Mombasa Bamburi 24.09. für 2 Wochen

        #41  

Member

Ich gehe mit @Krügelstein und @fundi wa kuma!

Eine Chambermaid bzw. Room cleaner bekommt am Tag 800 KES.
Die off days werden nicht bezahlt.
Das entspricht einem Monatslohn von ca. 21600 KES.

Manche Hotelangestellte sehen sich veranlasst 2 Schichten an einem Tag zu meistern um die Arztkosten ihrer Angehörigen bezahlen zu können.

Eine LT- Schönheit bekommt von mir 3000 KES. Das vereinbare ich vorab.
Wenn ich mich danach immer noch gut fühle, gibt es zunächst ein großzügiges Taxi Geld und eine Einladung für einen Shopping Day mit Restaurant-Besuch und anschließenden Kuschel Tours.
Das kann hier und da auch mal mehr als 10 K erfordern. Ist es mir aber wert.
Nicht selten habe ich Gewinnbringendes zurückbekommen. (günstigere Einkäufe, Wäsche waschen und Vieles mehr)
Diese Ausgaben habe ich immer als gut investiert gesehen.

sorry ich meinte @Kruegelstein und nicht @Krügelstein
und das gewinnbringende Zurückbekommen erfolgte unaufgefordert!
 
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        #42  

Member

Member hat gesagt:
Ich bin mir bewusst, das ich die 60 überschritten habe, ich bin doch eine Zumutung für eine junge Lady.
Zumutungen sollte man auch bezahlen.
In Deutschland würde ich bei einer ambitionierten Dame locker 1000 dafür geben müssen, aber Euro, ist also immer noch billig.
Absoluter Blödsinn

Weil:

Der 20jährige zahlt keine 500 ksh und der 80jährige keine 10k.

Viel wichtiger ist meines Erachtens nach dass am Ende alle zufrieden sind. Da spielt Geld natürlich eine große Rolle aber man sollte beim Bezahlen auch immer im Hinterkopf behalten wie die allgemeinen Umstände im Land sind.
Ich hab in Kenya immer vertretbare Preise angeboten. 2500 -3000 ksh. Egal ob die Maus 18 oder 35 war.
Wenn es der Maus nicht genug war - ok.
Dann ne andere.
500 Tipp am Ende sind ja auch ok on top.
Aber man sollte nicht die Preise kaputt machen. Wenn einer viel zahlen will soll er nach Japan oder Korea fahren.
 
        #43  

Member

Mit Belami kann ich gut mitgehen. Wenn es gut ist, großzügig.
Die Chambermaid ist Gastro Gewerbe, wird auch bei uns auch extrem schlecht bezahlt.
Gastronomen ruhen sich darauf aus das die Angestellten zusätzlich Trinkgeld bekommen.
In vielen Hotelanlagen bekommen die Angestellten auch täglich Essen vom Arbeitgeber on Top.

Hatte gerade eben meine Krankenschwester in Nairobi gefragt. Sie verdient 72 000 Kes im Monat, muss dafür aber eine 60 Stunden Woche und ungünstige Zeiten ertragen. Das ist eine voll ausgebildete Krankenschwester im staatlichen Krankenhaus.
Für dieses Geld erwartet niemand einen tollen hairstyle oder das Sie in High Heel Ihren Dienst tut, ha ha
Die sexy Arbeitskleidung stellt der Arbeitgeber und reinigt diese regelmäßig auf seine Kosten.
Nur mal so, wegen der Relationen.
Wer einmal mit Profis .... der muss die auch bezahlen.

Warum meinen manche Menschen nur das sie jeden niedermachen müssen der im wirtschaftlichen Sinne unter Ihnen steht.
Selbst keine Karriere machen und dann anderen auch nichts gönnen.
Das gilt überall in der Wirtschaft, zahle Deine Leute anständig, dann bekommst Du was.
Da wundern sich manche Spasstouristen tatsächlich das sie nicht beliebt sind und beklaut werden.
 
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        #44  

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Member hat gesagt:
Der gesetzliche Minimallohn in Mombasa für die unterste Stufe beträgt etwas über 15k.
ja, da hast du Recht. Meine Information ist da nicht mehr ganz frisch.

Wobei ich mir nicht sicher bin, ob der wirklich überall gezahlt wird. Ich frag da öfters nach was das Mädl als Haushaltshilfe und auch was der Pförtner im Hotel so verdient und das waren meist deutlich unter den 15K. Evtl. sagt man mir aber auch nicht die Wahrheit.
 
