Thailändisch lernen

Fantasie Die Läuterung des Jack Trash

        #311  

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Ich bin heute wieder dran gewesen, weiterzuschreiben. Ich denke mal, dass ich morgen etwas einstelle.
 
        #312  

Member

Member hat gesagt:
Ich bin heute wieder dran gewesen, weiterzuschreiben. Ich denke mal, dass ich morgen etwas einstelle.
.... sehr schön – hab noch ein wenig aufzuholen! Aber das werde ich bei der coolen Schreibweise schnell schaffen 😊
 
        #313  

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Chalitah überquerte den Vorplatz zum Bahnhof und folgte der schmalen Straße, die parallel zu den Gleisen verlief. Die Überquerung der nächsten Kreuzung verursachte Jack ein mulmiges Gefühl, eine vielbefahrene Hauptstraße. Es war wohl nur dem Umstand des schlechten Bahnübergangs zu verdanken, dass sich der Verkehr an dieser Kreuzung nur sehr langsam fortbewegte und sie heil die Straße überqueren konnten.

Chalitah hatte das Tempo etwas gedrosselt, fuhr langsam, linke Hand befanden sich einige Läden und auch Massagen. Chalitah fuhr an den Straßenrand und deutete Jack abzusteigen.

Chalitah stellte das Motorrad ab, hing Jacks und ihren Helm am Lenkrad auf und ging dann zielstrebig auf eine Massage zu. Jack folgte ihr wortlos. Hinter einem kleinen Schreibtisch saß eine junge Frau, die auf Jack einen sympathischen Eindruck machte. Was Jack aber auffiel war, dass es außer ihnen keine Kunden gab. Chalitah führte einen kurzen Dialog mit der jungen Thai, von der Jack annahm, dass es die Inhaberin der Massage war. Jack sah, wie sich die Inhaberin mit einem Wai bei Chalitah bedankte, die sich ihm dann zuwandte.

„So, mein Lieber, lass uns nach hinten durchgehen. Ich bringe dich zu deinem Massagezimmer. Sei einfach entspannt und genieße die Massage.“

Jack überkam ein merkwürdiges Gefühl. Irgendwie hatte er den Eindruck, als hätte Chalitah etwas arrangiert. Die schien allerdings seine Gedanken erraten zu haben.

„Ich habe vorne nur zwei Massagen vereinbart, jeweils für eine Stunde, mehr nicht. Fühle dich unbefangen und setze dir das hier auf!“

Mit den letzten Worten reichte Chalitah ihm eine Augenmaske.

„Setze sie auf und nimm sie während der gesamten Massage nicht ab. Gib dich nur der Massage hin, ohne durch einen optischen Reiz gestört zu werden. Glaube mir, es wird ein besonderes Erlebnis sein, eine Massage so zu genießen.“

Sie hatten den kleinen Bereich mit den Kabinen erreicht. Chalitah öffnete die Tür und Jack betrat den kleinen Raum, in dessen Mitte eine Massageliege stand, die an den Seiten gerade genug Platz ließ, dass dort eine Person stehen konnte. An der Kopfseite befand sich oben an der Wand eine Klimaanlage, die wohl zuvor eingeschaltet worden war und es gerade so schaffte, die Hitze auf ein erträgliches Maß zu senken. Ebenfalls an der Kopfseite kämpfte eine Glühlampe wohl gegen das Versagen, schaffte es gerade so, den Raum in ein dumpfes Licht zu tauchen. Lediglich durch die geöffnete Tür drang genug Licht, sodass Jack alles erkennen konnte.

„Zieh dich aus, setze deine Maske auf und lege dich auf den Bauch, deine Masseurin kommt dann zu dir. Ein kleiner Rat, halte deinen Mund und genieße die Stunde wortlos!“

Chalitah wartete Jacks Reaktion gar nicht erst ab und schloss die Tür hinter ihm. Jack benötigte ein paar Sekunden, bis sich seine Augen an das schummrige Licht gewöhnt hatten. An der Wand mit der Tür erahnte er Kleiderhaken mehr, als dass er sie sah. Jack entledigte sich seiner Kleider, setzte sich wie von Chalitah gewünscht die Maske auf und legte sich bäuchlings auf die Liege. Gefühlt verging keine Minute, als sich die Tür öffnete, jemand die Kabine betrat und die Tür wieder schloss. Zwar waren seine Augen bedeckt, aber er bekam doch mit, dass das Licht etwas heller wurde. Eine helle, verlockend klingende Mädchenstimme drang an sein Ohr.

