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Hallo Leute!
ich war im Mai 2017 mal wieder auf einem Südostasien-Trip. Die beiden letzten Urlaube starte ich mit Nuru-Ficksessions in der „Mitu“-Massage. Was einen dort servicemäßig erwartet, habe ich im [URL='https://thailand-asienforum.com/threads/mitu-massage-bangkok-review.20012/']Mitu-Massage Bangkok Review[/url] ausführlich beschrieben. Leider hat die Mitu meines Erachtens personell stark abgebaut. Wirklich frische Hühnchen in der 40-kg-Klasse findet man dort inzwischen gar nicht mehr. An meinem zweiten Tag in Bangkok war ich in der Mitu und habe dort eine Session mit „Waka“ gemacht. Die Massage, das umfangreiche Oralprogramm und das Ficken unter Verwendung von Nuru-Gleitgel war zwar weiterhin top - aber optisch und körperlich war Waka ein ziemlicher Notnagel gewesen - und mit 4.100 THB zzgl. 300 THB Tip für 90 Minuten ein alles andere als günstiger Spaß. Durch Berichte im InternationalSexGuide (ISG) bin ich auf den „Club 102“ aufmerksam geworden. Dieser liegt in der Sukhumvit Soi 24. Der Laden ist stilvoll eingerichtet und wird von einem Franzosen gemanagt. Es gibt hier unterschiedliche Preismodelle, je nach Dauer, Ausstattung des Zimmers (Dusche oder Jacuzzi) und ob man von einer oder zwei Nutten befriedigt werden möchte. Eine Zeit lang standen die Preise auch auf der Website. Diese sind inzwischen jedoch verschwunden - angeblich aus Furcht vor der Polizei, wie mir der Manager erzählte. Gegen 17:00 Uhr schlug ich an meinem ersten Tag in Bangkok in dem Laden auf. Vier Nutten saßen vor der Tür und kamen mit mir dann hinein. Der Manager bat mich, auf einer Couch Platz zu nehmen und insgesamt sieben Nutten stellten sich nun vor mir auf. Optisch fast alle durchweg recht brauchbar aber kein wirklich junges und frisches Highlight mit dabei. Meine erste Frage war, welche noch kein Kind habe - und schon war die Auswahl auf drei Nutten geschrumpft. Ich fragte weiter nach dem Alter und am ehesten schien
„Coco“ in mein Beuteschema zu fallen. Der Manager meinte, sie sei 25 Jahre alt; sie selber erzählte mir auf dem Zimmer, sie sei schon 27.
Von ihr hätte ich mich gerne 90 Minuten lang in einem schönen Jacuzzi-Zimmer verwöhnen lassen. Der Manager teilte mir jedoch mit, dass aktuell wegen des „hohen Besucherandranges“ nur Buchungen für maximal eine Stunde möglich seien. Außerdem könne ich nur ein normales Zimmer mit Dusche bekommen - und auf das müsse ich auch noch 30 Minuten lang warten. Da ich keine wirkliche Alternative in dem Moment sah, akzeptierte ich dies etwas zähneknirschend und bezahlte 2.590 THB an der Theke. Mit Coco nahm ich im hinteren Bereich des Ladens auf einer Couch Platz. Außer mir warteten bereits vier Männer mit ihren Nutten auf ein freies Zimmer - einer sogar mit einem Doppelpack. Wir betrieben etwas rudimentären Smalltalk - ich erfuhr unter anderem, dass sie aus dem Süden Thailands stamme - und bereits nach etwa 20 Minuten Warterei konnte es aufs Zimmer gehen. Das Zimmer empfand ich als recht groß und schön eingerichtet - kein Vergleich mit diversen andere Bodymassagen in Bangkok. Wir machten uns nackig und gingen zusammen Duschen. Angeblich wiege sie 46 kg - wobei das evtl. etwas geschummelt sein könnte... Ihre Titten waren fest stehende, natürliche B-Cups. Unter der Dusche kümmerte sie sich persönlich gefühlvoll um die