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um wirksamer gegen die agas vorgehen zu können, haben wir uns dann eine longgun kal. 4.5 angeschafft. natürlich mußte ich sie zuerst einmal ausprobieren.
da die agas erst gegen 9 uhr abends an den teich wandern hatten wir zeit dazu, den versuch unter rellen bedingungen zu starten.
zuerst habe ich einmal einen schuß auf eine blechbüchse versucht, da es schon dunkel war, garnicht so einfach.Anhang anzeigen 8.gif
entfernung 12 meter, als hintergrund Anhang anzeigen 7.gif (man weiß ja nie) eine steinwand.
treffer, ein wenig des gelernten wärend meiner bw-zeit ist doch hängen geblieben.
als ich das ausschußloch sah, war ich wirklich überrascht. das ist mit den in deutschland käuflichen luftgewehren nicht vergleichbar und würde wohl unters langwaffengesetzt eingestuft werden. mam bedenke kalieber 4,5 und das ausschußloch ist mindestens 12 mm im durchmesser.
dann wollte ich die waffe einschießen und evtl. nachjustieren. kurzerhand habe ich dann auf einem karton eine zielscheibe aufgemalt und diese in ca. 15 meter entfernung aufgebaut (wohlbemerkt, im halbdunkeln).
nach dem ersten schuß habe ich dann nachgesehen wie die zieleinrichtung eingestellt ist und habe festgestellt, das der treffer ein wenig links oben war. also war nun der haltepunkt links unten.
noch ein paar schuß und die sache war erledigt. zieldurchmesser ( die 10!!) 50 mm.
läßt sich doch sehen, oder? nichts verlernt. jetzt fragt nicht, was ich beim bund gemacht habe.Anhang anzeigen 8.gif
nun konnten die AGAS kommen. mit "flinte" und taschenlampe bewaffnet saß ich dann auf meinem ansitz. es dauerte garnicht so lange, bis ich die ersten AGAS hörte und die jeztzt dichte Anhang anzeigen 7.gif bepflanzung zeigte mir, wo sie im moment unterwegs waren. also war abwarten angesagt.
in manila hatte ich mir extra fdür diesen zweck eine LED lampe zugelegt, so dass der lichtschein die AGAS nicht gebündelt traf, ich jedoch genug büchsenlicht hatte, um einen zielgenauen schuß abzugeben.
nun war es soweit: die erste AGA kam und postierte sich so, wie ich es mir gewünscht hatte.
ziel anvisiert und der erste schuß saß, volltreffer.
auch die dicke haut der AGAS konnte dem nicht widerstehen, gezielter genickschuß.
jetzt will ich nicht noch mehr ins detail gehen, sonst werden sich so einige aufregen, daher nur noch ein bild.
nun haben wir wohl eine wirksame waffe gegen AGAS, jedoch nur, wenn man das permanent durchzieht.
ich hoffe, es war nicht zuviel blut zu sehen und ihr könnt verstehen, warum ich diese bilder hier eingestellt habe.
bis denne