„Hello Jack, my name is Malee. I will take care you. Please, be quiet and just relax!“

Jack deutete ein Nicken an und hoffte, dass Malee es zur Kenntnis genommen hatte. Er spürte, wie Malee ein Handtuch über seinen nackten Po legte, seine Beine an den Fesseln fasste und sie leicht auseinander drückte. Die Liege knarzte ein wenig, als Malee sich zwischen seine Füße zwängte. Sie begann mit einer leichten Druckmassage seiner Fußsohlen, fuhr in der gleichen Art mit seinen Waden, Oberschenkeln und Po fort. Sie rutsche etwas nach oben, zwängte dabei seine Beine noch weiter auseinander. Mit ihren beiden Handflächen stützte sie sich links und rechts neben seiner Wirbelsäule ab und drückte die Handflächen nach außen weg, wanderte dabei stetig nach oben, wobei es mehrmals verdächtig in seinen Wirbeln knackte. Jack empfand es als angenehm. Malee beendete ihre einleitende Massage und Jack spürte, wie sie von der Liege stieg.
 
        #314  

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Schön das es weiter geht . Hoffe deiner Wohnung geht es wieder besser
 
        #315  

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Member hat gesagt:
Hoffe deiner Wohnung geht es wieder besser

Yep, die Arbeiten sind abgeschlossen. Allerdings geht es wohl nächste Woche weiter. Am Montag werden die Fenster vermessen. Ich gehe mal davon aus, dass diese dämliche Einfachverglasung mit Alu-Rahmen gegen etwas Vernünftiges ausgetauscht wird.
 
        #316  

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Member hat gesagt:
Chalitah wachte früher auf als Jack. Sie war es gewohnt, zeitig aufzustehen. Jack lag entspannt neben ihr. Sie musste schmunzeln, als sie das Zelt bemerkte, das seinem steifen Schwanz zu verdanken war. Sie zögerte einen Moment, auch in ihr hatte sich die Lust der vergangenen Nacht manifestiert und das Verlangen sich seines morgendlichen Problems anzunehmen, machte sich für einen kurzen Moment breit. Allerdings hatte sie sich eine Verpflichtung auferlegt und sie war es gewohnt, diesen Verpflichtungen auch gewissenhaft nachzukommen. Ohne Jack zu wecken schlüpfte sie aus dem Bett, verschwand kurz im Bad um sich frisch zu machen, zog sich an und verließ mit ihrem Laptop das Zimmer. Sie begab sich nach unten in die Lobby. Über Skype kam wie erwartet die Verbindung schnell zustande.

„Guten Morgen Schätzchen, na, wie schaut es aus? Wie macht sich unser Kotzbrocken in Bangkok?“

„Guten Abend Lin. Danke der Nachfrage. Es schaut soweit ganz gut aus. Ich hatte dir prophezeit, dass Jack sich hier in Thailand wohl ganz anders verhalten wird, als wie in seiner gewohnten Umgebung. Ihm fehlt die Sicherheit und Vertrautheit der heimischen Region. Das ist eigentlich ein typisches Verhalten von Menschen, die das erste mal fern von zuhause in einem Umfeld aufschlagen, das ihnen nicht vertraut ist. An Selbstbewusstsein mangelt es ihm zwar nicht, aber andrerseits ist er zahm wie ein Lamm und umgänglich. Die vorlauten Flügel habe ich ihm gleich zu Anfang gestutzt und er hat es wohl zwangsläufig angenommen. Aber er macht sich eigentlich ganz gut.“

„Hört sich gut an. Hast du ihn schon vernascht?“

„Lin, Schätzchen, was denkst du. Glaubst du ernsthaft, dass ich mir ein solches Prachtexemplar entgehen lasse?“

Lin lachte herzhaft über Chalitahs Bemerkung. Sie hatten in Bezug auf die Sexualität und Jack einen Konsens gefunden und es stellte keine Probleme dar.