Reinigung meines Schwanzes. Dann rauf aufs Bett. Ich legte mich auf den Rücken und sie fing an, mir die Füße zu massieren. Im Gespräch erzählte sie, dass sie ohne Kondom blasen werde aber zum Ficken müsse ein Gummi montiert werden. Auf (rein informative) explizite Nachfrage bezüglich AO hin meinte sie, dass es hier eine klare Ansage des Managers gebe: Kein Ficken ohne Gummi! Ich drehte mich auf dem Bett um und Coco massierte mir etwa 10 Minuten lang die Beine, den Arsch und den Rücken. Danach folgte etwa 10 Minuten lang Bodysliding unter Verwendung von Nuru-Gleitgel. Mit dem aus der Mitu bekannten Sliding mittels Nuru-Gleitgel auf der Luftmatratze war dies im Club 102 nicht mal im Ansatz zu vergleichen - das muss ich wirklich ehrlich sagen. Da spielt die Mitu in einer ganz anderen Liga! Nach dem Sliding schloss sich ein knapp 10-minütiges Oralprogramm ohne Gummi an - schön tief und sanft aber auch mit recht viel Handeinsatz. Außerdem leckte sie mir sehr gekonnt die Eier. Ich gummierte selber meinen Schwanz mit einem eigenen dünnen Kondom und Coco sattelte auf. Trotz Gummi und etwas Gleitgel fühlte sich ihre Fotze sehr eng an - sprich: sehr guter Grip! Der Körpereinsatz war top mit sehr gutem und ausdauerndem Einsatz ihres Beckens! Dann habe ich sie noch ausgiebig in der Missio gefickt. Durchweg gab es sehr geile Augenkontakte. Ihre verbale Untermalung war abwechselnd dezent bis leicht zu gefaked wirkend. Küsse gab es auf den Mund. Zungenküsse dagegen ergaben sich jedoch nicht. Ich positionierte sie noch im Doggy und setzte hier auch kurz zum Ficken an - wurde dann allerdings von ihr darüber informiert, dass wir nur noch fünf Minuten Zeit hätten. Bei Betreten des Zimmers hatte ich die Stoppuhr meiner Smartwatch gestartet und danach waren bereits 48 Minuten vergangen. Ich zeigte ihr die Zeit auf der Stoppuhr worauf sie erwiderte, wir müssten ja noch duschen... Nun gut, ich brach das Ficken ab und ließ sie nochmals Blasen. Dabei hat sie sich sehr zielführend bemüht, dass ich in ihrem Mund abspritze. Zeitbedingt musste ich allerdings zum Schluss selber ganz kurz Hand anlegen und wichste ihr so mein Sperma tief in den Mund.Als kleine Aufmerksam für ihren guten Service einschließlich Mundschuss gab es einen Tip in Höhe von 400 THB. Danach war dann auch noch die Zeit, ein Foto von ihr zu machen, obwohl die Stunde eigentlich schon um war... Beim Verlassen des Ladens erzählte mir der Manager, dass er dabei sei, neue Zimmer zu bauen. Nach Fertigstellung solle es möglich sein, die Nutten auch länger als 60 Minuten zu buchen.
Mein persönliches Fazit: Der Club 102 gibt sich als westlich-professionell geführter Laden, der sich auch durch das recht edle Ambiente von anderen Läden dieser Art abheben will. Die zeitliche Einschränkung auf nur 60 Minuten aus Gründen des Besucherandranges ist für mich jedoch rückblickend betrachtet ein ziemliches No-Go gewesen. Da habe ich dann eher das Gefühl, ich bin gerade in einem deutschen Puff und nicht im Sexurlaub in Thailand. Und die angebotene „Nuru-Massage“ ist nicht mal im Ansatz mit der in der Mitu zu vergleichen. Fairer Weise muss man allerdings hierzu sagen, dass die Preise im Club 102 (deutlich) günstiger sind, als in der Mitu. Ich denke, für den nächsten Urlaub werde ich eher mal nach weiteren Alternativen zur Mitu forschen anstatt erneut den Club 102 zu besuchen.
