Tag 5 – Ein Mann einfacher Freuden oder Entscheidungen unter Zeitdruck
Option 1, 2, oder 3? Ich habe keine 5h geschlafen nachdem ich mir in einer mehrstündigen Session jeden hinterletzten Funken Energie aus dem Körper gevögelt habe, und nun soll ich spontan innert 5 Sekunden solch eine Entscheidung treffen?
Die meisten von euch haben sich, wenn ich das richtig gesehen habe, für Option 1 (Mitgehen) ausgesprochen, wobei es auch ein paar Verfechter für Option 3 (hier bleiben) zu geben scheint.
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Ich tendiere zu Option 1, halte dann aber kurz inne.
Ich habe mir dieses Jahr fest vorgenommen, mich zumindest kurz mal so richtig am in Pattaya am Beach-Road-Buffet auszutoben (was mir in dieser Konstellation sicher verwehrt würde). Ausserdem weis ich bereits, dass wir, sobald sie zurück in BKK ist, genau dort weitermachen werden, wo wir aufgehört haben. Zu guter letzt: ein Luxusresort mit Strandliegen bei sanfter Zen-Musik und Edelcocktails oder ein Michelin-Restaurant mit Tellerportionen welche kleiner sind als die Frühgeburt einer Kleinwüchsige, ist so richtig hart nicht mein Ding. Ich stehe auf die einfachen Dinge im Leben, wie Chang Bier, Sang Som, Pad Thai an der Strasse, laute Musik und Strassennutten.

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Ein Mann kleiner Freuden
Ich habe eine andere Idee. Anstatt mit ihr nach Pattaya zu reisen, wo ich zwischen Klienten-Meetings, Strandliegen und Michelin-Tellern dahin vegetieren würde, entschliesse ich mich in dieser Sekunde für eine andere Alternative. Ich bedanke mich bei Dear für die Einladung, sage ihr aber, dass ich lieber hier in BKK bleiben würde, um noch ein paar Freunde zu treffen (ja klar doch, als ob), und wir unsere Geschichte weiterführen können, wenn sie in 2 Tagen zurückkomme (zumindest der Teil war nicht gelogen). Gleichzeitig versuche ich in meinem, von Schlafentzug vernebelten Gehirn eine grobe Zeitrechnung für meinen Spontanplan zu erstellen. Ich habe mich entschlossen alleine nach Pattaya zu reisen, und dort 2 Tage lang die Sau rauszulassen.
Es ist 930, laut meiner Planung noch genug Zeit für eine Morgennummer. Ich ziehe Dear zu mir heran, und beginne sie mal ganz nett zu lecken. Bereits nach wenigen Sekunden ist das Girl dermassen von feucht, dass sie zu tropfen beginnt. Ich lecke weiter und halte dabei ihre Hände fest; ganz ehrlich, die kleine produziert Säfte in Massen wie ich es selten erlebt habe. Alle 20 Sekunden muss ich mein verschmiertes Gesicht für Sauerstoff hochkämpfen und fühle mich dabei wie ein ertrinkender im Wasser.
Danach einlochen, zuerst in Missionarsstellung (heute mal ganz lieb), mit gleichzeitig zwei Fingern in ihrem Po. Irgendwann drehe ich sie um und reite sie doggy, Hände auf ihrem Rücken fixiert, ziehe ich sie an den Haaren hoch, während die kleine lustvoll vor sich hin wimmert. So reite ich sie bei offenen Vorhängen mit Blick über die Stadt.....
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Vögel-Aussicht
.....bis ich mich tief in ihre triefnasse Möse entleere.
Das Leben kann so prachtvoll sein.