„Macho oder Softie?“

„Hm, weder noch, er war definitiv kein Macho aber auch kein Softie, eher ein einfühlsamer Lover, der weiß, worauf es bei einer Frau ankommt.“

„Gut, deine Situation ist ja aktuell etwas anders als es bei meinem Zusammensein mit ihm war. Sein normales Verhalten ist mir nicht bekannt und irgendwie freue ich mich darauf, ihn auch einmal so zu erleben. Aber da werde ich mich in Geduld üben müssen. Wie sieht deine weiterer Plan aus? Was hast du vor?“

„Ich werde mit ihm eine Tour durch Thailand unternehmen. Er soll ein Blick und ein Gespür für Land und Leute bekommen. Da habe ich ein paar Überraschungen für ihn auf Lager, die ihm wohl nicht so in den Kram passen werden.“

„Du wirst das schon hinbekommen. Ich wünschte, ich könnte es mitverfolgen.“

„Das kann ich mir vorstellen. Dass du Mäuschen spielen möchtest. Aber mach dir keine Sorgen, ich werde dich auf dem Laufenden halten. Ich muss jetzt wieder nach oben. Kann sein, dass Jack schon wach ist und ich möchte ihn dann nicht allzu lange warten und im Ungewissen lassen, wo ich abgeblieben bin. Bestell Carola einen lieben Gruß von mir. Hab dich lieb, Schätzchen!“

Damit unterbrach Chalitah die Verbindung, klappte ihren Laptop zu und machte sich auf den Weg zurück ins Zimmer.

Jack wachte auf und griff instinktiv zu er Stelle, an der Chalitah eigentlich liegen musste. Als er bemerkte, dass da niemand lag, öffnete er die Augen und sah sich um.

„Chalitah!“

Er bekam keine Antwort. Allerdings fühlte er noch die Wärme von dort, wo Chalitah gelegen hatte. Er stand auf und begab sich ins Bad. So bekam er nicht mit, als Chalitah das Zimmer betrat. Sie stellte ihren Laptop ab und öffnete die Tür zum Bad.

„Guten Morgen Jack. Sorry, ich war schon früh wach und wollte dich nicht wecken. Ich war nur kurz unten. Dort gibt es ein Frühstücksbuffet. Ich hab e einen verdammten Hunger und mich dürstet nach einem Kaffee. Beim Frühstück werde ich dir erzählen, wie unser weiteres Programm aussehen wird.“

„Okay, ich beeile mich.“


Jack benötigte nicht mehr lange. Auch er sehnte sich nach einem Kaffee und sein morgendlicher Hunger machte sich ebenfalls bemerkbar.
.... mega toll geschriebene Geschichte! Bin gespannt was er noch alles erlebt

freuemich auf viele weitere Geschichten
 
        #317  

Member

Member hat gesagt:
Bui zwängte sich zwischen seine Knie und Jack war gezwungen, seine Beine entsprechend zu spreizen. Wieder benetzte sie seine Oberschenkel mit Öl und ebenfalls seinen nun entblößten Po. Bui hatte sich rittlings auf sein linkes Bein gesetzt und begann seine linke Pobacke zu massieren, Im Rhythmus ihrer Massage bewegte sie ihren Schoß langsam vor und zurück und Jack vermochte deutlich die Wärme ihres Schoßes zu spüren.

Bui setzte ihre Massagegriffe immer wieder an seinen Oberschenkeln an, strich dabei mit deutlichem Druck an seinem Po hoch. Noch konnte Jack sich seiner aufkeimenden Erregung erwehren. Bui wechselte zu seinem anderen Bein und wiederholte ihr Spiel. Jack schaffte es nicht mehr vollkommen, sich dieser erotischen Berührungen zu entziehen.

Bui beendete ihre Massage seines Po’s, drückte Jacks Schenkel etwas weiter auseinander und zwängte ihre Knie dazwischen. Sie beträufelte Jacks Rücken mit Öl, verteilte es mit sanften Bewegungen auf seinem Rücken. Jack spürte, wie sie zuerst mit den Händen über seinen Po strich und sich dann wohl vorbeugte und ihre Unterarme einsetzte. Er zuckte zusammen, als er eine weitere Berührung spürte, ein Gefühl, das ihm nur zu vertraut vorkam. Es dauerte nur einen Sekundenbruchteil, bis er sich gewahr wurde, dass sich da zwei Brüste gegen seine Rücken drückten. Jack öffnete seine Augen und sah hinüber zu Chalitah. Die saß immer noch entspannt in ihrem Sessel, jedoch hatte sie ihr Handtuch gelöst und mit einer Hand streichelte sie ihre Brüste. Ein amüsiertes, vage unterdrücktes Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab.

