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Wie immer toll geschrieben, aber da folgt noch mehr...Member hat gesagt:
Thailand Der Anfang. Erster Tag.
- Ersteller
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Member hat gesagt:
Na dann gehört das auf jeden rein.
Also Sticky-Thread und die wiederkehrenden Abkürzungen rein. Nicht jeder hier ist ein Experte.
Noch mal Danke im Voraus.
@ all: Danke für die Erläuterung von "555".
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Sorry für OT
Wie versprochen hier der Link zu den Abkürzungen.
Wie versprochen hier der Link zu den Abkürzungen.
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Member hat gesagt:
*FC* fehlt
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FC ist eine Bezeichnung der Neu-Pattayaner, gab's zu meinen Zeiten noch nicht..
Jetzt auch noch TTC, bin gespannt, was dem nächsten Pattaya-Debütanten so einfällt.
Piper
Jetzt auch noch TTC, bin gespannt, was dem nächsten Pattaya-Debütanten so einfällt.
Piper
Zuletzt bearbeitet:
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dieser wundervolle Thread wird zugemüllt mit Kommentaren zu Abkürzungen über Patty!
Das kanns doch echt net sein oder?
Das kanns doch echt net sein oder?
Member
Teil 25 Epilog. Und wenn sie nicht gestorben sind…
Nein, das war kein Märchen. So ist es tatsächlich gelaufen. Ich habe nur aus Gründen der Anonymität die Namen sowie potentielle Wiedererkennungsmerkmale geändert und auch auf Fotos verzichtet, damit Personen, die mich IRL gut kennen, nicht so leicht zufällig per Google den Bericht finden und Rückschlüsse auf meine Identität ziehen können. Gelegentlich habe ich auch Abläufe gestrafft, verkürzt und zusammengelegt, um die Story nicht zu langatmig werden zu lassen. Aber die wichtigen Momente sind alle exakt wiedergegeben.
Jetzt beginnt die Geschichte, die als Reisebericht begann und sich später zu einem kleinen Roman im Stile eines Hollywood-Schinken a la „Pretty Woman“ hin entwickelte, wirklich einem Ende zu zusteuern… da sie sich der Gegenwart nähert.
Wir sind jetzt seit über 2 Jahren verheiratet. Aranaa arbeitet immer noch in dem Restaurant und es geht uns immer noch gut, sogar sehr gut
Es war für mich amüsant, wie viele Leser dachten dass die Geschichte nicht gut ausgeht. Noch interessanter war die Begründung, die sich immer wieder in verschiedenen Variationen wiederholte: „Wenn alles bis heute gut gegangen wäre, dann wärst Du jetzt nicht hier im Forum…“ Ist es gut gegangen? Das ist fast eine klein wenig philosophische Frage.
Ja, wir haben geheiratet. Aber kann man deswegen schon sagen, dass alles ein gutes Ende genommen hat? Einst sagte Ning warnend zu mir: „die Thai-Ladys sind nur am Anfang lieb“. Aber wie lange dauert der Anfang? Das erste Ehemonat? Das erste Ehejahr? Die ersten 10 Jahre?
Unsere persönliche Geschichte ist ja nicht zu Ende, Aranaa und ich sind immer noch mitten drin und man weiß nie was die Zukunft mit sich bringen wird. Aber ich wage in unserem Falle dennoch jetzt schon die Aussage, dass die Heirat auf gar keinen Fall ein Fehler war... unabhängig davon, was noch kommt. Ich habe mit Aranaa immer eine wirklich gute Zeit, aber ich darf aber nie vergessen, dass eine Ehe (mal abgesehen von dem ganz grundsätzlichem "sowieso"-Risiko) mit jemanden aus einem völlig anderen Kulturkreis immer ein zusätzliches Risiko mit sich bringt. Sollte sie irgendwann doch einmal scheitern, dann werde ich das akzeptieren und mich freuen so lange eine so gute Zeit gehabt zu haben.
