Ich habe vor gar nicht alzu langer Zeit in Studium in Volkswirtschaftslehre abgeschlossen. Dabei sind Wechselkurse auch immer Thema. Dabei hängt der Preis der Währung (der Wechskurs ist nichts anderes) recht banal von dem Angebot und der Nachfrage ab. Diese bestimmen sich aus dem Güteraustausch (Import/Export) und sonstigen Transaktionen, ich vermute bei Thailand im besonderen der Tourismus. Wenn also viele Europäer kommen und Bath haben wollen steigt die Nachfrage nach Bath und damit der Preis/Wechselkurs. Man muss aber immer bedenken, dass im besonderen der Euro eine einheitlicher Währungsraum ist, der ziemlich groß ist. Das verwässert den Effekt des deutschen Urlaubers schon erheblich. Auch schnelle Schwankungen sind eher selten, da die fundamentalen Daten doch einen starken Einfluss haben.
Gerade was Prognosen für die Zukunft angeht sind diese fast nicht zu bewerkstelligen, ansonsten wäre man sehr schnell sehr wohlhabend. Große Fonds probieren das immer wieder und sind häufig so mäßig erfolgreich. Deswegen ist es am besten wenn man einfach damit lebt und versucht mit seinem Budget den meistmöglichen Spass zu haben.