Der "ultimative" FC Bayern-Thread

        #5.201  

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Member hat gesagt:
Schwierige Frage. Einerseits kann man nicht neue Spieler kaufen und bei den alten Spielern sparen wollen, andererseits wurden die Verträge unter ganz anderen wirtschaftlichen Vorraussetzungen geschlossen und gehören angepasst
Das ist der springende Punkt. Du kannst als Verein nicht wirtschaftliche Not anführen, Spielern mit bestehenden Verträgen die Gehälter kürzen und auf der anderen Seite über 100 Millionen für neue Stars ausgeben und denen dann auch noch riesige Gehälter zahlen.
Im Falle von de Jong hat die Spieler freiwillig auf 17 Millionen Euro Gehalt in den Spielzeiten 2020/21 und 2021/22 verzichtet. Dafür hatte man ihm versprochen nach Corona diese Summe von 2022/23 über 4 Spielzeiten zusätzlich zum bestehenden Gehalt auszuzahlen.
Nun will man ihn verkaufen und behauptet frech, damit wäre auch sein Anspruch auf die 17 Millionen Euro verwirkt. Verständlicherweise will de Jong dies nicht, aber wenn er bleiben weil soll er dennoch auf einen großen Teil des Gehaltes für bereits erbrachte Leistungen verzichten. Das geht überhaupt nicht.

Wenn Barcelona so in Schieflage ist und die Spieler geholfen haben, daß der Verein überlebt indem sie auf die Auszahlung eines Großteils der Gehälter während der Pandemie verzichtet, würde es sich gehören erst einmal ausstehende Gehälter an diese Spieler zurückzuzahlen bevor man sich neue teure Stars abschafft. Gerade einen Lewandowski, der Zero Wiederverkaufswert besitzt.
Member hat gesagt:
Wichtig ist aber, dass die neuen Spieler ein ähnliches Gehalt wie die alten Spieler verdienen. Man kann also z.B. nicht Lewa 20 Mio gehalt zahlen und bei De Jong auf 5 Mio runtergehen.
Genau dies tut aber Barcelona oder glaubst du Lewandowski akzeptiert eine Gehaltseinbuße von 14 Millionen seines Gehaltes bei Bayern nur um nach Barcelona zu gehen?

Member hat gesagt:
Zur Wahrheit gehört auch, dass in der Corona Krise ganz viele Vereine (auch aus der Bundesliga) ähnlich gehandelt haben. Bei den Gehältern der aktuellen Spieler wurde gespart aber gleichzeitig wurden neue Spieler verpflichtet. Barca, Juve usw. sind da also nicht alleine.
Habe ich gehört, kenne aber jetzt keine Details. Barcelona hat aber wie gesagt nicht 10% der Gehälter gekürzt, sondern zum über 70% im ersten Pandemiejahr.
Gladbach und Schalke hatten Probleme, aber beide haben seitdem nicht groß eingekauft, sondern eher verkauft.
Aber wie geschrieben habe das nicht so genau verfolgt.
 
        #5.202  

Member

Member hat gesagt:
So war das ja nun auch nicht. Das waren vertraglich vereinbarte, temporäre Lohnkürzungen während der Corona-Pandemie. Da waren noch einige andere Grossverdiener betroffen.
Richtig! Und nun will man sich von der Zahlung drücken. Entweder durch einen Wechsel oder eben durch einen neuen Vertrag, der die neue Obergrenze an Gehalt nicht überschreitet. Die Leistung für die 17 Millionen Euro, die zurückgehalten wurden, hat de Jong ja bereits erfüllt.
Eine ganz linke Masche, die die Gutmütigkeit der Spieler ausnutzt die temporären Lohnkürzungen zu akzeptieren, um dem Verein zu helfen.

So etwas geht einfach nicht, wenn man andererseits über 100 Millionen für neue Stars ausgibt.
 
        #5.203  

Member

Member hat gesagt:
Thema verfehlt, setzen, 6!

Ich habe nicht kritisiert das jemand seine Meinung sagt, sondern es 1000x wiederholt.

Wie ich schon erwähnte, Kritik, ja kein Problem wenn berechtigt, aber nur Müll schreiben (so wie du) nur weil man ein Bayern hater ist (so wie du) ist schon verdammt mühsam zu lesen.