Jetzt gilt es noch eine Frage zu beantworten:
Wenn es bis jetzt gut ging, warum war ich dann in dem Forum? Das hat sich so ergeben:
Ich hatte meinen ersten Kontakt mit Thailand-Asien-Forum vor 2 Jahren, als ich nach Informationen über gute Hotels in Phuket suchte. Dabei sah ich den Aufruf zur Wahl von Miss TAF. Ich fand die Idee recht witzig und meldete ich mich an, um meine Stimme abzugeben. Hier meine damalige Vorstellung:
Aber mein Alltag ließ mir nicht die Zeit dazu, mich näher in die Inhalte des Forums zu vertiefen. Ich sah in größeren Zeitabständen gelegentlich hinein und wählte eine Miss. Mehr nicht.
Vor ein paar Wochen kam ich durch Google zufällig wieder auf das Forum, als ich nach Details über die Gegend von Nakhon Ratchasima suchte und auf einen Reisebericht mit den gesuchten Informationen stieß. Ich las mir den Bericht durch, er gefiel mir und in mir erwachte die Idee, irgendwann meine erste Thailand-Reise auch einmal zu Papier zu bringen. Da gerade ein berufliches Projekt zu Ende gegangen war und das nächste noch nicht begonnen hat, war die Zeit dafür günstig. Ich begann am PC in einen WORD-Dokument zu schreiben.
Dann kam ich mir die Idee, dass ich das ja auch in das Forum stellen könnte, in dem ich selbst bis zu jenem Zeitpunkt immer noch nur sehr wenig herum geklickt hatte.
Ich war überrascht, welche Resonanz der erste Beitrag hervorrief. Auch der zweite und der dritte. Ich begann mich etwas mehr in dem Forum zu bewegen und las andere Threads, Reiseberichte und sonstiges. Es gibt jede Menge von F*ck-Storys und auch entsprechende Fotos dazu. Gleich vorweg, ich gehöre nicht zur PC (Political Correctness) - Fraktion und habe mich recht amüsiert darüber, was andere so erleben und schreiben. Ich habe kein Problem mit Sex-Tourismus und vergönne jedem jeden einzelnen Aufriss und jeden erlebten Orgasmus. Aber es war dennoch unverkennbar, dass mein Thema und mein Schreibstil doch deutlich anders war als die meisten anderen Beiträge.
Ja, das hier ist ein richtiges Männerforum mit einem eher sparsam ausgestatteten Romantikfaktor. Gelegentlich ist der Umgangston zwar etwas rauerer Natur, aber dafür (fast) immer herzlich. Da ich auf gar keinen Fall Langeweile verbreiten wollte, plante ich meinen Bericht von dieser ersten Reise noch fertig zu machen und dann das Schreiben wieder zu beenden. Schließlich bin ich damals nicht zum Vögeln nach Pattaya gefahren, Fotos gibt es in meinem Bericht auch keine und die Geschichte danach hat mit einer Reise nicht mehr viel zu tun.
Es kamen jedoch überraschend viele positive Rückmeldungen und Likes und die Zugriffszahlen auf den Thread sowie die steigenden Zahlen in der Auswertung "wer hat dieses Thema gelesen" zeigten mir dass der Bericht offensichtlich tatsächlich gelesen wurde. Scheinbar stieß diese Beziehungskistenstory „naiver Farang trifft auf naive Thai“ auf ein für mich unerwartetes Interesse, was durch diverse Kommentare immer wieder bestätigt wurde.
Außerdem bemerkte ich, dass mir selbst das Schreiben, Reflektieren und Festhalten der Erinnerung auch Spaß machte. Zeit hatte ich auch noch und so schrieb ich jeden Tag, was mir in jener Zeit so alles mit meinem damaligen Wissensstand durch den Kopf gegangen ist. Es schadet nicht, diese Story einmal festzuhalten, bevor alles in Vergessenheit gerät.
Ich habe die einzelnen Beitrage auch in einem Word-Dokument gesammelt. Sollten die Kinder dies irgendwann einmal zu Gesicht bekommen, dann weiß ich jetzt schon einen Titel dafür: „How I Met Your Mother“
Mein nächstes Projekt kratzt nun bereits in den Startlöchern, ich werde bald nicht mehr so viel Zeit zum Schreiben haben. Es ist sich zeitlich recht gut ausgegangen. Ich werde jedoch sicher viel öfters als bisher in das Forum schauen, lesen wie es anderen so geht und dann und wann mal kommentieren.
