Mombasa Bamburi 24.09. für 2 Wochen

        #31  

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Man soll halt vorher fragen, was in Plätzen wie Casurina , Cheers, Big Tree etc denke ich im letzten Jahr erwartet wurde sind halt 2-3 Drinks, evtl Essen 3000 für die Nacht und 500 für safe way home…

Alles drüber wurde positiv gesehen, drunter dürfte eher aus der Not geboren sein. Jung und hübsch hat aber auch mal nach 10 gefragt… muss man ja aber nicht.

In Summe glaube ich also Du solltest mindestens 5 für Deine Begleitung einkalkulieren also 3k für die Zeit, 1,5 für Drinks, 500 für Boda..

2 und noch nicht einmal Taxigeld riecht nach Ärger für mich und das kann man nicht gebrauchen.
 
        #32  

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Member hat gesagt:
Nein, für die allermeisten Frauen ist das nicht ok - auch für die nicht, die solche Preise letztlich akzeptieren. Diese Honorare reichen, um zu überleben, sind aber zu wenig, um den oft prekären Lebensverhältnissen zu entkommen.

Für manche Männer sind 2.000 KES okay. Sie sind sogar stolz drauf, nicht mehr zu bezahlen. Obwohl in Kenia in den letzten 3 Jahen Die Preise um 30% gestiegen sind, wird weiter dieses 2.000er Limit propagiert. Mehr wäre "unnötig".


Mit solchen Limits im Kopf, kann ein Kenia-Neuling seine Kosten für Sex glatt halbieren. Das sind zusammengerechnet dann 150 oder vielleicht sogar 200 Euro, bei einen 2-wöchigem Urlaub, der z.B. 2.500 Euro (Flug, Hotel ...) kostet.

Die Preisspanne der Girls in Mombasa ist relativ groß. Attraktive, gepflegte und schick angezogene Girls sind begehrt. Besonders, wenn sich rumgesprochen hat, dass sie auch guten Service bieten. Mit 2.000 oder ggf. 3.000 KES wird es keine Nacht mit denen geben. Meist bekommen solche Girls deutlich bessere Angebote.

Man sollte nicht blauäugig in Sachen Preise sein. Allerding können Limits einen Urlaub ziemlich verderben. Wenn ich abends in einen Club gehe, möchte ich genau das Girl mitnehmen, welches mir am besten gefällt. Sollte der Spaß dann 5.000 KES (36 Euro) kosten, ist das völlig okay für mich. Natürlich könnte ich auch länger suchen, um etwas halbwegs Akzeptables für 2.000 oder 3.000 KES zu finden. Wenn um 2 oder 3 Uhr die meisten Gäste gehen, steigt auch die Bereitschaft der übriggebliebenen Club-Girls, für weniger Geld mitzukommen.
Wenn eine Frau nur 4 - 5 mal im Monat für 2000 KES bei einem Mzungu übernachtet, hat sie in der Regel die Monatsmiete für ihre Wohnung erwirtschaftet. 2000 KES sind in Mtwapa oder Bamburi sehr wohl Geld, trotzdem würde ich eher 2500 bis 3000 KES geben. Mehr aber auch nicht.
 
        #33  

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Member hat gesagt:
Wenn eine Frau nur 4 - 5 mal im Monat für 2000 KES bei einem Mzungu übernachtet, hat sie in der Regel die Monatsmiete für ihre Wohnung erwirtschaftet.
Ja.

Dazu kommen Wasser, Strom und Gas zum kochen. Lebensmittel kosten auch Geld, genau wie Hygieneartikel oder Arztbesuche. Clubgirls haben weitere Ausgaben: Beauty/Friseur, sexy Klamotten, ein halbwegs brauchbares Smartphone, die Fahrtkosten zu den Clubs und Getränke dort. Nicht wenige haben ein kleines Kind zuhause, welches zusätzliche Kosten verursacht. Wenn die Girls nachts unterwegs sind, müssen sie eine Betreuung organisieren. Die gibt es nicht umsonst.

Ein oder zweimal im Jahr geht es zurück zur Familie ins Dorf. Das sind oft 500 km und mehr. Mit völlig leeren Händen wollen sie nicht reisen. Deshalb gilt es, Rücklagen zu bilden.

Sexarbeit ist ein belastender Job. Nicht alle Kunden sind angenehm. Manchmal konsumieren die Mädels Weed (Cannabis), damit ihnen die Arbeit leichter fällt.

Es gibt auch Clubabende ohne Kunden. In der Nebensaison sind das oft mehr als die Hälfte. Die kosten Geld, das erstmal erwirtschaftet werden muss.

Mit 2.000 oder 2.500 KES kommt so ein Girl vielleicht knapp über die Runden. Mehr aber definitiv nicht. Bei entsprechend viel Konkurrenz müssen viele Girls auch Preise akzeptieren, denn sonst steht das Überleben auf dem Spiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #34  

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Member hat gesagt:
Hotspots: https://thailand-asienforum.com/threads/newbie-im-januar-24.28953/post-1320218 ... dort habe ich mal eine Gmap erstellt mit den (damals für mich) relevanten Locations.

