Berufe der TAF-User?

  • Ersteller
        #91  

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@schnitzelassi
Du bist doch nicht fehl am Platz, weil Du einen handwerklichen Beruf hast? Und, Du bist Meister, das ist ja irgendwie auch mit einem Studium gleichzusetzen - und selbst wenn Du Geselle wärst - who cares? Ich finde es wichtig, dass man mit seinem Beruf zufrieden ist, ich wäre als IT-Kaufmann nie glücklich geworden. Du verdienst Dein Geld (teilweise) ehrlich; teilweise, weil bei Handwerkern viel ohne Rechnung gemacht wird :p Aber Du bist kein Gammler, der nichts macht und trotzdem (teilweise) auf Kosten des Staates nach LOS oder sonstiges fliegt und dort einen auf Dicke Hose macht!

Also nicht so bescheiden!!!

@Atze
Ich kann mich #105 anschließen. Hier sind keine selbsternannten Astronauten unterwegs und auch keine Formel-1-Fahrer ;)
 
        #92  

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Member hat gesagt:
@mizuu: ich dachte immer, dass die getrennte Studiengänge sind. Ein Ingenieur Hochbau ist doch mehr für die Berechnung, Statik etc zuständig, während der Architekt für das Design steht.
Studiert habe ich Architektur, dann ist Mann Dipl. Ing, wenn man es abschließt, dann Muße du zwei Jahre arbeiten um in die Kammer zu kommen dann darf man sich Architekt nennen.

Bei den Rechtsverdrehern und den Ärzten ist das ähnlich.

Gruss

Mizuu
 
        #93  

Member

Damit schnitzelassi sich hier als Handwerker nicht ganz fehl am Platze fühlt, oute ich mich dann auch mal als solchen.
Jedoch male ich nicht die Wände voll, sondern verlege Leitungen, welche einen evtl etwas zittern lassen, wenn man da hin fasst.
 
        #95  

Member

Blödsinn :) jedes Handwerk ist eine mehr als ehrenhafte tätigkeit !!!!

Sped.-Kaufmann z.B. ist auch nur eine normale kaufmänische Ausbildung. Der anschl. Betriebswwirt diente dem Zugang zu einem höheren Einkommen und die jetzt anstehende Quali in Verkehrs -und Versicherungsrecht soll mich im zunehmenden Alter vor dem täglichen Speditionsstress schützen.

Frage mich Heute nicht selten, ob eine Quali z. B. als Landschaftsgärtner, Holzfäller oder ähnliches, besser gewesen wäre.

Ehemalige Kumpels von mir haben 20 Jahre lang nichts anderes gemacht als mit der "bimmelbahn", städtischen Ortes im Kreis zu fahren. Die "Säcke" sind Heute schon lange, unkündbar als Beamte oder Angestellte im öffentlichen Dienst, wegen angeblicher, dauerhafter Arbeitsunfähigjeit, frührenter und liegen z. B. in Patty in der Sonne.
 
        #96  

Member

Member hat gesagt:
B
Ehemalige Kumpels von mir haben 20 Jahre lang nichts anderes gemacht als mit der "bimmelbahn", städtischen Ortes im Kreis zu fahren. Die "Säcke" sind Heute schon lange, unkündbar als Beamte oder Angestellte im öffentlichen Dienst, wegen angeblicher, dauerhafter Arbeitsunfähigjeit, frührenter und liegen z. B. in Patty in der Sonne.

Vorsicht, Vorsicht was du da impflzierst! Wir haben in Deutschland meines Wissens "Freie" Berufswahl. Ich habe auch den öffentl. Dienst gewählt.

Damals haben(fast) alle draussen in der freien Wirschaft voll die dicke Kohle verdient und mich belächelt für welche Beträge ich arbeiten gehe. Heute erzählen mir die selben- "Ja du hast gut reden mit deinem sicheren Arbeitsplatz (den ich wirklich sehr schätze) und der Kohle die du dafür nach Hause trägst."

Stimmt, ich hab's gut mittlerweile, aber mich auch schon früher nicht beschwert- aber mühsam ernährt sich das Eichhörnchen und der Verdienst im öffentl. Dienst steig langsam aber stetig und dass so Jobs z.B. bei Siemes, BWW (damals DIE Münchener Firmen bei denen du ausgesorgt hattest usw.) damals auch "fast" Beamtenstatus innehatten - den sie nun nicht mehr haben konnte damals niemand wissen.

Mein Fazit:
Man sollte also die Dinge nehmen wie sie kommen- aber man sollte auch dafür sorgen, dass die Dinge so kommen wie man sie haben möchte.

Da deine Kumpel's also lediglich die Bimmelbahn gefahren haben und ansonsten den Herrgott eine guten Mann haben sein lassen- sprich (so interpretiere ich deine Aussage) eh wenig bis gar nichts zum Allgemeinwohl beigetragen haben geschweige denn einer nutzvollen Tätigkeit nachgegangen sind .

Arbeiten möchte ich sowas absichtlich nicht nennen,
darf es doch nun überhaupt nicht stören wenn sie nun in Patty eigentlich nur das selbe tun wie vorher schon ihr ganzes Erwerbsleben getan oder nicht getan haben.

Easy come and easy go!!

Falls ich dich missinterpretiert habe Sorrry-falls nicht.

Meine Meinung zu der Sache.

:D

Ps: Ich selber arbeite seit 1987 hauptberuflich bei der Feuerwehr - sitze also faul rum , spiele Karten ,trinke Bier und warte bis ab und an mal ein Alarm reinkommt. Davon ist mein Rücken (viel abhängen in schechter Sitzhaltung ) mittlerweise so hinüber, das ich ernsthaft überlege mich frühzeitig pensionieren zu lassen um dann an einem Ort meiner Wahl evtl. Patty weiterhin faul rumzuliegen. :iro2::ironie:

Falls du mal vorbei kommen willst auf ein Bier um zu sehen wie gut es mir dabei geht, gerne
 
Zuletzt bearbeitet:
        #97  

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Gärtner und Floristmeister,war selbständig. Jetzt bin ich Immo-verwalter, freiberuflich.
 
        #98  

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Ich glaube ich sollte auf Maler umsatteln :tu:
 
        #99  

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Macros, dass Wilukan ein fauler Sack und Sozialschmarotzer ist, wissen wir, aber deswegen den ganzen öffentlichen Dienst abzukanzeln, finde ich nicht okay. Das sind Einzelfälle. Natürlich herrscht im öffentlichen Dienst nicht der Leistungsdruck wie in der freien Wirtschaft und man hat eher die Möglichkeit, sich "durchzumogeln". Die Sicherheit des Arbeitsplatzes ist ein weiterer Vorteil, aber alle diese Vorteile werden durch ein geringeres Gehalt wieder kompensiert. Jede Medaille hat ihre zwei Seiten.
 
        #100  

Member

Member hat gesagt:
Studiert habe ich Architektur, ...

Wohl eher Körperbau statt Hochbau, ... jetzt weiß ich wieso du so ein starker Widersacher beim Kathoyraten bist.
 
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