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@rolrue (und ein paar andere
Das wahre Problem sind wohl die Familien, nicht nur bei den Thai Mädels. Auch die in D arbeitenden Rumäninnen, Brasilianerinnen..... zahlen oft nach Hause. Die Eltern zu unterstützen mag ja O.K. sein, wobei sich die Frage stellt, ob eine 19 jährige sich wirklich prostituieren sollte um ihren 45 jährigen Eltern ein arbeitsfreies Leben zu ermöglichen. saufende Brüder, Schwestern die einen normalen Job aber noch kein eigenes Haus haben etc. werden offensichtlich auch unterstützt. Das wäre übrigens in D als Kassiererin oder Bedienung im Restaurant auch nicht möglich.
Zu den Arbeitszeiten, Lohn und Kostenrechnung Deiner Freundin: Für mich ein Beleg, daß Frau in Pattaya auch "seriös" und ohne Freund leben kann. Wenn ich jetzt noch bedenke, daß sie ja die 100Bahtx25 Tage glatt auf 0 reduzieren könnte, wenn sie einfach zur Arbeit geht (Fahrradpreise kenne ich gerade nicht), dann sehe ich, daß sogar Geld über wäre.
Um dem ein oder anderen Kommentar vorzugreifen: Für besonders erstrebenswert halte ich das Leben auf diesem finanziellen Niveau nicht. Wenn jemand ein Mädel gern hat, finde ich auch finanzielle Unterstützung O.K.; bei Liebe, fester Freundin, Heiratsplänen etc. erst recht. Das es für die Mädels möglich ist auf jeden Fall 500Baht/d durch Sex mit Kerlen zu erwirtschaften, die ihnen gefallen, ist mir auch klar. Bei der ein oder anderen würde ich das nicht einmal Prostitution nennen, wenn eine ausschließlich mit Typen vögelt, die ihr gefallen und dann eben mitnimmt was die ihr in die Hand drücken, ist das Prostitution? Irgendwie zahle ich in D auch (fast) immer mehr als die Frau und wenn ich nur ein Getränk vorne liege oder ich die Anfahrt habe oder.... Dafür ist meine "Erfolgsquote hier klein, d.h. ich verplempere immer wieder mal ein Getränk an eine Frau, die ich weder poppe, noch wiedersehe.
Zu meiner Aussage mit den problematischen Familien der Damen: Als ich das letzte mal mit "meiner" Raki telefonierte, hörte ich eine Stimme im Hintergrund, anscheinend sollte der Preis hochgetrieben werden. Vor dem Hintergrund, daß sie mir erzählt hatte, ihr Bruder überlegt ein Ladyboy zu werden, kann ich mir vorstellen, daß der Bruder lieber faul im Isaan bleibt und seine Schwester ficken schickt. Zu den horizontal arbeitenden Damen in D gibt´s ein Buch "Das Geld des Teufels" von "Maria van Lupo", interessant, dort zwischen den Zeilen zu lesen.
Das wahre Problem sind wohl die Familien, nicht nur bei den Thai Mädels. Auch die in D arbeitenden Rumäninnen, Brasilianerinnen..... zahlen oft nach Hause. Die Eltern zu unterstützen mag ja O.K. sein, wobei sich die Frage stellt, ob eine 19 jährige sich wirklich prostituieren sollte um ihren 45 jährigen Eltern ein arbeitsfreies Leben zu ermöglichen. saufende Brüder, Schwestern die einen normalen Job aber noch kein eigenes Haus haben etc. werden offensichtlich auch unterstützt. Das wäre übrigens in D als Kassiererin oder Bedienung im Restaurant auch nicht möglich.
Zu den Arbeitszeiten, Lohn und Kostenrechnung Deiner Freundin: Für mich ein Beleg, daß Frau in Pattaya auch "seriös" und ohne Freund leben kann. Wenn ich jetzt noch bedenke, daß sie ja die 100Bahtx25 Tage glatt auf 0 reduzieren könnte, wenn sie einfach zur Arbeit geht (Fahrradpreise kenne ich gerade nicht), dann sehe ich, daß sogar Geld über wäre.
Um dem ein oder anderen Kommentar vorzugreifen: Für besonders erstrebenswert halte ich das Leben auf diesem finanziellen Niveau nicht. Wenn jemand ein Mädel gern hat, finde ich auch finanzielle Unterstützung O.K.; bei Liebe, fester Freundin, Heiratsplänen etc. erst recht. Das es für die Mädels möglich ist auf jeden Fall 500Baht/d durch Sex mit Kerlen zu erwirtschaften, die ihnen gefallen, ist mir auch klar. Bei der ein oder anderen würde ich das nicht einmal Prostitution nennen, wenn eine ausschließlich mit Typen vögelt, die ihr gefallen und dann eben mitnimmt was die ihr in die Hand drücken, ist das Prostitution? Irgendwie zahle ich in D auch (fast) immer mehr als die Frau und wenn ich nur ein Getränk vorne liege oder ich die Anfahrt habe oder.... Dafür ist meine "Erfolgsquote hier klein, d.h. ich verplempere immer wieder mal ein Getränk an eine Frau, die ich weder poppe, noch wiedersehe.
Zu meiner Aussage mit den problematischen Familien der Damen: Als ich das letzte mal mit "meiner" Raki telefonierte, hörte ich eine Stimme im Hintergrund, anscheinend sollte der Preis hochgetrieben werden. Vor dem Hintergrund, daß sie mir erzählt hatte, ihr Bruder überlegt ein Ladyboy zu werden, kann ich mir vorstellen, daß der Bruder lieber faul im Isaan bleibt und seine Schwester ficken schickt. Zu den horizontal arbeitenden Damen in D gibt´s ein Buch "Das Geld des Teufels" von "Maria van Lupo", interessant, dort zwischen den Zeilen zu lesen.