Auswandern? Wann? Wieviel Kohle ist nötig? Versicherungen?

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Interesanter Thread hier, da ich gerade auch ernsthaft mit dem Gedanken spiele in den nächsten Jahren (vielleicht sogar nächstes Jahr) den dauerhaften Abgang nach Thailand oder auf die Phills zu machen.

Bin Mitte 40, will weder in den Isan, noch nach Pattaya BKK oder Manila, sondern auf jeden Fall auf ne Insel! Auch würde ich mich dort natürlich nicht auf die faule Haut legen wollen, sondern ein eigenes Business betreiben wollen.
So in die Richtung Penision mit Bar oder Wohnungen kaufen und die dann vermieten.

Entwickelt sich alles wie erwartet hier in DACH weiter, dürfte ich über die finanziellen Mittel verfügen.

Was sollte man hier aus Eurer Sicht bei einer groben Planung/Abwegung der Möglichkeiten zunächst fokussieren?

 

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So in die Richtung PENISion ......sosooooo
QUOTE]

Dieser Freudsche verdreher könnte geradezu aus der Tastatur eines thailändischen Schilderproduzenten stammen

 

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Dieser Freudsche verdreher könnte geradezu aus der Tastatur eines thailändischen Schilderproduzenten stammen

Hahaha, sorry war keine Absicht aber passt ja irgendwie zum Thema

 

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Soweit ich weis gilt das gleiche auch für die Phils. Keine Steuern

Richtig!
Außerdem in Indonesien, Malaysia, Singapur, China und Vietnam (Beispiele für Nachbarn). Nicht für Laos, Kambodscha oder Myanmar.

siehe: Staatenbezogene Informationen - Bundesfinanzministerium - Themen

 

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Ich meine sogar, dass man in Deutschland nicht steuerpflichtig ist, wenn man den überwiegenden Teil des Jahres im Ausland verbringt. Habe da so eine 180 Tage Grenze im Kopf.

Da meinst du falsch!

 

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Auch würde ich mich dort natürlich nicht auf die faule Haut legen wollen, sondern ein eigenes Business betreiben wollen.
So in die Richtung Penision mit Bar oder Wohnungen kaufen und die dann vermieten.

Bevor du da zu euphorisch wirst oder bist ein kleiner Denkanstoss:
Zwei realistische Möglichkeiten:

Du bist erfolgreicher Geschäftsmann und hast ausreichend Kapital (damit meine ich eher 1 Million Euro als eine Million Baht), kennst Deine Branche aus dem Eff Eff und hast Erfahrungen mit Unternehmensgründungen und kennst Dich auch am besten mit der thailändischen Sprache in Wort und Schrift sowie der thailändischen Mentalität aus

ODER

Du lässt dich z.B. als Mitarbeiter eines international tätigen Konzerns nach Thailand versetzen...

Das Problem an diesen beiden realistischen Möglichheiten - sie sind für die allermeisten unrealistisch.

Also geht man her und rechnet sich die unrealistischen Möglichkeit realistisch "schön"...

Die heißen dann meist - ich eröffne eine Bar, ein Restaurant, ein Gästehaus, eine Tauchschule etc....

Das geht schon in den allermeisten Fällen in die Hose wenn derjenige tatsächlich Berufserfahrung in diesen Branchen hat.
Ohne ist es praktisch die Garantie dafür, dass man früher oder später sein Geld los ist...

Wenn Du z.B. 100.000 Euro hast, die Du investieren möchtest dann geh besser in ein Spielkasino und setzte auf rot:

Das bietet weit bessere Chancen als 99% aller "Geschäftsideen für Thailand" und erspart obendrein auch jede Menge Arbeit, Papierkrieg und Nerven....

 

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Da meinst du falsch!

Ok, es sind 183 Tage und es gibt definitiv Möglichkeiten, wenn man seinen ständigen Lebensmittelpunkt nicht mehr in Deutschland hat. Keine Wohnung, kein Eigentum, keine Kfz. helfen dabei, dieses zu belegen.

Falls du mehr weißt, so teile es doch bitte nicht.

 

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Bin Mitte 40, will weder in den Isan, noch nach Pattaya BKK oder Manila, sondern auf jeden Fall auf ne Insel! Auch würde ich mich dort natürlich nicht auf die faule Haut legen wollen, sondern ein eigenes Business betreiben wollen.

Wenn du keine Arbeitsgenehmigung hast/kriegst, dann warte für Thailand, bis du 50 bist. Ansonsten mußt du über das BOI investieren. Das sind dann (weiß nicht, ob ich mich richtig erinnere) mindestens 30 Mio Baht.

 

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Keine Wohnung, kein Eigentum, keine Kfz. helfen dabei, dieses zu belegen.

Davon hast du vorher nichts geschrieben, und nur darauf habe ich mich bezogen.

 

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Bevor du da zu euphorisch wirst oder bist ein kleiner Denkanstoss:
Zwei realistische Möglichkeiten:

Du bist erfolgreicher Geschäftsmann und hast ausreichend Kapital (damit meine ich eher 1 Million Euro als eine Million Baht), kennst Deine Branche aus dem Eff Eff und hast Erfahrungen mit Unternehmensgründungen und kennst Dich auch am besten mit der thailändischen Sprache in Wort und Schrift sowie der thailändischen Mentalität aus

ODER

Du lässt dich z.B. als Mitarbeiter eines international tätigen Konzerns nach Thailand versetzen...

Das Problem an diesen beiden realistischen Möglichheiten - sie sind für die allermeisten unrealistisch.

Also geht man her und rechnet sich die unrealistischen Möglichkeit realistisch "schön"...

Die heißen dann meist - ich eröffne eine Bar, ein Restaurant, ein Gästehaus, eine Tauchschule etc....

Das geht schon in den allermeisten Fällen in die Hose wenn derjenige tatsächlich Berufserfahrung in diesen Branchen hat.
Ohne ist es praktisch die Garantie dafür, dass man früher oder später sein Geld los ist...

Wenn Du z.B. 100.000 Euro hast, die Du investieren möchtest dann geh besser in ein Spielkasino und setzte auf rot:

Das bietet weit bessere Chancen als 99% aller "Geschäftsideen für Thailand" und erspart obendrein auch jede Menge Arbeit, Papierkrieg und Nerven....

Sicher trifft hier bei mir Variante 2 zu (wie wohl bei den meisten). Laut deiner Aussage soll ich also besser meine Kohle verzocken oder vervögeln, auch nen toller Ratschlag - vielen Dank dafür

Wenn es also nach dir geht, hat man nur als Millionär Chancen sich in Asien nieder zu lassen, oder aber man hat das Glück das der Arbeitgeber einen dahin versetzt.

Zum Glück kenne ich da ganz andere Menschen, die sich auch ohne Grundkentnisse in deren Gewerbe sich in Asien eine erfolgreiche Existenz aufgebaut haben.

Das das alles kein Zuckerschlecken ist, und die Gefahr groß ist auf die Schnauze zu fallen, weiß ich selber. Habe mich für diesen Schritt auf noch längst nicht entschieden, sondern wäge gerade Pro und Contra ab. Das ist doch wohl legitim, oder etwa nicht?