Du bestätigst immer und immer wieder, das du weder lesen kannst, noch im stande bist zu verstehen.
Allerdings war und ist auch nix anderes zu erwarten von einem 60er.
Und von dir kommt auch immer die gleiche s......
 
        #5.204  

Member

Member hat gesagt:
Das ist der springende Punkt. Du kannst als Verein nicht wirtschaftliche Not anführen, Spielern mit bestehenden Verträgen die Gehälter kürzen und auf der anderen Seite über 100 Millionen für neue Stars ausgeben und denen dann auch noch riesige Gehälter zahlen.
Im Falle von de Jong hat die Spieler freiwillig auf 17 Millionen Euro Gehalt in den Spielzeiten 2020/21 und 2021/22 verzichtet. Dafür hatte man ihm versprochen nach Corona diese Summe von 2022/23 über 4 Spielzeiten zusätzlich zum bestehenden Gehalt auszuzahlen.
Nun will man ihn verkaufen und behauptet frech, damit wäre auch sein Anspruch auf die 17 Millionen Euro verwirkt. Verständlicherweise will de Jong dies nicht, aber wenn er bleiben weil soll er dennoch auf einen großen Teil des Gehaltes für bereits erbrachte Leistungen verzichten. Das geht überhaupt nicht.
Die Situation ist etwas komplizierter. Hintergrund: Der scheidende Präsident hat diese Verträge ausgehandelt, um den Verein "Finanziell gesund" zu übergeben, da er sonst haftbar gemacht werden kann. Deshalb hat er zu diesem Trick gegriffen. Das neue Präsidium steht nun vor der Aufgabe diese Vereinbarungen mit Marc-André ter Stegen, Frenkie de Jong, Gerard Piqué und Clément Lenglet irgendwie anzupassen damit der Verein nicht gegen die Wand fährt. Ich würde dazu sagen: Der alte Präsident hat dem neuen ein ganz dickes Ei ins Nest gelegt.

Member hat gesagt:
Genau dies tut aber Barcelona oder glaubst du Lewandowski akzeptiert eine Gehaltseinbuße von 14 Millionen seines Gehaltes bei Bayern nur um nach Barcelona zu gehen?
Was Barca an Gehalt bietet weiss ich nicht. Eventuell zahlen sie wenig Festgehalt und eine hohe Prämie oder Lewa wird durch einen Sponsor bezahlt oder er verzichtet auf Geld, um bei Barca zu spielen.
Member hat gesagt:
Habe ich gehört, kenne aber jetzt keine Details. Barcelona hat aber wie gesagt nicht 10% der Gehälter gekürzt, sondern zum über 70% im ersten Pandemiejahr.
Gladbach und Schalke hatten Probleme, aber beide haben seitdem nicht groß eingekauft, sondern eher verkauft.
Aber wie geschrieben habe das nicht so genau verfolgt.

PSG hat Gehälter gekürzt und trotzdem groß eingekauft wie wir wissen.
Und bei Mainz wurde wohl auch erst Versprochen, dass die einbehaltenen Gehälter später gezahlt werden und am Ende konnte sich daran keiner mehr erinnern. Das gipfelte dann in die Suspendierung von Szalai, der für die Spieler mit dem Management reden sollte und dem Spielerstreik.
Nur 2 von x Beispielen.
 