        #45  

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        #46  

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Die Preisdiskussionen sind wie immer hochemotional und führen zwangsläufig zu Vorwürfern wie "Ausbeuter" bzw. "Cheap Charlie" auf der einen Seite und "Preisekaputtmacher" bzw. "Zweiwochenmillionär" auf der anderen Seite. Für einen Kenia Newbie wie dem Threadersteller ist es daher vermutlich schwierig, das Thema für sich richtig einzuordnen. Zur Orientierung daher einmal zwei Richtgrößen:


"Übliches" Preisniveau:

Wenn ich in ein bestimmtes Land bzw eine bestimmte Region reise, orientiere ich mich weitestgehend daran, was auch andere bezahlen, die ich vor Ort treffe und wie "wohlwollend" die Girls bei Preisverhandlungen auf meine Preisvorstellung reagieren bzw. auf die von mir überreichte Entlohnung, wenn ich - wie so häufig - vorab nichts ausgemacht habe.

Bei meinen beiden letzten Aufenthalten 2023 und 2024 an der Mombasa Nordküste habe ich von anderen Reisenden vor Ort ausschließlich Preise in der Spanne zwischen 2000 und 3000 KES für Longtime ("Overnight") gehört, die sie bezahlt haben. Die Tendenz geht dabei aber deutlich in Richtung 2500 bzw. 3000 KES.

Hier im Forum hört man gelegentlich auch deutlich höhere Summen, habe aber selbst bislang vor Ort tatsächlich noch niemanden getroffen, der mehr als 3000 KES für LT bezahlt hat. Ich denke daher, dass die von den betreffenden Member genannten Preise eher nicht so repräsentativ sind, ohne das jetzt irgendwie werten zu wollen. Jeder soll das bezahlen, was er für richtig hält.

Was die Reaktion der Girls auf die Höhe der Entlohnung anbelangt, ist deren Gefühlslage natürlich nur schwer zu interpretieren, da man denen nicht wirklich in den Kopf schauen kann. Ich halte es auch für wenig sinnvoll, die Girls einfach zu fragen, was sie als Entlohnung haben wollen und deren Antwort als Maßstab anzusetzen. In der Regel werden die verständlicherweise versuchen, zunächst einmal so viel wie möglich rauszuholen und "Mondpreise" aufrufen.

Bezüglich der Preisspannen einmal meine "persönliche" Wahrnehmung: 2000 KES LT scheinen weiterhin durchaus "machbar" zu sein, wenn auch nicht immer oder nur mit Murren. 2000 KES ist vermutlich eine Summe, die eher nur bei einer Vereinbarung über einen längeren Zeitraum ("Super Longtime") wohlwollend akzeptiert wird.

Bei 2500 KES sieht das schon etwas besser aus und bei 3000 KES würde ich es nahezu ausschließen, dass es nur wegen unterschiedlicher Preisvorstellungen nicht zu einer Übereinkunft kommen könnte. Bei all meinen Urlauben ist es mir persönlich zumindest an der Mombasa Nordküste noch nicht ein einziges mal passiert, dass es aufgrund unterschiedlicher Preisvorstellungen nicht zu einer Übereinkunft gekommen ist. Zur Einordnung: Bis ca 2018 habe ich nie mehr als 2500 und bis jetzt nie mehr als 3000 KES für LT angeboten bzw. bezahlt.

In Nairobi, wo ich bislang immer nur vergleichsweise kurz und auch noch nicht so häufig vor Ort war, ist es mir hingegen schon mehr als nur einmal passiert, dass es aufgrund unterschiedlicher Preisvorstellungen nicht zu einer Übereinkunft gekommen ist. Dies auch, obwohl ich dort mein eigenes Limit erheblich höher angesetzt habe, da das Preisniveau in Nairobi in bestimmten Gegegenden bzw. Locations auch bedeutend höher liegt. So ist beispielsweis das Preisniveau in den Clubs in Westlands oder Kilimani mindestens doppelt so hoch wie das an der Mombasa North Coast.


Einkommensniveau:

Ich finde es eigentlich müßig, sich Gedanken darüber zu machen, wie hoch die Preise für unsere Urlaubsabschnittsgefährtinnen im Vergleich zum allgemeinen Lohnniveau vor Ort sein sollten oder ob die Preise mehr oder weniger als die Inflation angestiegen sind usw. Die Preise sind wie sie sind und wenn ich mich für die Reise in ein bestimmtes Land entscheide, muss ich auch das Preiseniveau vor Ort akzeptieren oder aber zu Hause bleiben.

