Member
12°22'23" N 122°39'10" O Ilaya
verlassen wir jetzt einmal die flußregion und schauen und in den bergen um.
es ist garnicht so einfach dort hinauf zu kommen, da es so gut wie keine wege gibt. da es immer steil bergauf geht, ist auch eine gute kondition gefrag, dazu kommt noch die hitze, die einem zu schaffen macht.
ist man dann auf etwa 500 meter über NN angelangt und schaut zurück ins tal, wird man jedoch für die strapazen entschädigt.
Anhang anzeigen 90.jpg
etzt gehen wir in den regenwald, dort wo er noch so ursprünglich ist, wie es ihn nur noch auf 6 % der landfläche der philippinen gibt.
steht man zum ersten mal vor so einem urwaldriesen, kommt man sich vor, wie eine ameise im deutschen fichtenwald.
Anhang anzeigen 91.jpg
jeder dieser bäume hat seine besonderheiten, was den bewuchs mit epiphyten anbetrifft. natürlich verweilt man dort um nach neuen orchideen, oder auch hoyas ausschau zu halten. da die bäume jedoch zum teil über 30 meter hoch sind, ist es garnicht so einfach, details zu erkennen, geschweige denn, einzelne arten genau zu bestimmen.
hier nun ein baum, der vorwiegend mit hoyas bewachsen ist, jedoch haben sich auch dort, wie man bei näherem hinsehen feststellt, einzelne orchideen angesiedelt.
Anhang anzeigen 92.jpg
auf dem rückweg kamen wir dann an diesem kleinen wasserfall vorbei, hinter dem die reisfelder unserer familie liegen. da die felder jedoch abgeerntet waren, habe ich keine aufnahmen davon gemacht, das wollte ich mir aufheben, wenn wir die felder neu bepflanzen.
Anhang anzeigen 93.jpg
(schei.... , die forensoftware gibt die hochkanntbilder nicht richtig wieder)
leider hat es dann an den tagen, wo wir den reis angepflanzt haben so stark geregnet, so dass ich keine cam mitnehmen konnte. es wird ausschließlich hochwertiger, schwarzer reis angebaut, der auf dem markt einen guten preis erzielt.
das wars dann für heute.
bis denne
verlassen wir jetzt einmal die flußregion und schauen und in den bergen um.
es ist garnicht so einfach dort hinauf zu kommen, da es so gut wie keine wege gibt. da es immer steil bergauf geht, ist auch eine gute kondition gefrag, dazu kommt noch die hitze, die einem zu schaffen macht.
ist man dann auf etwa 500 meter über NN angelangt und schaut zurück ins tal, wird man jedoch für die strapazen entschädigt.
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etzt gehen wir in den regenwald, dort wo er noch so ursprünglich ist, wie es ihn nur noch auf 6 % der landfläche der philippinen gibt.
steht man zum ersten mal vor so einem urwaldriesen, kommt man sich vor, wie eine ameise im deutschen fichtenwald.
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jeder dieser bäume hat seine besonderheiten, was den bewuchs mit epiphyten anbetrifft. natürlich verweilt man dort um nach neuen orchideen, oder auch hoyas ausschau zu halten. da die bäume jedoch zum teil über 30 meter hoch sind, ist es garnicht so einfach, details zu erkennen, geschweige denn, einzelne arten genau zu bestimmen.
hier nun ein baum, der vorwiegend mit hoyas bewachsen ist, jedoch haben sich auch dort, wie man bei näherem hinsehen feststellt, einzelne orchideen angesiedelt.
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auf dem rückweg kamen wir dann an diesem kleinen wasserfall vorbei, hinter dem die reisfelder unserer familie liegen. da die felder jedoch abgeerntet waren, habe ich keine aufnahmen davon gemacht, das wollte ich mir aufheben, wenn wir die felder neu bepflanzen.
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(schei.... , die forensoftware gibt die hochkanntbilder nicht richtig wieder)
leider hat es dann an den tagen, wo wir den reis angepflanzt haben so stark geregnet, so dass ich keine cam mitnehmen konnte. es wird ausschließlich hochwertiger, schwarzer reis angebaut, der auf dem markt einen guten preis erzielt.
das wars dann für heute.
bis denne