        #5.205  

Member

Member hat gesagt:
Angeblich hat Laporta eine Gehaltsobergrenze von 10 Millionen Euro festgelegt. Deswegen soll ja Frenkie de Jong, trotz bestehenden Vertrags und er noch 17 Millionen Euro an Gehalt aus den beiden Corona Jahren ausstehen hat, verkauft werden (und so spart sich Barcelona die ausstehenden 17 Millionen Euro) oder signifikante Gehaltseinbußen akzeptieren. De Jong ist not amused. Verhält sich aber im Vergleich zu Lewandowski professionell.
Mich würde interessieren,wie Laporta bestehende Verträge einfach kürzen oder ändern will.Wenn De Jong über 20Mio verdient,dann würde ich doch nicht einen Vertrag unterschrieben,wo ich zukünftig Summe X weniger verdiene.Dann sollen sie doch Konkurs anmelden.😤😤Danach kann er dann ablösefrei gehen.Und warum soll er nach United wechseln,nur weil Barcelona das will.Dort spielt er nicht CL,außerdem ist die Lebensqualität in Barcelona sicherlich höher.Vielleicht gefällt ihm das ganze Umfeld auch besser.Also,ich finde es schon dreist zu behaupten,alle Verträge werden reduziert,oder man soll den Verein wechseln.Da würde ich Laporta die Numner von einem Anwalt für Arbeitsrecht geben.Mal gucken,wie er das durchsetzt.Ansonsten würde ich mich mit deem Gehalt auf die Tribüne setzen,wie Bale es getan hat.Mehr geht doch nicht,und innerlich lachen sie sich über den Verwin kaputt.Was für ein Leben,beneidenswert.
 
        #5.206  

Member

Member hat gesagt:
Der scheidende Präsident hat diese Verträge ausgehandelt, um den Verein "Finanziell gesund" zu übergeben, da er sonst haftbar gemacht werden kann. Deshalb hat er zu diesem Trick gegriffen. Das neue Präsidium steht nun vor der Aufgabe diese Vereinbarungen mit Marc-André ter Stegen, Frenkie de Jong, Gerard Piqué und Clément Lenglet irgendwie anzupassen damit der Verein nicht gegen die Wand fährt
Was stimmt ist, daß der Vorgänger Bartomeu, die Misere zu verantworten hat.
Was nicht stimmt, ist daß Laporta die Verträge anpassen muß, damit der Verein nicht gegen die Wand fährt.

Wie wäre es einfach damit die teuren, neuen Starteinkäufe nicht zu tätigen und mit dem gesparten Geld, die vertraglich garantierten Gehälter der bereits angestellten Spieler zu zahlen?

Member hat gesagt:
Was Barca an Gehalt bietet weiss ich nicht. Eventuell zahlen sie wenig Festgehalt und eine hohe Prämie oder Lewa wird durch einen Sponsor bezahlt oder er verzichtet auf Geld, um bei Barca zu spielen.
Es gibt wohl nun eine Gehaltsobergrenze von 10 Millionen Euro. Glaube kaum, das Lewandowski dafür aufläuft. Es sei denn, diese ist Netto.

Bei Paris ging es um die Kürzung, weil die Saison abgesagt wurde in Frankreich. Also praktisch Zwangsurlaub. Keine Ahnung ob du etwas rechtens ist. Hängt auch von den lokalen Gesetzen und Verträgen an. Nötig hätte es Paris auf jeden Fall nicht gehabt.

In Spanien wurde die Saison ja, wird in Deutschland, ohne Zuschauer zu Ende gespielt.

Du hast Recht, daß auch andere Vereine Gehälter gekürzt haben. Kenne die Details nicht, aber gehe davon aus es war innerhalb der gesetzlichen und vertraglichen Rahmenbedingungen. Da ging es aber auch nur so um 10% oder so. Bei Bayern, wo ja alle den Respekt vermissen, gab es, wenn ich mich richtig erinnere, nur freiwilligen Verzicht

Was Barcelona hier versucht ist einfach nur schäbig. De Jong (und andere) hat auf 17 Millionen Euro in 2 Jahren verzichtet. Das sind über 50%! Und es wurde ihm garantiert, daß das ausgesetzte Gehalt über die restliche Vertragslaufzeit bis 2026 bezahlt werden sollte.
Erinnere mich an Mainz, aber nicht die finanziellen Details. Es hätte ihnen fast die Liga gekostet. Und Mainz hat keine großen Einkäufe getätigt, wie es Barcelona vor hat.
 
