@alterwixer
Eine gute Entscheidung. Du wirst sicher viel Spaß haben.
Nord- wie auch die Südküste haben Vor- und Nachteile. Persönlich bevorzuge ich den Norden: Nyali, Bamburi Beach, Shanzu und Mtwapa. Das liegt ja alles an einem ca. 10 km langen Küstenstreifen. Als Butterfly (jemand der öfter mal die Begleiterinnen wechselt) ist die Auswahl an Mädels im Norden deutlich größer. Es gibt auch mehr einschlägige Bars und Clubs. Mtwapa ist im Vergleich zu Ukunda (das Städtchen, welches sich an Diani anschließt) deutlich attraktiver. Im Norden trifft man zudem recht viele Deutsche, Österreicher und Schweizer.
Diani-Beach hat mir gefallen, weil es da die schöneren Strände und einige gute Restaurants gibt. Es ist erholsamer, was sich z.B. auszahlt, wenn man eine Langzeitfreundin an seiner Seite hat. Natürlich gibt es auch einige Clubs, wobei das Manyatta eine gute Adresse ist. Da laufen an allen Tagen immer attraktive Solo-Girls rum.
Spaßurlaubern, besonders wenn sie zum ersten Mal in Kenia sind, würde ich die Nordküste empfehlen. Dort hat man einfach mehr Optionen. Mtwapa ist zudem ein guter Ort, um sich ein Stück weit mit Afrika vertraut zu machen. Wohnen muss man dort nicht, denn man kann an der Küstenstraße entlang schnell von einem Ort zum anderen kommen. Zu vielen Lokalitäten im Norden gibt es einschlägige Berichte.
Apartments erscheinen preislich attraktiv. Manche sind ja gut ausgestattet. Trotzdem würde ich einem Neuling erst einmal zu einem Hotel bzw. Hotel-Apartment mit Full-Service raten. Besonders, wenn der Urlaub nur auf 2 Wochen terminiert ist. Alternativ gingen Apartments, die von zuverlässigen Freunden empfohlen wurden.
Bei einem Apartment zählen die Lage, die Sicherheit und der Service. Ich fände es nervig, wenn man sich in 2 Wochen Urlaub um frische Handtücher, das Bettenmachen, putzen etc. kümmern muss. Wenn es Mängel gibt, dann finden Hotels meist schneller eine Lösung als z.B. der Vermieter/Verwalter eines Apartments. Ich habe einige Kollegen in Mombasa erlebt, die mit ihrem gebuchten Apartment nicht sehr glücklich waren. Die Realität blieb hinter den Versprechungen im Internet zurück.