Totensonntag ( all saint day, es sind hier zwei feiertage ) sollte ein arbeitsreicher tag werden, den wir am abend dann mit einer kleinen party abschliessen wollten. Wir hatten uns viel vorgenommen und der ganze tag war ausgefüllt, so ausgefüllt, dass ich die „ereignisse“ unterteilen muss.
Es war früh aufstehen angesagt um alles schaffen zu können.
Um 5:30 konnten wir dann diesen wunderschönen sonnenaufgang, mit noch schlaf in den augen, erleben. Wenn man so aufwacht, ist der halbe tag schon gerettet, man packt alles mit mehr elan an.
Anhang anzeigen 6.jpg
nach dem frühstück trafen nach und nach unsere leute ein, so dass wir schon früh loslegen konnten. Ich „“kuya willi“ musste mal wieder alles in die hand nehmen damit wir unser tagespensum auch schaffen würden. (wenn nicht gerade meine frau „ate aileen“ das sagen hatte.
Meine frau übernahm zusammen mit der nachbarin das ausschmücken der wohnung. Dazu machten sie wunderschöne blumengestecke.
Anhang anzeigen 25.jpg
mit den blumen aus dem eigenen garten.
Anhang anzeigen 26.jpg
die nächste truppe hatte kokosfasern aus den schalen zu lösen. (die verwendung dafür erkläre ich später). Es ist eine miese arbeit weil es beim auslösen der trockenen fasern mächtig staubt. Aber auch ich habe einige zeit fleissig dabei geholfen.
Anhang anzeigen 27.jpg
dann traf die crew unserer bangka ein und mit ihnen wurde der tagesplan besprochen, denn es gallt die bojen für eine segelregatta des hiesigen yachtclubs auszulegen. Sie sollte über drei tage gehen.
Die besatzung bestand aus drei mann.
Anhang anzeigen 28.jpg
ein vierter sollte mit an bord kommen um die richtige position der bojen fest zu legen und dann die yachten beim ordnungsgemässen umrunden der wendemarken zu beobachten. Ein schiedsrichter, gestellt vom yachtclub.
Als dann alle ihre anweisungen hatten war es zeit, mal eine pause einzulegen.
Anhang anzeigen 29.jpg
na ja, man ist nun nicht mehr der jüngste und braucht das.
So konnte der tag seinen lauf nehmen und ich hoffte dass alles so ablaufen würde wie wir es besprochen hatten.
Bald geht’s weiter,
bis denne