Eine Ausnahme spielen für mich Fälle wie Kenia, bei denen das "ortsübliche" Preisniveau für die Entlohnung der Girls möglicherweise so niedrig ist, dass es den Mädels keinen "vernünftigen" Lebensstandard ermöglicht (Stichwort "Armutsprostitution"). Und an dem Punkt wird es nun äußerst schwierig. Welche Entlohnung ist nun ausreichend hoch, so dass die Girls damit gut über die Runden kommen. Bei dieser Einschätzung scheiden sich deutlich die Geister, wie man der vorangegangenen Diskussion entnehmen kann.

Ich selbst habe darauf auch nicht wirklich eine Antwort und möchte daher auch keine konkrete Empfehlung abgeben. Zur Orientierung aber: Laut einer Studie lag das durchschnittliche Monatseinkommen in Kenia im letzten Jahr in etwa bei 20000 KES ( Quelle: Durchschnittseinkommen - Businessdailyafrica ). Das scheint auch meinem Empfinden nach den realen Verhältnissen zu entsprechen. Ab und zu hört man ja auch mal, was die einheimischen Bekanntschaften in ihren Jobs so verdienen.

Um das auch einmal deutlich zu sagen: Armut ist in Kenia allgegenwärtig, auch bei vielen, die einen regulären Job haben. Gefühlt hat das noch einmal durch die Corona Pandemie und der derzeit hohen Inflation merklich zugenommen. Ich habe daher zuletzt den Girls auch grundsätzlich 3000 KES (alles inklusive, also kein Taxigeld o.ä. extra) für LT gezahlt, auch wenn ich sicherlich in den meisten Fällen auch etwas weniger Geld hätte bezahlen können. Das ist meine persönliche "Bauch"-Entscheidung. Dem einen wird das zu viel, dem anderen zu wenig erscheinen. Bei den Girls hatte ich zumindest den Eindruck, dass sie damit durchaus zufrieden waren.

Was deren Lebensstandard im Vergleich zur allgemeinen Bevölkerung anbelangt, habe ich übrigens den Eindruck, dass es den meisten doch etwas besser als der restlichen Bevölkerung geht, aber auch nicht extrem viel besser. So ist zumindest meine Wahrnehmung. Damit mag ich aber auch falsch liegen.
 
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        #47  

Member

Member hat gesagt:
Was die Reaktion der Girls auf die Höhe der Entlohnung anbelangt, ist deren Gefühlslage natürlich nur schwer zu interpretieren, da man denen nicht wirklich in den Kopf schauen kann. Ich halte es auch für wenig sinnvoll, die Girls einfach zu fragen, was sie als Entlohnung haben wollen und deren Antwort als Maßstab anzusetzen. In der Regel werden die verständlicherweise versuchen, zunächst einmal so viel wie möglich rauszuholen und "Mondpreise" aufrufen.
Die Mädels kennen schon die Standardpreise für ST und LT, versuchen aber logischerweise immer etwas mehr rauszuholen.
Letztendlich profitiert Man(n) ja auch davon, wenn er die Frauen etwas verwöhnt. Das heißt Drinks bezahlen und zum Essen einladen.
Im Big Tree zum Beispiel ist es für die Girls einfach zu teuer, was anderes als eine Plastikflasche Wasser zu bestellen, wenn sie auf Kundschaft warten.
Die leben dann richtig auf, wenn man sie einlädt und ihnen erlaubt, sich zu einem zu setzen.
Als Gegenleistung bekommt man dann nette Gesellschaft, die eventuell auch die Nacht oder mehr mit einem verbringt.
Was ich sagen will: Es ist nicht nur der Lohn für ST oder LT, sondern das Gesamtpaket, das zählt.
 
        #48  

Member

Hallo,
bitte was bezahlt ihr so in der Woche für eine Cleaning Lady? Grosses Apartment.
 
        #49  

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Member hat gesagt:
Hallo,
bitte was bezahlt ihr so in der Woche für eine Cleaning Lady? Grosses Apartment.
Wie groß ist groß und wie oft soll sie kommen zum Putzen?
 
        #50  

Member

Member hat gesagt:
Hallo,
bitte was bezahlt ihr so in der Woche für eine Cleaning Lady? Grosses Apartment.
Für einmal Zimmerreinigung ca. 50 m² inkl. Betten frisch beziehen 1000 KES.
Dabei darf Sie außer den Gummistiefeln nichts anhaben!:)
 
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