Langsam realisierte Jack, dass diese Massage wohl einen anderen Verlauf nehmen würde, als er eigentlich erwartet hatte. Jack spürte, wie das Blut in seine Lenden strömte und er sich der Reize nicht mehr länger erwehren konnte. Sein Schwanz versteifte sich und immer noch etwas getragen durch seine Unsicherheit gegenüber dieser Situation war er froh, noch auf dem Bauch zu liegen.

Bui änderte allerdings ihre Massage, richtete sich wieder etwas auf und ihre Brüste verloren den Kontakt zu Jacks Haut. Sie ließ ihre Hände an seine Seiten herabgleiten und schob sie sanft unter seine Brust, führte sie nach unten fort und mit ihrer rechten berührte sie dabei zwangsläufig seinen Steifen. Die Berührung ging ihm durch und durch. Sie wiederholte dies einige Male und Jacks Erregung wuchs mit jeder dieser kleinen Berührungen.

Bui hielt kurz inne, erhob sich und setzte sich neben seine Beine. Sie nahm Jacks linken Arm und massierte ihn von der Schulter bis zur Hand. Sie wiederholte es in der gleichen Manier mit seinem rechten Arm, eine kurze Zeit, in der Jack sich etwas beruhigte und seine Erregung wieder in den Griff bekam. Zudem vermied er es, seine Augen zu öffnen um zu sehen, was Chalitah gerade tat. Zwar war er neugierig zu erfahren, was sie gerade tat, aber ihm war ebenso klar, dass sich das, was er sehen würde, unmittelbar auf seine Libido niederschlagen würde. Er wusste, dass er sich in der Folge würde umdrehen müssen und irgendwie hatte er ein komisches Gefühl dabei, seine Erregung so präsentieren zu müssen.

Bui hatte ihre Massage an seinen Armen beendet.

„Turn please!“

Jack folgte ihrer Aufforderung und drehte sich um. Er zwang sich, seine Augen geschlossen zu halten, obwohl innerlich das Bedürfnis bestand, zu sehen, was sich ihm darbot. Bui schob ein Kissen unter seinen Kopf, rutschte nach unten und begann, seinen linken Fuß zu massieren. Sie wiederholte das gleiche Spiel mit seinem rechten Fuß und beträufelte dann sein linkes Bein mit Öl und verrieb es sanft in Vorbereitung für die eigentliche Massage. Jacks Schwanz ruhte zwischen seinen Beinen, leicht angeschmiegt an seinen rechten Oberschenkel.

Bui begann mit seinem linken Bein, wobei Jack den mehr denn je den Eindruck hatte, dass es sich eher um ein sanftes Streicheln handelte, als um eine lockernde Massage, Bui schob ihre Hand gänzlich empor und drückte wieder gegen die empfindsame Stelle zwischen seinen Beinen, wobei sie zwangsläufig seinen Sack berührte. Sie wiederholte es in einer beständigen Monotonie und Jacks Schwanz zuckte verdächtig.

Bui wechselte zu seinem anderen Bein, beträufelte es ebenfalls mit Öl und begann in gleicher Weise wie zuvor, jedoch berührte sie mit jeer Aufwärtsbewegung Jacks Schwanz. Jack öffnete nun doch seine Augen. Er konnte seine Neugier nicht länger beherrschen. Das Erste, was er wahrnahm, waren Buis üppige Brüste. Er blickte hinüber zu Chalitah. Die hatte ihre Beine gespreizt und ihre Hand war zwischen ihren Schenkeln versunken, streichelte sich dort und ihr Blick war auf Jacks Schwanz gerichtet.

Jack ließ innerlich los, zu stark waren die Reize und sein Schwanz versteifte sich. Bui nahm es mit einem wohlwollenden Lächeln zur Kenntnis, griff nach dem Öl und benetzte damit seinen Steifen. Sie umfasste ihn und begann mit einer sanften Massage.

„Do you like that, Jack? If you want, you can touch me!“

Jack schaffte nur ein befürwortendes Nicken. Er hatte den Impuls, Buis üppige Brüste zu spüren, zuvor unterdrückt, griff jetzt verlangend danach. Er genoss dieses Gefühl, feste Brüste mit seinen Händen zu fassen, zwirbelte ihre Nippel und spürte, wie Bui erschauerte.