        #5.207  

Member

Member hat gesagt:
Mich würde interessieren,wie Laporta bestehende Verträge einfach kürzen oder ändern will.Wenn De Jong über 20Mio verdient,dann würde ich doch nicht einen Vertrag unterschrieben,wo ich zukünftig Summe X weniger verdiene.Dann sollen sie doch Konkurs anmelden.😤😤Danach kann er dann ablösefrei gehen.Und warum soll er nach United wechseln,nur weil Barcelona das will.Dort spielt er nicht CL,außerdem ist die Lebensqualität in Barcelona sicherlich höher.Vielleicht gefällt ihm das ganze Umfeld auch besser.Also,ich finde es schon dreist zu behaupten,alle Verträge werden reduziert,oder man soll den Verein wechseln.Da würde ich Laporta die Numner von einem Anwalt für Arbeitsrecht geben.Mal gucken,wie er das durchsetzt.Ansonsten würde ich mich mit deem Gehalt auf die Tribüne setzen,wie Bale es getan hat.Mehr geht doch nicht,und innerlich lachen sie sich über den Verwin kaputt.Was für ein Leben,beneidenswert.
Wird etwas off topic und am besten in den Fußball Fred verschieben.

Der Vorgänger Bartomeu hat während der Pandemie die langjährigen, verdienten Spieler gebeten neue Verträge zu unterschreiben. In diesen haben die Spieler Gehaltskürzungen für die Saison 20/21 und 21/22 akzeptiert. Ab der Saison 22/23 sollten diese zurückgehaltenen Gelder, dann auf das normale Gehalt drauf gepackt werden und über die Vertragsdauer mit dem normalen Gehalt zurückgezahlt werden.
Bei de Jong handelt es sich um 17 Millionen Euro zusätzlich.

Von dieser Verpflichtung will sich Laporta nun drücken. So haben United und Barcelona ohne Einwilligung von de Jong einen Transferdeal ausgehandelt für etwa 80 Millionen Euro. Die Krux ist, daß wenn de Jong zusagt, er die ihm vertraglich und moralisch zustehenden 17 Millionen Euro in den Wind schreiben kann. Wenn er wechselt wird sein Vertrag natürlich aufgelöst und seine Ansprüche verfallen. Klar will er das nicht.
Daraufhin hat Laporta gesagt, er könne bleiben und man wolle ihn ja gar nicht verkaufen, aber er müsse Gehaltseinbußen akzeptieren. Eine rechtliche Grundlage fehlt völlig hierfür. Allerdings wird der Spieler so extrem unter Druck gesetzt, indem man ihn als geldgierigen Söldner darstellt. Die Reaktion der Fans ist dementsprechend.
De Jong könnte natürlich auf seinen Vertrag und Gehalt bestehen, aber dann wird er auf der Tribüne wie Bale bei Real Madrid enden. In seinem Alter will er so etwas bestimmt nicht.

Bin voll bei dir. Deswegen habe ich hier ja immer gesagt, daß Lewandowski's Gejammere über fehlenden Respekt seitens der Bayern nur vorgeschoben ist. Würde ihm das wirklich etwas bedeuten, würde er überall hin, aber nicht nach Barcelona wechseln.
 
        #5.208  

Member

Member hat gesagt:
Die Situation ist etwas komplizierter. Hintergrund: Der scheidende Präsident hat diese Verträge ausgehandelt, um den Verein "Finanziell gesund" zu übergeben, da er sonst haftbar gemacht werden kann. Deshalb hat er zu diesem Trick gegriffen. Das neue Präsidium steht nun vor der Aufgabe diese Vereinbarungen mit Marc-André ter Stegen, Frenkie de Jong, Gerard Piqué und Clément Lenglet irgendwie anzupassen damit der Verein nicht gegen die Wand fährt. Ich würde dazu sagen: Der alte Präsident hat dem neuen ein ganz dickes Ei ins Nest gelegt.
Da würde ich als Spieler sagen,sie sollen erstmal die gestundeten Gehälter zurückzahlen und außerdem einen Großteil der Schulden begleichen.Das heißt natürlich,dass man 3-4 Jahre kleinere Brötchen backen muss ohne Meisterschaft und CL Sieg.Das will man natürlich nicht.Dafür sind die Herren zu stolz.Lieber versucht man die Leute zu bescheissen.Ist halt wie im richtigen Leben,Jeder will verkehrsberuhigt wohnen,zweispurig zur Arbeit,und dreispurig in Urlaub,aber bloß nicht auf etwas verzichten.Ich hoffe,Barcelonas Plan geht nicht auf,und die Spieler zeigen Laporta den Mittelfinger.Wie das in der Bundesliga gelaufen ist weiß ich nicht.In Coronazeiten muss dem Verein entgegenkommen,aber was Barcelona macht passt ja nicht.
 
