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Nur mal am Rande, BMW hat nur die gesetzlichen Vorgaben ausgenutzt.Member hat gesagt:Warum muss ich da an VW, BMW & Co. denken.Wer hat da von wem abgekupfert?
VW hingegen hat absichtlich betrogen.
VW hingegen hat absichtlich betrogen.
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Meiner Meinung nach wird es auch nach einer möglichen Umtaufe der 737Max in was auch immer genug Menschen geben, die sehr wohl darauf achten werden diesem Typ nicht mehr zu benutzen. Ebenso könnte es für Fluglinien imageschädigend werden, diese Maschinen zu benutzen und gegebenenfalls sogar wirtschaftlich riskant, falls da in der Zukunft wieder was abstürzt. Es könnte auch Crews geben, die sich weigern werden ihren Job zu verrichten, es könnte Versicherungsgesellschaften geben, die für die Max deutlich höhere Prämien verlangen usw...
Mit einem niedlichen Update sind die Probleme nicht aus der Welt geschafft. Ich bleibe dabei, das Flugzeug ist eine Fehlkonstruktion und warum sollte es nicht vom Markt genommen werden können? Samsung musste damals sein Flagship Smartphone auch vom Markt nehmen, und da hat m.W. nach keine Todesopfer durch die Brände gegeben.
Mit einem niedlichen Update sind die Probleme nicht aus der Welt geschafft. Ich bleibe dabei, das Flugzeug ist eine Fehlkonstruktion und warum sollte es nicht vom Markt genommen werden können? Samsung musste damals sein Flagship Smartphone auch vom Markt nehmen, und da hat m.W. nach keine Todesopfer durch die Brände gegeben.
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Muss mal kurz den Klugscheissmodus anwerfen: Dennis Muilenburg ist Ingenieur.Member hat gesagt:
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@mamaotti ich sehe wir kommen da nicht zusammen und das akzeptiere ich auch.
Aber eine Frage habe ich.
Bist du vom Fach?
Wenn ja würde es mir deutlich einfacher fallen. Es wäre schön wenn du uns in diesem Fall an deinem Fachwissen teilhaben lassen würdest.
Aber eine Frage habe ich.
Member hat gesagt:
Bist du vom Fach?
Wenn ja würde es mir deutlich einfacher fallen. Es wäre schön wenn du uns in diesem Fall an deinem Fachwissen teilhaben lassen würdest.
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Member hat gesagt:
Die Empfehlung des vorherigen Abschlusses einer Lebensversicherung, im Vorfeld eines beabsichtigten Fluges mit einer Boing 737 Max 8, klingt im Juristendeutsch nach bedingtem Vorsatz seitens des Versicherungsnehmers. In diesen Fällen gewähren Versicherungen in der Regel keinen Versicherungsschutz.
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Dies stimmt einerseits schon, da Art und Anordnung der Triebwerke einen Ausgleich erfordern.Member hat gesagt:
Andererseits finden sich wohl im gesamten Flugzeug- und Autobau auch andere, ähnliche Korrekturen von physikalischen Unstimmigkeiten.
Ich werde meine künftigen Flüge nach meinen bisherigen Kriterien buchen. Ein Ausschluss eines bestimmten Flugzeugtyps gehört da nicht dazu.
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Member hat gesagt:
Auszug aus der sog. Selbttötungsklausel lt. Wikipedia:
...Häufig wird mit der Suizidklausel eine Karenzzeit ab Vertragsabschluss festgelegt. Wenn der Versicherte innerhalb der Karenzzeit Suizid begeht, wird nur der Rückkaufswert der Versicherung ausgezahlt, also im Wesentlichen die bis dato eingezahlten Prämien abzüglich der Vertriebs- und Verwaltungskosten...
Vorgenanntes Berechnungsmodell, am Beispiel eines beabsichtigten zeitnahen Fluges mit der 737 Max 8 versuchsweise veranschaulicht, führt mit großer Wahrscheinlichkeit somit zum Verlust von u. a. Kapital des betroffenen Boeingreisenden
Für diejenigen Mitglieder, die gerne in Analen blättern, folgender Hinweis zur Firmengeschichte von Boeing. Einem Unternehmen mit im Ursprung deutschen Wurzeln! Ausdrücklich ohne das die Gründerfamilie für die hier diskutierte Entwicklung verantwortlich ist:
100 Jahre Boeing – Sie starteten von Hagen zum Himmel
Die Böings aus Hagen-Hohenlimburg haben Technik im Blut. Eberhard Böing, 62, verkauft Stahlwerksanlagen. Seine Söhne Stephan und Markus haben Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Böings Bruder Helmut ist selbstständiger Ingenieur. Und da ist der Urahn Wilhelm, geboren 1846. Er hat am Ufer der...
