Thailändisch lernen

Ein Platz an der Sonne - Homeoffice weltweit

        #191  

Member

Member hat gesagt:
Dann zeig uns doch mal diese Definition.
das habe ich schon 2 mal gemacht. Sogar mit Quellenangabe.
Ich kann nichts dafür wenn du Beiträge nur überfliegst.

Fragen überliest du du anscheinend auch.
Ansonsten ist es wohl besser was @riva sagt.
Member hat gesagt:
Das geht in Thailand nicht, das ist verboten, das war es damals schon..... das wissen jetzt glaube ich alle!
 
        #192  

Member

Member hat gesagt:
das habe ich schon 2 mal gemacht. Sogar mit Quellenangabe.
Da werden die Folgen von Schwarzarbeit beschrieben. Wie auch immer. Wenn ich ohne Arbeitserlaubnis Arbeite ist es Schwarzarbeit. Ganz egal ob ich jemanden schade oder nicht. In Thailand ist es aber so, dass die digitalen Nomaden geduldet werden. Man lässt sie in Ruhe. Ausserdem arbeiten sie ja an einer Regelung, einem Visa, ähnlich wie das Estland hat. Ein Visa für Freiberufler. Das würde dann, wie schon von dir auch erwähnt, Steuereinnahmen bedeuten und die wollen sie haben.
 
        #193  

Member

Member hat gesagt:
Da werden die Folgen von Schwarzarbeit beschrieben. Wie auch immer. Wenn ich ohne Arbeitserlaubnis Arbeite ist es Schwarzarbeit. Ganz egal ob ich jemanden schade oder nicht. In Thailand ist es aber so, dass die digitalen Nomaden geduldet werden. Man lässt sie in Ruhe. Ausserdem arbeiten sie ja an einer Regelung, einem Visa, ähnlich wie das Estland hat. Ein Visa für Freiberufler. Das würde dann, wie schon von dir auch erwähnt, Steuereinnahmen bedeuten und die wollen sie haben.
Du hast Recht und ich meine Ruhe.
Ansonsten halte ich es wie @riva.
 
        #194  

Member

Member hat gesagt:
einem Visa, ähnlich wie das Estland hat. Ein Visa für Freiberufler. Das würde dann, wie schon von dir auch erwähnt, Steuereinnahmen bedeuten und die wollen sie haben.
Nein, das ist falsch. Weder Costa Rica noch Estland wollen Einnahmen aus den Tätigkeiten der Digitalen Nomaden besteuern. Wer glaubt das wäre möglich und sinnvoll noch dazu, hat nicht verstanden um welche Tätigkeiten und Arbeitsverhältnisse es da geht. Schaut euch einfach mal die Digital Nomad Visa Regeln für die Länder an. Und vergesst mal für eine halbe Stunde T-Heiland :-D
 
        #195  

Member

Hm.. also keine Ahnung was ich von dieser endlosen Diskussion rund um Schwarzarbeit halten soll.. Paragraphenreiter hin oder her.

Ich bin selbst IT Freelancer / Software Entwickler und überlege ebenfalls mal für ein paar Wochen mit lfd Auftrag in Asian zu verbringen. Mir stellen sich dabei aber nicht die Frage der Legalität in Sachen Visa, Arbeitserlaubnis und/oder Schwarzarbeit, denn das ist mir absolut VORHER bewusst, dass das nicht legal sein kann, wenn ich "dort" meinen Job nachgehe. Punkt!

Viel mehr mache ich mir Gedanken darum, dass ich a) vielleicht Krankheitsbedingt ein (teures) Problem bekommen könnte (Stichwort GKV/PKV bzw. Zusatz), aber auch was meine Betriebshaftpflicht dazu sagen würde! Zumindest als Software-Entwickler habe ich die Verantwortung nicht nur von Datenschutz sondern auch Sicherheit (insb. meines eigenen Arbeitsplatzes inkl. der Hardware). Ich nehme mal an, dass gilt auch bei AN's bzw. dessen AG's, sofern diese denn auch in diesem Bereich tätig sind. Zumindest weiß ich dass mal wenigstens meine BH bestimmte Aufenthalts-Länder aussschließt (z.B. Iran, Nordkorea, etc.).

