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Cuckold ist ein spannender Fetisch. Wenn alles passt, kann es eine emotionalen Achterbahnfahrt werden. Das ist allerdings gewollt - wie z.B. in einem guten Kino-Thriller.
Cuckold ist viel mehr als nur Voyeurismus. Der meist passive Cuckold (der "gehörnte" Partner) hat zugesehen, wie seine
Lady (= das Hotwife) es mit einem anderen Typen (= dem Bull) treibt. Dieser ist natürlich meist jünger, potenter und er versteht es, das Hotwife sexuell zu befriedigen.
Da gibt es sehr ausgefallene Szenarien, die auch im PaySex umsetzbar sind. Ich habe sowas in Deutschland gespielt. Mit einer experimentierfreudigen, exhibitionistischen Hure aus dem Ruhrgebiet. Mit ihr verband mich ein längeres und vertrauensvolles Verhältnis. Wir waren dann auf einigen speziellen (Swinger-)Partys, wo sie sich provokativ mehrere potente Lover für den Sex ausgesucht hat. (Übrigens waren es Black Guys.)
Cuckold-Sessions erlebe ich auch gelegentlich auf meinen Reisen. Zuletzt Anfang Oktober in Mombasa. Der hinzugekommene "Bull" war ein DJ. Ein junger afrikanischer Typ, der bei Frauen gut ankam.
@cm_ch
Ich weiß nicht so genau, welche Szenarien du bevorzugst. Du scheibst ja selbst, dass es Abstufungen gibt.
Eigentlich macht es bei "Cuckolding" Sinn, dass du das Girls vorher bereits besser kennengelernt hast. Sie sollte ein wenig mit dem Fetisch bzw. deinen Erwartungen vertraut sein. Wenn sie mit einem anderen Typen vögelt, ist das ja nur ein Teil des (Cuckold-)Rollenspiels. Der hinzukommende Lover / Bull ist eigentlich austauschbar. Das kann ein potenter europäischer Kollege sein oder auch ein Einheimischer mit entsprechenden Qualitäten. Wenn ich so etwas gespielt habe, dann waren die hinzukommenden Typen fast immer Fremde für die Lady. Ausschlaggeben war, dass sie die für ihren "Spaß" wollte.
Ich war zweimal in Angeles City. Da gibt es durchaus Girls, die Erfahrung mit Rollenspielen haben. Wenn du die Zeit hast, dann date so ein Girl. Erst einmal solo. Wenn es passt, dann sollte es gelingen, einen aktiven Mitspieler zu finden. Es gibt Männer, die Spaß an so einem abgefahrenen Gratis-Fick haben. Manche turnt es sogar an, wenn andere dabei zuschauen (müssen).
Cuckold ist viel mehr als nur Voyeurismus. Der meist passive Cuckold (der "gehörnte" Partner) hat zugesehen, wie seine
Lady (= das Hotwife) es mit einem anderen Typen (= dem Bull) treibt. Dieser ist natürlich meist jünger, potenter und er versteht es, das Hotwife sexuell zu befriedigen.
Da gibt es sehr ausgefallene Szenarien, die auch im PaySex umsetzbar sind. Ich habe sowas in Deutschland gespielt. Mit einer experimentierfreudigen, exhibitionistischen Hure aus dem Ruhrgebiet. Mit ihr verband mich ein längeres und vertrauensvolles Verhältnis. Wir waren dann auf einigen speziellen (Swinger-)Partys, wo sie sich provokativ mehrere potente Lover für den Sex ausgesucht hat. (Übrigens waren es Black Guys.)
Cuckold-Sessions erlebe ich auch gelegentlich auf meinen Reisen. Zuletzt Anfang Oktober in Mombasa. Der hinzugekommene "Bull" war ein DJ. Ein junger afrikanischer Typ, der bei Frauen gut ankam.
@cm_ch
Ich weiß nicht so genau, welche Szenarien du bevorzugst. Du scheibst ja selbst, dass es Abstufungen gibt.
Eigentlich macht es bei "Cuckolding" Sinn, dass du das Girls vorher bereits besser kennengelernt hast. Sie sollte ein wenig mit dem Fetisch bzw. deinen Erwartungen vertraut sein. Wenn sie mit einem anderen Typen vögelt, ist das ja nur ein Teil des (Cuckold-)Rollenspiels. Der hinzukommende Lover / Bull ist eigentlich austauschbar. Das kann ein potenter europäischer Kollege sein oder auch ein Einheimischer mit entsprechenden Qualitäten. Wenn ich so etwas gespielt habe, dann waren die hinzukommenden Typen fast immer Fremde für die Lady. Ausschlaggeben war, dass sie die für ihren "Spaß" wollte.
Ich war zweimal in Angeles City. Da gibt es durchaus Girls, die Erfahrung mit Rollenspielen haben. Wenn du die Zeit hast, dann date so ein Girl. Erst einmal solo. Wenn es passt, dann sollte es gelingen, einen aktiven Mitspieler zu finden. Es gibt Männer, die Spaß an so einem abgefahrenen Gratis-Fick haben. Manche turnt es sogar an, wenn andere dabei zuschauen (müssen).
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