Afrika Afrika-Laberthread

  • Ersteller
        #231  

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Kennt einer von euch Shanzu majaoni ????und wie die Anbindung von da ist ?
 
        #232  

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Member hat gesagt:
@mamaotti, Du machst mich neugierig. Ehrlich gesagt habe ich ein wenig Angst allein nach Nai zu fahren.

Hotels sind auch relativ teuer dort und auch die girls etwa doppelte bis 3-fache Preise von Mombasagirls.

Trotzdem würde ich mir Nai schon mal für 10 Tage leisten.

Möchte aber dann nicht in die einschlägigen Puffs, sondern schon etwas Qualität kennenlernen.

Welche datingportale nutzt Du für Nai?

Gruß Piper


Das meist schlechte Preis/Leistungsverhältnis ist ja bekanntlich einer der Nachteile bei Afrika Reisen. Ich hab ein paar Hotels in Nairobi ausprobiert, falls du dazu Infos haben möchtest, schreib mir privat.
Für Nai benutze ich Afro und Badoo. Wobei meiner unmassgeblichen Erfahrung nach auf Badoo die Hooker-Quote höher ist.

In einen Puff würde ich in Nai auch nicht gehen, wozu auch. Es gibt genug andere Möglichkeiten der Kontaktaufnahme. Es ist auch nicht so, dass jede Geld verlangt. Gibt auch genug, die mit der Aussicht sich einen weissen BF zu angeln, umsonst mitgehen. In diesem Fall gibt man halt am nächsten Morgen Transportation Money und die Mama´s müssen auch oft unterstützt werden, ist ja Afrika...
Die Profi Huren, die auch oft international tätig sind, verlangen in der Tat mehr als an der Küste- die gehen unter 100 USD kaum mit. Ab und zu erwischen sie auch einen Lucky Punch und bekommen von einem Newbie oder jemandem, dem es das einfach wert war, auch mal 500 USD. Kommt alles vor, muss man ja nicht mitmachen.

Es gibt mittlerweile Clubs, die Prostituierte komplett draussen haben wollen. Offenbar kam es letzte Woche im sehr beliebten Brew Bistro (Fortis Tower, Westlands) zu einer Razzia. Da haben sie dann wohl etliche rausgeworfen. Seitdem kommen da nur noch Paare rein und Frauen, die sich züchtig kleiden. Nix Hot Pants, Minis etc mehr. Die haben da auch an Samstagen ein Alterslimit von 25 Jahren beim Einlass, welches nach meinen Beobachtungen ( war sicher über 20 Mal in den letzten 12 Monaten dort) auch konsequent umgesetzt wird, sofern man die Mannschaft dort nicht bestens kennt. Hoffe nur, dass diese Razzia keine allzugrossen negativen Auswirkungen haben wird, war meistens nett dort zu fischen.

Angst in Nairobi: musst überhaupt nicht haben. Nimm dir ein Hotel in Westlands ( das ist das Viertel wo sich die meisten Westler aufhalten), benutz immer Uber/ Taxify/ LittleCab, niemals freie Taxis- zu gefährlich. Such dir ein gutes Mädel, sie wird auf dich aufpassen. Es ist auch nicht verkehrt Nachts auch kurze Distanzen von wenigen Hundert Meter immer mit dem Uber zurückzulegen. Ist manchmal nervig für alles immer auf das Uber zu warten, aber das ist halt so dort.
 
        #233  

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Member hat gesagt:
Kennt einer von euch Shanzu majaoni ????und wie die Anbindung von da ist ?
Sehr abgelegenes small village von Shanzu. Mit dem Pikipiki für 50-100 Ksh zu erreichen von der main road. Im Dunkeln besser nicht als Mzungu rumlaufen, was aber für ganz Shanzu gilt.
Warum fragst du?
 
        #234  

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Member hat gesagt:
Die armen Mädels (selbsternannte Quality girls und Zicken) machen neuerdings harte Zeiten durch in Nairobi, wie ihre unverheirateten Schwestern in DACH. Während die Schwestern in DACH Mühe mit "bindungsunwilligen" Partnern bekunden und die Sirene der biologischen Uhr Torschlusspanik signalisiert, müssen die Nairobierinnen damit rechnen, dass sie der Wunschkandidat für den Hafen der Ehe nach ca. 3-5 Jahre Beziehung plötzlich fallen lässt und eine andere, die er nur wenige Monate kennt, heiratet. Der Zeitplan, Heirat nach Uniabschuss plus 3- 5 Jahre Beziehung wurde eingehalten, aber mit einer anderen Frau. Da sind 3 - 5 Jahre "Erziehungsarbeit" für die Katze. Und dann kommt der Spruch: Alle attraktiven Männer sind schon vergeben, mein Ex ist Schuld und er hat mich nur hingehalten und gebraucht. Erschwerend kommt, dass es in Kenya Abzockerinnen schwerer haben mit valablen gleichaltrigen Heiratskandidaten und "übermässige Gebrauchtware" nicht hoch im Kurs ist.
Klar ist, dass es in Kenya genug geschulte Frauen gibt, die fähig wären ihr Hauptaugenmerk auf die Karriere zu legen wie in DACH, aber schlussendlich ist das Hauptziel die passende Heirat und die Ausbildung ist Zweck den "Marktwert" zu steigern. Status ist in Kenya ein sehr relevanter Faktor.