        #5.209  

Member

Member hat gesagt:
Was stimmt ist, daß der Vorgänger Bartomeu, die Misere zu verantworten hat.
Was nicht stimmt, ist daß Laporta die Verträge anpassen muß, damit der Verein nicht gegen die Wand fährt.

Wie wäre es einfach damit die teuren, neuen Starteinkäufe nicht zu tätigen und mit dem gesparten Geld, die vertraglich garantierten Gehälter der bereits angestellten Spieler zu zahlen?


Es gibt wohl nun eine Gehaltsobergrenze von 10 Millionen Euro. Glaube kaum, das Lewandowski dafür aufläuft. Es sei denn, diese ist Netto.

Bei Paris ging es um die Kürzung, weil die Saison abgesagt wurde in Frankreich. Also praktisch Zwangsurlaub. Keine Ahnung ob du etwas rechtens ist. Hängt auch von den lokalen Gesetzen und Verträgen an. Nötig hätte es Paris auf jeden Fall nicht gehabt.

In Spanien wurde die Saison ja, wird in Deutschland, ohne Zuschauer zu Ende gespielt.

Du hast Recht, daß auch andere Vereine Gehälter gekürzt haben. Kenne die Details nicht, aber gehe davon aus es war innerhalb der gesetzlichen und vertraglichen Rahmenbedingungen. Da ging es aber auch nur so um 10% oder so. Bei Bayern, wo ja alle den Respekt vermissen, gab es, wenn ich mich richtig erinnere, nur freiwilligen Verzicht

Was Barcelona hier versucht ist einfach nur schäbig. De Jong (und andere) hat auf 17 Millionen Euro in 2 Jahren verzichtet. Das sind über 50%! Und es wurde ihm garantiert, daß das ausgesetzte Gehalt über die restliche Vertragslaufzeit bis 2026 bezahlt werden sollte.
Erinnere mich an Mainz, aber nicht die finanziellen Details. Es hätte ihnen fast die Liga gekostet. Und Mainz hat keine großen Einkäufe getätigt, wie es Barcelona vor hat.
Ich glaube kaum, dass Barca diese Gehälter zahlen kann und gleichzeitig handlungsfähig bleibt. Wie gesagt hat der Ex da ein dickes Ei ins Nest gelegt. Das ist eigentlich ein Skandal und der Ex müsste dafür haften, aber scheinbar hat er damit eine Regellücke ausgenutzt. Das aktuelle Präsidium versucht nun eine Lösung zu finden.
 
        #5.210  

Member

Member hat gesagt:
Da würde ich als Spieler sagen,sie sollen erstmal die gestundeten Gehälter zurückzahlen und außerdem einen Großteil der Schulden begleichen.Das heißt natürlich,dass man 3-4 Jahre kleinere Brötchen backen muss ohne Meisterschaft und CL Sieg.Das will man natürlich nicht.Dafür sind die Herren zu stolz.Lieber versucht man die Leute zu bescheissen.Ist halt wie im richtigen Leben,Jeder will verkehrsberuhigt wohnen,zweispurig zur Arbeit,und dreispurig in Urlaub,aber bloß nicht auf etwas verzichten.Ich hoffe,Barcelonas Plan geht nicht auf,und die Spieler zeigen Laporta den Mittelfinger.Wie das in der Bundesliga gelaufen ist weiß ich nicht.In Coronazeiten muss dem Verein entgegenkommen,aber was Barcelona macht passt ja nicht.
Mal angenommen bei Bayern gibt es einen Umbruch und der aktuelle Sportdirektor verlängert noch schnell mehrere Verträge und erhöht die Bezüge. Da würde wahrscheinlich jeder sagen, dass das nicht geht. Hier sagen alle der Verein muss da halt durch.
Was der Ex Präsident von Barca gemacht hat war nur dazu da seinen Kopf zu retten. Er hätte diese Spieler zu einem Gehaltsverzicht verpflichten müssen wie alle anderen oder sie verkaufen müssen. So haben die Spieler auf nichts verzichtet und keine Einbußen während der Verein leidet.
 
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