen Erkennung und effektiven Behandlung
mit speziellen Antibiotika. Eine Einnahme von präventiven Medikamenten sollte man nur machen, wenn man
sich länger in gefärdeten Gebieten aufhält."
Antibiotika werden in der Regel nur ergänzend eingesetzt, haben sich zumindest im Tierversuch auch zur Vorbeugung bewährt.
Bereit-zu-reisen-de: Gut geschützt in den Urlaub
Wichtige Reiseimpfungen und praktische Tipps, um vor Ort gesund zu bleiben – auf bereit-zu-reisen.de findest du ausführliche Informationen, um für den nächsten Urlaub gut vorbereitet zu sein.
www.fit-for-travel.deDie Impfungen wirken bislang nicht zuverlässig. Aber es besteht Hoffnung, dass sich das in den nächsten Jahren ändern könnte.
M.E. bekommt man in Afrika in den betroffenen Regionen überall, auch in kleinen Dörfern schnell, zuverlässig und bezahlbar Hilfe. Ich bin z.B. in Kenia schon öfter mit Kranken zum Arzt gegangen und ich habe immer so ca. 30 Euro bezahlt und nach ein paar Tagen waren sie wieder gesund. Das Risiko besteht m.E. eher darin, wenn die Malaria erst in Deutschland ausbricht. Da die Ärzte hierzulande Malaria nur aus Büchern kennen, haben die keinerlei Erfahrung damit.