Chalitah war aufgestanden. Sie kam zum Bett hinüber, griff nach Jacks Hände und setzte sich rittlings auf seine Brust. Ihr Schoße drängte sich seinem Mund entgegen. Jack sog den Duft ihrer Erregung tief ein und kostete mit seiner Zunge den süßen Saft ihrer Erregung.

Bui hatte sich kurz erhoben und sich ausgezogen. Sie griff nach Jacks steifen Schwanz und führte in ein. Jack spürte dass Bui durch das Vorspiel ebenfalls stark erregt war, genoss die Hitze ihres Schoßes und die Art, wie sie ihn ritt.

Bui massierte dabei Chalitahs Brüste, zwirbelte ihre Brustwarzen und schmiegte sich an sie. Drei Körper verschmolzen in einem lustvollen Spiel. Unter der sanften Massage von seiner Zunge spürte er Chalitahs nahenden Orgasmus. Chalitah stöhnte laut auf, als es ihr kam. Fast im gleichen Moment spürte Jack, wie sich Buis Muschi verkrampfte und es ihr ebenfalls kam. Jack genoss diese Agonie der Lust, in der sich beide Frauen befanden. Es dauerte Sekunden, bis ihre abklingenden Orgasmen sie wieder den Weg zurück in die Realität entließen.

Bui und Chalitah stiegen von ihm herunter und legten sich jeweils rechts und links neben ihm aufs Bett. Zwei Münder umgaben nun seinen Schwanz und zwei Zungen reizten seine Eichel. Jack ließ sich gehen, spürte, wie sein Orgasmus kam, Er stöhnte ebenfalls laut auf, als er sich ergoss. Seine Samen benetzte zwei Zungen und Wangen, bis er sich vollständig erleichtert hatte. Als er wieder die Augen öffnete, blickte er in zwei strahlende Gesichter. Bui erhob sich und verschwand im Bad.

„Nun, Jack, ich hoffe, es hat die gefallen?“

„Ja, das war toll. Allerdings hättest du mich vorwarnen können!“

„Nein, nein, Jack, das habe ich bewusst unterlassen. Damit wäre die gesamte Spannung weg gewesen. Ich für meinen Teil liebe solche Spiele, und du musst zugeben, dass es dir außerordentlich gut gefallen hat.“

Bui war mittlerweile aus dem Bad zurück und hatte sich bereits wieder angezogen. Sie trat ans Bett und drückte Jack einen Kuss auf die Wange.

„Thanks a lot, Mr. Anaconda. You made me happy! Have a nice timme with my friend.“

Sie stand auf und drückte Chalitah ebenfalls einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich. Jack war wieder alleine mit Chalitah.

„Was ist mit der Bezahlung für ihre Arbeit? Warum hat sie nicht danach gefragt?“


„Jack, Bui ist eine gute Freundin von mir. Sie vertraut mir und ich habe ihr erzählt, dass du ein besonderer Freund von mir bist. Was sie getan hat, hat sie getan, weil sie ganz einfach Spaß daran hat. Hättest du ihr nicht gefallen oder zugesagt, wäre die Massage sehr, sehr normal ausgefallen. Aber wie schon gesagt, sie ist eine gute Freundin von mir und ich kenne ihren Geschmack. So, lass uns duschen gehen und dann ab ins Bett. Wir werden morgen früh aufstehen und weiter nach Buriram fahren.“
Mega geschrieben – vielen Dank dafür. Hätte jetzt auch gern eine Massage 😏
 
        #318  

Member

... hab’s geschafft die letzten Monate aufzuholen. Tolle Geschichte und man fühlt sich fast dabei 😊

freue mich auf weitere Episoden und hoffe das es bald weiter geht!

hab eine gute Zeit!
 
        #319  

Member

Member hat gesagt:
freue mich auf weitere Episoden und hoffe das es bald weiter geht!

Klar, es geht weiter. Ich bin allerdings aktuell ziemlich eingespannt, sodass es leider Pausen gibt. Es tut mir leid.

Ich habe allerdings noch eine fertige, erotische Geschichte, allerdings ohne Thailandbezug. Vielleicht veröffentliche ich die hier en passant. ;-)
 
        #320  

Member

Hallo KingPing,
das sollte kein hetzen sein! Freue mich wenn es in der Geschichte weiter geht!

würde mich auch sehr über Deine anderen Geschichten freuen!

😊
 
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