Eben gefunden, past nicht so ganz aber ich setzte es trotzdem mal hier rein, da ihr gerade von Sexobjekten redet. Zum schmunzeln:
Es gibt einen wichtigen Grund, warum Frauen Sexobjekte sind und sexy sein müssen:
Fast alles, was Frauen machen (außer im Haushalt, im Garten und bezüglich Kindern) ist eine Belastung:
- Frauen verursachen mehr Verkehrsunfälle als Männer (pro gefahrenem Kilometer).
- Frauen sind inkompetenter, was Geld angeht (weibliche Selbstständige verdienen viel weniger als männliche Selbstständige).
- Frauen sind verantwortlich für die meisten Babytötungen und Kinderverstümmelungen.
- Frauen sind häufiger krank.
- Frauen verdienen weniger ("Gender Wage Gap") aus ungefähr 20-30 selbstverantworteten Gründen, sind also auf Transferleistungen von Männern angewiesen.
- Frauen sind dümmer (= schneiden sowohl in IQ-Tests als auch Wissenstests schlechter ab), und benötigen häufig lebenslange Dauerunterstützung durch Wohlfahrt, Frauenbeauftragte und Vaginalquoten ("Frauenquoten", "Behindertenbonus"), womit sie fähigeren Männer (und deren Familien) schaden.
- Frauen leben länger (= sind länger eine Belastung).
- Frauen leben länger und verursachen deshalb überproportionale Gesundheitskosten, da die meisten Krankheiten und schweren Komplikationen im Alter in Erscheinung treten.
- Frauen sind minderw_ä_rtig in Wissenschaft, Kunst, Ingenieureswesen, Erfindungen, Sport etc. Die gewöhnliche Frau kann noch nicht einmal einen Ball weit werfen.
- Frauen sind (was häusliche Gewalt angeht) gewalttätiger als Männer. Frauen schlagen zuerst und Frauen schlagen häufiger und Frauen benutzen Waffen häufiger als es Männer tun.
- Frauen sind praktisch nutzlos was Hilfe angeht (Feuerwehr, Katastropheneinsätze, einem Menschen nach einem Autounfall helfen, Landesverteidigung etc).
- Alleinerziehende Mutterschaft ist DAS Krebsgeschwür der Gesellschaft ("Kriminellenproduktionsfabrik").
- Die primären weiblichen Geschlechtsorgane sondern häufig stinkenden Ausfluss ab ("Physiologische Frauenjauche", "Sie kocht ihr eigenes Süppchen", "Chao Chee Bye", "Isches Ritze ätzt Ischenfische") oder sind ein Hort gefährlicher Krankheitserreger in schwer zu reinigenden verpilzten Körperfalten ("Gammelfleisch"), während der männliche Penis sogar anti-bakteriell wirkt.
- Frauen pimsen gerne für einige Tage im Monat, oder sind sonstwie hormonell herausgefordert ("Zyklische Blutfurien").
- Frauen leiden 50% häufiger als Männer an ekelhaften psychischen oder mysteriösen Erkrankungen wie Depressionen, Borderline, Trichotillomanie, Cutting, Angst vor überfüllten Räumen, Morgellons Syndrom. Und während bei Männern psychische Erkrankungen mit dem Alter abnehmen, bleibt der Anteil in der weiblichen Bevölkerung ungefähr gleich hoch. Frauen schlucken ca. 3 Mal mehr Psychopharmaka als Männer und veseuchen somit das Grundwasser in höherem Maße.
- Doppelt so viele Frauen wie Männer werden blind.
- Frauen leiden häufiger an Schmerzen, z.B. Unterleibsschmerzen, Migräne, Gelenkschmerzen, Gesichtsschmerzen, Schmerzen durch Abnutzungserscheinungen (Osteoarthrose), generalisierte Schmerzerkrankungen (Fibromyalgie, Reizdarmsyndrom) ("Das wehleidige Geschlecht", "Klageweiber"). Frauen halten gleichstarke Schmerzreize weniger aus ("signifikant niedrigere Schmerztoleranzgrenze als Männer", "höhere subjektive Schmerzempfindungen als Männer"). Frauenschmerzen sind generalisierter ("Jedes Körperteil ein Schlachtfeld") und chronischer als bei Männern ("Testosteron ist ein Schmerzmittel").