Vielen Dank jedenfalls für das rege Interesse und die vielen Kommentare, die ich bis jetzt erhalten habe.
Nein, das war kein Märchen. So ist es tatsächlich gelaufen. Ich habe nur aus Gründen der Anonymität die Namen sowie potentielle Wiedererkennungsmerkmale geändert und auch auf Fotos verzichtet, damit Personen, die mich IRL gut kennen, nicht so leicht zufällig per Google den Bericht finden und Rückschlüsse auf meine Identität ziehen können. Gelegentlich habe ich auch Abläufe gestrafft, verkürzt und zusammengelegt, um die Story nicht zu langatmig werden zu lassen. Aber die wichtigen Momente sind alle exakt wiedergegeben.
Jetzt beginnt die Geschichte, die als Reisebericht begann und sich später zu einem kleinen Roman im Stile eines Hollywood-Schinken a la „Pretty Woman“ hin entwickelte, wirklich einem Ende zu zusteuern… da sie sich der Gegenwart nähert.
Wir sind jetzt seit über 2 Jahren verheiratet. Aranaa arbeitet immer noch in dem Restaurant und es geht uns immer noch gut, sogar sehr gut
Es war für mich amüsant, wie viele Leser dachten dass die Geschichte nicht gut ausgeht. Noch interessanter war die Begründung, die sich immer wieder in verschiedenen Variationen wiederholte: „Wenn alles bis heute gut gegangen wäre, dann wärst Du jetzt nicht hier im Forum…“ Ist es gut gegangen? Das ist fast eine klein wenig philosophische Frage.
Ja, wir haben geheiratet. Aber kann man deswegen schon sagen, dass alles ein gutes Ende genommen hat? Einst sagte Ning warnend zu mir: „die Thai-Ladys sind nur am Anfang lieb“. Aber wie lange dauert der Anfang? Das erste Ehemonat? Das erste Ehejahr? Die ersten 10 Jahre?
Unsere persönliche Geschichte ist ja nicht zu Ende, Aranaa und ich sind immer noch mitten drin und man weiß nie was die Zukunft mit sich bringen wird. Aber ich wage in unserem Falle dennoch jetzt schon die Aussage, dass die Heirat auf gar keinen Fall ein Fehler war... unabhängig davon, was noch kommt. Ich habe mit Aranaa immer eine wirklich gute Zeit, aber ich darf aber nie vergessen, dass eine Ehe (mal abgesehen von dem ganz grundsätzlichem "sowieso"-Risiko) mit jemanden aus einem völlig anderen Kulturkreis immer ein zusätzliches Risiko mit sich bringt. Sollte sie irgendwann doch einmal scheitern, dann werde ich das akzeptieren und mich freuen so lange eine so gute Zeit gehabt zu haben.
Jetzt gilt es noch eine Frage zu beantworten:
Wenn es bis jetzt gut ging, warum war ich dann in dem Forum? Das hat sich so ergeben:
Ich hatte meinen ersten Kontakt mit Thailand-Asien-Forum vor 2 Jahren, als ich nach Informationen über gute Hotels in Phuket suchte. Dabei sah ich den Aufruf zur Wahl von Miss TAF. Ich fand die Idee recht witzig und meldete ich mich an, um meine Stimme abzugeben. Hier meine damalige Vorstellung:
Member hat gesagt:
Aber mein Alltag ließ mir nicht die Zeit dazu, mich näher in die Inhalte des Forums zu vertiefen. Ich sah in größeren Zeitabständen gelegentlich hinein und wählte eine Miss. Mehr nicht.
Vor ein paar Wochen kam ich durch Google zufällig wieder auf das Forum, als ich nach Details über die Gegend von Nakhon Ratchasima suchte und auf einen Reisebericht mit den gesuchten Informationen stieß. Ich las mir den Bericht durch, er gefiel mir und in mir erwachte die Idee, irgendwann meine erste Thailand-Reise auch einmal zu Papier zu bringen. Da gerade ein berufliches Projekt zu Ende gegangen war und das nächste noch nicht begonnen hat, war die Zeit dafür günstig. Ich begann am PC in einen WORD-Dokument zu schreiben.
