hallo ihr beiden,
ich weiß, es ist bestimmt nicht der weg, als spaßtouri einen urlaub zu verbringen, oder als "grosstädter" ein wenig zu entspannen, aber für mich war es ein stück lebenserfahrung und die gelegenheit, das ursprüngliche land und vor allem die leute, so wie sie wirklich leben, kennen zu lernen. die erfahrung nimmt mir keiner und ich bin froh und ein wenig stolz, dass ich dort als foreigner in die "gesellschaft" integriert und akzeptiert wurde. ich war der kuya, tito und für die kleinen der lola und wurde nicht als "melkkuh" foreigner angesehen, weil ich mich ganz einfach ihrem leben angepasst habe.
es war am anfang garnicht so einfach, auf all die "angenehmen" seiten der zivilisation zu verzichten, aber nach und nach bin ich zu der erkenntnis gekommen: geld ist nicht alles, was das leben ausmacht, innere zufriedenheit im einklang mit der natur ist etwas, was uns "zivilisierten" langnasen abhanden gekommen ist.
bis denne