- Frauen sind die unbeliebteren Bosse und neigen auch sonst zu Stutenbissigkeit.
- Frauen sind unsozialer. Die meisten sozial Engagierten (freiwillige Sozialdienste) sind Männer.
- Weibliche Körper bauen schnell ab (ungefähr ab 38). So sind 50jährige Männer viel ansehnlicher als 50jährige Frauen.
- Frauen können gesund aussehende Mutantinnen sein (in der Medizin als "Trägerinnen" bezeichnet), die schwere genetische Krankheiten an ihre Söhne übertragen oder die ihre Töchter ebenfalls zu Trägerinnen machen ("X-Men Mutanten").
- Die meisten Frauen werden (im Gegensatz zu Männern) mit dem Alter immer dümmer (oder stagnieren zumindest auf ihrem Wissenslevel), wie man daran sehen kann, dass man sich mit Omas fast über nichts unterhalten kann, wohl aber mit Opas. Frauen erreichen ihr intellektuellen Leistungspeak in ihren Zwanzigern, während 20jährige Männer erst ANFANGEN intellektuell zu reifen (und sich in den nächsten Dekaden immer weitersteigern).
- Frauen führen fast unmittelbar zur angespannterer Haushaltskasse. Frauen sind eine ökonomische Belastung ("Heirat ist Adoption").
- Frauen können sich nicht richtig gegen persönliche Angriffe wehren (und deshalb weinen sie so häufig, brauchen viel Umarmungen und löschen viele unangenehme Onlinekommentare, um sich nicht mit Kritik auseinandersetzen zu müssen). Mit anderen Worten: Sollte man als Mann einmal persönlichen Angriffen ausgesetzt sein, so wird einem die eigene Frau nicht viel beistehen können oder sogar in noch größere Schwierigkeiten bringen.
- Frauen sind anfällig für Germfotzigkeit.
- Frauen sind fast nie lustig/witzig/unterhaltsam, denn Frauen sind sprachlich unbegabter als Männer.
In der Tat sind Frauen (außer in häuslichen Angelegenheiten und in Kinderdingen) fast völlig nutzlos oder eine derartige Belastung,
dass sich die Natur etwas ganz Extremes hat einfallen lassen müssen, damit Frauen überhaupt begehrenswert sind:
Der Geniestreich der Natur war der folgende:
Frauen sollen Sexobjekte sein und gleichzeitig sollen Männer Sexobjekte begehren
Das ist natürlich genial und genial natürlich!
Frauen sind Sexobjekte, um ihre
Minderwärtigkeit zu kompensieren.
Aber, Moment mal. Sind Frauen nicht gleichwertig, wenn es um die Fortpflanzung geht ("It takes two to tango")?
Nein, auch was die Fortpflanzung angeht, sind Frauen im Vergleich zu Männern minderwärtig, denn ein Mann kann im Laufe seines Lebens Tausende von Kindern zeugen.
Nur was das EINZELNE Kind angeht, sind Frauen fortpflanzungstechnisch höherwertig, weil die körperliche Investition größer ist (9-10 Monate Schwangerschaft, Laktation).
JEDOCH SPIELT DAS in der Entscheidungsfindung des Mannes KAUM eine Rolle, denn vor allem Frauen wollen Kinder (und außerdem wollen Frauen mehr Kinder als Männer). Deshalb muss die Frau sowohl ihre Minderwärtigkeit kompensieren, als auch ihre Brutpflege-Höherwertigkeit substituieren: Nämlich durch Sexiness.
GERADE WEIL die Frau so minderwärtig ist, MUSSTE die Natur etwas erfinden,
damit Männer etwas objektiv Minderwärtiges begehren.
Frauen sind deshalb so sexy, weil Männer so höherwertig sind.-und-
Männer degradieren Frauen nicht zu Sexobjekten,
sondern Männer ERHÖHEN Frauen zu Sexobjekten,
denn Frauen wären ohne Sexobjekthaftigkeit fast nichts wert.
Nur dadurch wird diese Balance ("Männer kompetent. Frauen sexy.") aufrechterhalten.
Und beim Begehren von Frauen hört es nicht auf:
Männer sind GRUNDSÄTZLICH Frauen gegenüber wohlwollend. Selbst auf Frauen, die schon vergeben sind (oder anderweitig weniger begehrenswert sind), reagieren