Je nachdem, wann du am MBA ankommst, ist der Safaricom-Shop dort geöffnet... dann bekommst du dort auch ne SIM und Mpesa. Ansonsten kannst du das auch in der Nyali Mall (wo auch der Carrefour ist) erledigen. Die Mädels sind sehr hilfsbereit und richten dir auch alles ein.

Lass das mit viel Bargeld. Spontan kannst du etwas (kleine Scheine) bei Shaban in Mtwapa tauschen, um damit mal nen Boda oder TukTuk zu bezahlen, alles andere geht dort problemlos auch mit MPesa, selbst die Mädels kannst du so bezahlen. Für mich hat sich die Kombination MPesa, Wise- und/oder Revolut-Karte bewährt, mehr als 300-400€ Bargeld hatte ich bisher nie mit nach Kenia genommen.
Die Hotspotliste in Google-Maps ist super. Gibt es auch eine Übersicht der Locations wo man Damen findet mit den empholenen Zeiten? So las ich in Reiseberichten das Casaurina sich erst ab 23 Uhr lohnt und im Big Tree an einigen Tagen (Pizzatag?) Mittags empfehlenswert sei. Da fehlt mir noch der Überblick.
 
        #35  

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Von 16 bis 18 Uhr an der Matatu stage posta. Ausser am Wochenende.
 
        #36  

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Nein, ne "Shopping"-Liste mit Angebotszeiten gibt es nicht ... es finden sich aber reichlich Informationen in den Info-Threads ...
 
        #37  

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Fundi hat recht -) dort sollten 2k auch reichen und angenehme Zimmer gibt es auch
 
        #38  

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Member hat gesagt:
Vielen Dank an alle, ich nehme das Kahama und hoffe das Beste, man wird sehen.
Noch eine Frage zu den Preisen, wieviel sollte ein Taxi/Uber/Bolt vom Flughafen zum Kahama kosten,
wieviel ca, vom Kahama nach Mtwapa, so ca.
Sind 2000 für die Frauen ok, für die Nacht?
Ist es sinnvoll, Schokolade, Unterwäsche usw. mitzubringen.
Besten Dank.
Flughafen-Kahama: Lass dir die Nummer von einem Fahrer geben, wie es hier angeboten wurde. 2000 vom Flughafen nach Kahama ist ein super Preis. Und du stehst nicht draußen in der Bullenhitze und wartest auf ein Uber-Taxi, während deine Schokolade im Koffer schmilzt. An der Einfahrt zum Kahama Hotel stehen meistens TukTuks rum, mit denen du günstig nach Mtwapa oder Nyali (Shopping malls) kommst. Aber unbedingt handeln und nicht den ersten Preis akzeptieren. Wenn am Eingang keine TukTuks stehen, kannst du an der Straße warten, bis eins vorbei kommt. Du bist ja im Urlaub und hast Zeit.

Am Big Tree stehen abends und nachts immer Taxis rum, die verzweifelt auf Kundschaft warten. Gleiches gilt für Casaurina. Mit ein bisschen Verhandlungsgeschick kriegst du ungefähr den selben Preis wie von einem Uber Taxi, musst aber nicht warten und oft sind die Autos auch klimatisiert. Nebenbei unterstützt du auch die Fahrer, die es nicht gerade leicht haben und uns tut es nicht weh, hier mal etwas Trinkgeld zu spendieren.

Wenn du einen netten TukTuk- oder Taxifahrer gefunden hast, lass dir die Nummer geben.
Dann kannst du z.B. anrufen und sagen, dass du um 20 Uhr vom Kahama Hotel nach Mtwapa willst und du wirst abgeholt.
 
        #39  

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Member hat gesagt:
Wenn eine Frau nur 4 - 5 mal im Monat für 2000 KES bei einem Mzungu übernachtet, hat sie in der Regel die Monatsmiete für ihre Wohnung erwirtschaftet. 2000 KES sind in Mtwapa oder Bamburi sehr wohl Geld, trotzdem würde ich eher 2500 bis 3000 KES geben. Mehr aber auch nicht.
10K/Monat ist ein normaler Verdienst für einen Arbeiter, nur mal so als Referenz.

Ich habe letztes Jahr für Overnight 3K +500 für Taxi und für Short time 1,5..2,5K plus 500 bezahlt. Ich halte das schon für fair. Für ein super hübsches Mädl würde ich schon auch mal 5K hinlegen. Aufgerufen wurden bis 20K für eine Nacht, und das auch von Damen die etwas weiter weg vom gängigen Schönheitsideal sind - na ja, wer´s bezahlen will.

Es lässt sich aber schon zusammenfassen das die Höhe der Bezahlung nichts mit der zu erwarteten Leistung zu tun hat. Mehr Geld heißt nicht besserer Service und hartes Verhandeln und Preisdrücken schließt späteren leidenschaftlichen Sex nicht aus.
 
        #40  

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Member hat gesagt:
10K/Monat ist ein normaler Verdienst für einen Arbeiter, nur mal so als Referenz.

Der gesetzliche Minimallohn in Mombasa für die unterste Stufe beträgt etwas über 15k.

Nur mal so als Referenz.
 
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