Viele Grüße
Jan
Anhang anzeigen Coco.jpg
ich war im Mai 2017 mal wieder auf einem Südostasien-Trip. Die beiden letzten Urlaube starte ich mit Nuru-Ficksessions in der „Mitu“-Massage. Was einen dort servicemäßig erwartet, habe ich im [URL='https://thailand-asienforum.com/threads/mitu-massage-bangkok-review.20012/']Mitu-Massage Bangkok Review[/url] ausführlich beschrieben. Leider hat die Mitu meines Erachtens personell stark abgebaut. Wirklich frische Hühnchen in der 40-kg-Klasse findet man dort inzwischen gar nicht mehr. An meinem zweiten Tag in Bangkok war ich in der Mitu und habe dort eine Session mit „Waka“ gemacht. Die Massage, das umfangreiche Oralprogramm und das Ficken unter Verwendung von Nuru-Gleitgel war zwar weiterhin top - aber optisch und körperlich war Waka ein ziemlicher Notnagel gewesen - und mit 4.100 THB zzgl. 300 THB Tip für 90 Minuten ein alles andere als günstiger Spaß. Durch Berichte im InternationalSexGuide (ISG) bin ich auf den „Club 102“ aufmerksam geworden. Dieser liegt in der Sukhumvit Soi 24. Der Laden ist stilvoll eingerichtet und wird von einem Franzosen gemanagt. Es gibt hier unterschiedliche Preismodelle, je nach Dauer, Ausstattung des Zimmers (Dusche oder Jacuzzi) und ob man von einer oder zwei Nutten befriedigt werden möchte. Eine Zeit lang standen die Preise auch auf der Website. Diese sind inzwischen jedoch verschwunden - angeblich aus Furcht vor der Polizei, wie mir der Manager erzählte. Gegen 17:00 Uhr schlug ich an meinem ersten Tag in Bangkok in dem Laden auf. Vier Nutten saßen vor der Tür und kamen mit mir dann hinein. Der Manager bat mich, auf einer Couch Platz zu nehmen und insgesamt sieben Nutten stellten sich nun vor mir auf. Optisch fast alle durchweg recht brauchbar aber kein wirklich junges und frisches Highlight mit dabei. Meine erste Frage war, welche noch kein Kind habe - und schon war die Auswahl auf drei Nutten geschrumpft. Ich fragte weiter nach dem Alter und am ehesten schien
„Coco“ in mein Beuteschema zu fallen. Der Manager meinte, sie sei 25 Jahre alt; sie selber erzählte mir auf dem Zimmer, sie sei schon 27.
Von ihr hätte ich mich gerne 90 Minuten lang in einem schönen Jacuzzi-Zimmer verwöhnen lassen. Der Manager teilte mir jedoch mit, dass aktuell wegen des „hohen Besucherandranges“ nur Buchungen für maximal eine Stunde möglich seien. Außerdem könne ich nur ein normales Zimmer mit Dusche bekommen - und auf das müsse ich auch noch 30 Minuten lang warten. Da ich keine wirkliche Alternative in dem Moment sah, akzeptierte ich dies etwas zähneknirschend und bezahlte 2.590 THB an der Theke. Mit Coco nahm ich im hinteren Bereich des Ladens auf einer Couch Platz. Außer mir warteten bereits vier Männer mit ihren Nutten auf ein freies Zimmer - einer sogar mit einem Doppelpack. Wir betrieben etwas rudimentären Smalltalk - ich erfuhr unter anderem, dass sie aus dem Süden Thailands stamme - und bereits nach etwa 20 Minuten Warterei konnte es aufs Zimmer gehen. Das Zimmer empfand ich als recht groß und schön eingerichtet - kein Vergleich mit diversen andere Bodymassagen in Bangkok. Wir machten uns nackig und gingen zusammen Duschen. Angeblich wiege sie 46 kg - wobei das evtl. etwas geschummelt sein könnte... Ihre Titten waren fest stehende, natürliche B-Cups. Unter der Dusche kümmerte sie sich persönlich gefühlvoll um die Reinigung meines Schwanzes. Dann rauf aufs Bett. Ich