Die Beobachtung hinsichtlich der Ausbildung habe ich auch gemacht. Sie sind meist weniger interessiert daran, nachher tatsächlich Karriere zu machen ( dazu sind sie dann doch zu bequem). Es geht mehr darum den Marktwert zu steigern um einen "besseren" Typ abzubekommen. Man hat auch den Studentinnen Status, das hört sich auf jeden Fall besser an als ALO. Vielleicht zahlt der Muzungu auch über die Dowry einen Teil (oder im besten Fall alles) an Ausbildungskosten der Familie zurück. Und man kann als Studentin natürlich auch besser argumentieren, dass die Geldforderungen ja einem guten Zweck dienen würden. Ich hab welche getroffen, die sich von mehreren Sponsoren jeweils das Schuldgeld bezahlt haben lassen, so kann man temporär ja auch über die Runden kommen....
 
        #235  

Member

Member hat gesagt:
Sehr abgelegenes small village von Shanzu. Mit dem Pikipiki für 50-100 Ksh zu erreichen von der main road. Im Dunkeln besser nicht als Mzungu rumlaufen, was aber für ganz Shanzu gilt.
Warum fragst du?
Hab da bei air bnb ein Haus mit privat pool für 17 Euro die Nacht gebucht für 5 Nächte bin mir aber nicht sicher wie man da so weg kommt
 
        #236  

Member

Member hat gesagt:
ich verstehe das mit der langen Hose nicht???
Der Dress code ist ziemlich konservativ in Kenya (übernommen von der britischen Kolonialzeit). Ganz streng genommen sind kurze Hosen nur beim Sport oder am Strand angemessen. Ansonsten Schwerarbeiter auf dem Bau, was nicht auf uns zutrifft. Man sieht fast keine Kenyaner in kurzen Hosen. Für den Mzungu Tourist wird das nicht verlangt, aber in den grossen Hotels, werden zumindest beim Dinner lange Hosen verlangt. Es gilt bei den Damen als chic, wenn man lange Hosen bei Treffen in Restaurants/Clubs trägt.
 
        #237  

Member

Da kommt man nicht so gut weg. 100 ksh mit motorbiketaxi sind schon ne Hausnummer in Mombasa. Aber auch kein Drama. Wenn du ne super Unterkunft dort hast, kann sich das schon rechnen.
 
        #238  

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@Nasoowas: ich zahle meine Ausgaben alle privat, nix corporate account.
Mitmachen muss man überhaupt nix. Verwöhnte Tussen/Zicken ( nicht meine Zielgruppe btw). Männer, die auf von dir beschrieben Spielchen einsteigen, werden von diesen Frauen doch meist ausgelacht und überhaupt nicht ernst genommen. Die stehen privat nicht wirklich auf " Yes Sayer" sondern benutzen sie nur. Zeigt man ihnen erstmal die kalte Schulter wollen sie es manchmal (spielen verschieden Faktoren rein wie die eigene Kassenlage, Stolz, Sextrieb und was weiss ich noch alles) doch wissen, vergessen ihre Nutten Denke und kommen dann auch umsonst mit. Durch sowas wird dann zumindest das Ego befriedigt. Man macht sich auch als Typ viel interessanter, wenn man nicht alles ganz bequem nur mit Geld regelt. Im Gegensatz zu Thailand kommt Cheap Charlie auch in Kenya zum Zug, der Druck für viele Mädels irgendeine Chance zu verpassen, ist einfach zu hoch dort.
 
        #239  

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Mhnn ich kann nur sagen das ich mit meinen dreiviertel Hosen nie Probleme hatte Frauen abzuschleppen....
 
        #240  

Member

Member hat gesagt:
Der Dress code ist ziemlich konservativ in Kenya (übernommen von der britischen Kolonialzeit). Ganz streng genommen sind kurze Hosen nur beim Sport oder am Strand angemessen. Ansonsten Schwerarbeiter auf dem Bau, was nicht auf uns zutrifft. Man sieht fast keine Kenyaner in kurzen Hosen. Für den Mzungu Tourist wird das nicht verlangt, aber in den grossen Hotels, werden zumindest beim Dinner lange Hosen verlangt. Es gilt bei den Damen als chic, wenn man lange Hosen bei Treffen in Restaurants/Clubs trägt.
Nachts sind lange Hosen praktisch gegen allfällige Mückenstiche und ganz generell als Malariaprofilaxe.
 
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