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Honey Moon 2
Ich konnte es abends kaum erwarten neben ihr aufzuwachen und war morgens schon begeistert was mich am Abend alles mit ihr erwarten würde. Sie ließ es sich nicht nehmen mich jeden Morgen mit einem Blow Job zu wecken und war ich doch mal vor ihr wach, revanchierte ich mich natürlich. Ich glaube irgendwann stellten wir uns beide schlafend in der Hoffnung der Andere würde versuchen einen zu wecken. Meistens gewann ich jedoch dieses „Spiel“. Dann ging es gemeinsam duschen und ab zur Arbeit aber ich musste sie, wie versprochen, bei ihrer Wohnung rauslassen damit sie ein paar Sachen schnappen kann und mit dem Bus zur Arbeit kommt, damit die Kollegen nichts mitbekommen. Meinem Kollegen habe ich es natürlich erzählt, immerhin war er nicht dumm und sah mein Dauergrinsen schließlich auch. Ich freute mich für ihn, er sich für mich und alle waren glücklich. Bis er mir sagte, dass er nach dem Wochenende wieder zurückkommt, da seine Diana für eine Weile in Manabi arbeiten müsste. Nicht gerade begeistert aber verständnisvoll nahm ich es zur Kenntnis. Ich wusste, dass Antonella nicht bei mir bleiben würde, da sie Angst hätte, dass er davon erfährt und es Ärger gibt. Sie wusste immerhin nicht, dass ich ihn bereits eingeweiht hatte und ich war mir nicht sicher wie sie reagieren würde, würde sie es erfahren. Am Abend erklärte ich ihr die Situation und wie erwartet würde sie dann wieder bei sich schlafen aber sie schlug vor bei ihr zu wohnen oder uns zu mindestens dort zu treffen. Mich schauderte es zwar dort wohnen zu müssen aber was tut man nicht alles. Ich stimmte halbherzig zu und sie freute sich.
Der letzte gemeinsame Abend in meiner Wohnung ist schnell erklärt. Wir waren wie siamesische Zwillinge im Lendenbereich miteinander verbunden. Die besten Ärzte hätten ihre liebe Müh gehabt uns zu trennen und so verging der Tag wie im Flug. Noch am Abend ging es für sie zurück und da ich wusste, dass ihr der Weg allein nach Hause Unbehagen bereitet, begleitete ich sie. Im Dunkeln sahen die Gegend und die Wohnung noch unangenehmer aus aber ich ließ mir nichts anmerken. Wir lagen noch eine Weile zusammen und redeten viel über Gott und die Welt bis ich irgendwann auch zurück musste. Somit ging die wohl schönste Woche bisher leider zu Ende.