legte mich auf den Rücken und sie fing an, mir die Füße zu massieren. Im Gespräch erzählte sie, dass sie ohne Kondom blasen werde aber zum Ficken müsse ein Gummi montiert werden. Auf (rein informative) explizite Nachfrage bezüglich AO hin meinte sie, dass es hier eine klare Ansage des Managers gebe: Kein Ficken ohne Gummi! Ich drehte mich auf dem Bett um und Coco massierte mir etwa 10 Minuten lang die Beine, den Arsch und den Rücken. Danach folgte etwa 10 Minuten lang Bodysliding unter Verwendung von Nuru-Gleitgel. Mit dem aus der Mitu bekannten Sliding mittels Nuru-Gleitgel auf der Luftmatratze war dies im Club 102 nicht mal im Ansatz zu vergleichen - das muss ich wirklich ehrlich sagen. Da spielt die Mitu in einer ganz anderen Liga! Nach dem Sliding schloss sich ein knapp 10-minütiges Oralprogramm ohne Gummi an - schön tief und sanft aber auch mit recht viel Handeinsatz. Außerdem leckte sie mir sehr gekonnt die Eier. Ich gummierte selber meinen Schwanz mit einem eigenen dünnen Kondom und Coco sattelte auf. Trotz Gummi und etwas Gleitgel fühlte sich ihre Fotze sehr eng an - sprich: sehr guter Grip! Der Körpereinsatz war top mit sehr gutem und ausdauerndem Einsatz ihres Beckens! Dann habe ich sie noch ausgiebig in der Missio gefickt. Durchweg gab es sehr geile Augenkontakte. Ihre verbale Untermalung war abwechselnd dezent bis leicht zu gefaked wirkend. Küsse gab es auf den Mund. Zungenküsse dagegen ergaben sich jedoch nicht. Ich positionierte sie noch im Doggy und setzte hier auch kurz zum Ficken an - wurde dann allerdings von ihr darüber informiert, dass wir nur noch fünf Minuten Zeit hätten. Bei Betreten des Zimmers hatte ich die Stoppuhr meiner Smartwatch gestartet und danach waren bereits 48 Minuten vergangen. Ich zeigte ihr die Zeit auf der Stoppuhr worauf sie erwiderte, wir müssten ja noch duschen... Nun gut, ich brach das Ficken ab und ließ sie nochmals Blasen. Dabei hat sie sich sehr zielführend bemüht, dass ich in ihrem Mund abspritze. Zeitbedingt musste ich allerdings zum Schluss selber ganz kurz Hand anlegen und wichste ihr so mein Sperma tief in den Mund.Als kleine Aufmerksam für ihren guten Service einschließlich Mundschuss gab es einen Tip in Höhe von 400 THB. Danach war dann auch noch die Zeit, ein Foto von ihr zu machen, obwohl die Stunde eigentlich schon um war... Beim Verlassen des Ladens erzählte mir der Manager, dass er dabei sei, neue Zimmer zu bauen. Nach Fertigstellung solle es möglich sein, die Nutten auch länger als 60 Minuten zu buchen.
Mein persönliches Fazit: Der Club 102 gibt sich als westlich-professionell geführter Laden, der sich auch durch das recht edle Ambiente von anderen Läden dieser Art abheben will. Die zeitliche Einschränkung auf nur 60 Minuten aus Gründen des Besucherandranges ist für mich jedoch rückblickend betrachtet ein ziemliches No-Go gewesen. Da habe ich dann eher das Gefühl, ich bin gerade in einem deutschen Puff und nicht im Sexurlaub in Thailand. Und die angebotene „Nuru-Massage“ ist nicht mal im Ansatz mit der in der Mitu zu vergleichen. Fairer Weise muss man allerdings hierzu sagen, dass die Preise im Club 102 (deutlich) günstiger sind, als in der Mitu. Ich denke, für den nächsten Urlaub werde ich eher mal nach weiteren Alternativen zur Mitu forschen anstatt erneut den Club 102 zu besuchen.
Viele Grüße
Jan
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