Dann kam ich mir die Idee, dass ich das ja auch in das Forum stellen könnte, in dem ich selbst bis zu jenem Zeitpunkt immer noch nur sehr wenig herum geklickt hatte.
Ich war überrascht, welche Resonanz der erste Beitrag hervorrief. Auch der zweite und der dritte. Ich begann mich etwas mehr in dem Forum zu bewegen und las andere Threads, Reiseberichte und sonstiges. Es gibt jede Menge von F*ck-Storys und auch entsprechende Fotos dazu. Gleich vorweg, ich gehöre nicht zur PC (Political Correctness) - Fraktion und habe mich recht amüsiert darüber, was andere so erleben und schreiben. Ich habe kein Problem mit Sex-Tourismus und vergönne jedem jeden einzelnen Aufriss und jeden erlebten Orgasmus. Aber es war dennoch unverkennbar, dass mein Thema und mein Schreibstil doch deutlich anders war als die meisten anderen Beiträge.
Ja, das hier ist ein richtiges Männerforum mit einem eher sparsam ausgestatteten Romantikfaktor. Gelegentlich ist der Umgangston zwar etwas rauerer Natur, aber dafür (fast) immer herzlich. Da ich auf gar keinen Fall Langeweile verbreiten wollte, plante ich meinen Bericht von dieser ersten Reise noch fertig zu machen und dann das Schreiben wieder zu beenden. Schließlich bin ich damals nicht zum Vögeln nach Pattaya gefahren, Fotos gibt es in meinem Bericht auch keine und die Geschichte danach hat mit einer Reise nicht mehr viel zu tun.
Es kamen jedoch überraschend viele positive Rückmeldungen und Likes und die Zugriffszahlen auf den Thread sowie die steigenden Zahlen in der Auswertung "wer hat dieses Thema gelesen" zeigten mir dass der Bericht offensichtlich tatsächlich gelesen wurde. Scheinbar stieß diese Beziehungskistenstory „naiver Farang trifft auf naive Thai“ auf ein für mich unerwartetes Interesse, was durch diverse Kommentare immer wieder bestätigt wurde.
Außerdem bemerkte ich, dass mir selbst das Schreiben, Reflektieren und Festhalten der Erinnerung auch Spaß machte. Zeit hatte ich auch noch und so schrieb ich jeden Tag, was mir in jener Zeit so alles mit meinem damaligen Wissensstand durch den Kopf gegangen ist. Es schadet nicht, diese Story einmal festzuhalten, bevor alles in Vergessenheit gerät.
Ich habe die einzelnen Beitrage auch in einem Word-Dokument gesammelt. Sollten die Kinder dies irgendwann einmal zu Gesicht bekommen, dann weiß ich jetzt schon einen Titel dafür: „How I Met Your Mother“
Mein nächstes Projekt kratzt nun bereits in den Startlöchern, ich werde bald nicht mehr so viel Zeit zum Schreiben haben. Es ist sich zeitlich recht gut ausgegangen. Ich werde jedoch sicher viel öfters als bisher in das Forum schauen, lesen wie es anderen so geht und dann und wann mal kommentieren.
Vielen Dank jedenfalls für das rege Interesse und die vielen Kommentare, die ich bis jetzt erhalten habe.
Zuletzt bearbeitet:
Member
Vielen Dank!!
und Euch beiden weiterhin alles alles Gute!!
Es war mir eine grosse Freude deine Geschichte zu lesen!!
Gruß Medion
und Euch beiden weiterhin alles alles Gute!!
Es war mir eine grosse Freude deine Geschichte zu lesen!!
Gruß Medion
Member
Auch von mir zum Abschluss nochmals ein Top-Kompliment....
und alles Gute für Euch beide....
Gruß Piper
und alles Gute für Euch beide....Gruß Piper
Member