William Edward Boeing – Wikipedia
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Das war auch eher als,Blödsinn gedacht... genau wie dein Beitrag dazu... dachte ich
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Die wenigsten von uns werden Flugzeug Konstrukteure sein. Aber wenn man öfters fliegt, sich dafür interessiert und informiert, sowie ansonsten auch mit Technik zu tun hat, kann man sich zumindest eine etwas detailliertere Meinung bilden. Da hat es nichts mit Ängstlichkeit oder Pessimismus zu tun, wenn man die "Max" zukünftig meidet, sondern eher mit nüchterner Logik und der Addition von Fakten.
Wer das anders sieht, sollte spätestens dann darüber nachdenken, wenn die Profis "unruhig" werden...
Gestern in der "Welt":
"Geht es nach Boeing-Chef Muilenburg, sollten die Piloten das Unglücksmodell 737-Max wieder schmackhaft machen. Doch dieser Plan geht nicht auf. Denn das Misstrauen über Kungelei zwischen Boeing und der US-Zulassungsbehörde ist bei den Piloten groß.
Um das Vertrauen der Passagiere in das Unglücksmodell 737 Max wiederzugewinnen, wollte Boeing-Chef Dennis Muilenburg auf die Mithilfe der Piloten setzen. Sie sollten den Passagieren erklären, dass mit neuer Software das Modell nach zwei Abstürzen künftig supersicher ist, äußerte jüngst der Boeing-Chef. Doch zumindest bei Europas Piloten geht dieser Plan derzeit nicht auf.
Der Dachverband von Europas Pilotenvereinigungen ECA warnte soeben vor einer schnellen Aufhebung des aktuellen Flugverbots für das Modell – solange nicht grundlegende Fragen geklärt sind. Es sei fraglich, ob das System ohne tief greifende Reform sicher werden könne.
Der Dachverband von rund 40.000 Piloten in Europa erwartet nicht nur Antworten auf technische Details, etwa warum offensichtlich nur ein Flugwinkelsensor (AoA) die Flugsoftware (MCAS) der 737 Max mit Daten versorgte. Vor allem hinterfragt der Verband, dem auch die Gewerkschaft der Pilotenvereinigung Cockpit angehört, das Zusammenspiel von Boeing mit der US-Zulassungsbehörde FAA."
Wer das anders sieht, sollte spätestens dann darüber nachdenken, wenn die Profis "unruhig" werden...
Gestern in der "Welt":
"Geht es nach Boeing-Chef Muilenburg, sollten die Piloten das Unglücksmodell 737-Max wieder schmackhaft machen. Doch dieser Plan geht nicht auf. Denn das Misstrauen über Kungelei zwischen Boeing und der US-Zulassungsbehörde ist bei den Piloten groß.
Um das Vertrauen der Passagiere in das Unglücksmodell 737 Max wiederzugewinnen, wollte Boeing-Chef Dennis Muilenburg auf die Mithilfe der Piloten setzen. Sie sollten den Passagieren erklären, dass mit neuer Software das Modell nach zwei Abstürzen künftig supersicher ist, äußerte jüngst der Boeing-Chef. Doch zumindest bei Europas Piloten geht dieser Plan derzeit nicht auf.
Der Dachverband von Europas Pilotenvereinigungen ECA warnte soeben vor einer schnellen Aufhebung des aktuellen Flugverbots für das Modell – solange nicht grundlegende Fragen geklärt sind. Es sei fraglich, ob das System ohne tief greifende Reform sicher werden könne.
Der Dachverband von rund 40.000 Piloten in Europa erwartet nicht nur Antworten auf technische Details, etwa warum offensichtlich nur ein Flugwinkelsensor (AoA) die Flugsoftware (MCAS) der 737 Max mit Daten versorgte. Vor allem hinterfragt der Verband, dem auch die Gewerkschaft der Pilotenvereinigung Cockpit angehört, das Zusammenspiel von Boeing mit der US-Zulassungsbehörde FAA."