Diesbezgl. habe ich gerade mal in meinen Versicherungsbedingungen meiner Betriebshaftpflicht geschaut und mit Erschrecken festgestellt, dass wenn nur schon ein Verdacht auf Unsicherheit in seiner Arbeitsumgebung besteht (was für den Versicherer überprüfbar ist!), die Versicherung Ihre Leistung verweigern kann. Das bedeutet für mich aber auch, fummelt ne MIA oder wer auch immer an meinem mal nicht in Schlafmodus versetztem Notebook rum und "hackt" meine Kiste und beim Auftraggeber sind urplötzlich irgendwelche Userdaten öffentlich, meine Vers. eben in einem Haftungsfall nicht zahlt, sollte man mich belangen.

Oder ich hau ein Fehler in meinem Code rein und aufgrund der Situation, dass ich möglicherweise nicht sicherheitsbewußt und Herr aller Sinne in FC "Nachts um 12 Uhr Ortszeit" das machte, erlangen irgendwelche Skript-Kiddies "das Loch" und stehlen personelle Daten.... na dann mal gute Nacht! Diese Millionen kann ich Rest meines Lebens dann nicht mehr abarbeiten.. auch in DE nicht (abhängig natürlich, von welchen Auftraggebern wir reden... ist ja nen Unterschied, ob lütter Huber's Elektrobetrieb oder Vodafone der AG ist)!

Klingt zwar ziemlich an den Haaren herbei gezogen.. aber solche Fragen beschäftigen mich da schon. Auch schon solch lapidaren Mist wie, dass ein Sack mir mein Macbook klaut und damit auch alle Daten darauf (da meine ich weniger den Code oder irgendwelche Dokumente, sondern vielmehr vom Auftraggeber eingestellte VPN's mit SSH-Keys, Verbindungsinformationen, etc.). Das wäre schon ein halber Gau!

Ich kann aber durchaus den Gedanken nachvollziehen. Disziplin - wie schon erwähnt - natürlich Voraussetzung! Aber allein schon der Gedanke, dass man Morgens bis Mittags eben am Strand bei garantierten 25-35° verbringen kann, vielleicht 2-5 mal seinen Aal in irgendein Loch gelegentlich Vormittags noch vor der Arbeit versenken kann (natürlich auch zwischendurch mitm Quickie anstatt der Raucherpause :atze:) und am Wochenende direkt vor der Tür mal eben 2 Tage "Urlaub in LOS" machen kann.... das reizt ungemein.

Ob ich aber solch eine lange Zeit (also ich glaube zumindest dass man solches Unterfangen schon wenigstens 6 Wochen durchziehen sollte) immer von 14-23/24 Uhr (Ficki-ficki-Pausen selbstverständlich eingerechnet) Mo-Fr leisten könnte, womöglich auch zeitweise ohne Klimaanlage über seine Birne, bin ich mir ziemlich unsicher. Zumindest bei mir habe ich die ersten Calls in der Regel immer zwischen 8 und 10 Morgens DE-Zeit und zwar nicht regelmäßig aber häufig in der Woche auch noch ab 14/15 Uhr nochmal 1-3 Std. Pairings mit anderen Teamkollegen, was mich an die Arbeitszeiten binden würde.

Von daher als Fazit für mich: Ich denke schon, dass der AG darüber Bescheid wissen sollte, wo man sich denn hinbewegen will und auch gut begründen können sollte, ob das wirklich für einen machbar ist! Meistens machen wir uns selbst doch viel zu oft etwas vor und glauben zu wissen, dass man es schafft und dann kommt es doch viel anders ;-)

Just my 2 pfennich
 
        #196  

Member

Danke für diesen konstruktiven Beitrag!
 
        #197  

Member

Member hat gesagt:
Hm.. also keine Ahnung was ich von dieser endlosen Diskussion rund um Schwarzarbeit halten soll.. Paragraphenreiter hin oder her.

Ich bin selbst IT Freelancer / Software Entwickler und überlege ebenfalls mal für ein paar Wochen mit lfd Auftrag in Asian zu verbringen. Mir stellen sich dabei aber nicht die Frage der Legalität in Sachen Visa, Arbeitserlaubnis und/oder Schwarzarbeit, denn das ist mir absolut VORHER bewusst, dass das nicht legal sein kann, wenn ich "dort" meinen Job nachgehe. Punkt!

Viel mehr mache ich mir Gedanken darum, dass ich a) vielleicht Krankheitsbedingt ein (teures) Problem bekommen könnte (Stichwort GKV/PKV bzw. Zusatz), aber auch was meine Betriebshaftpflicht dazu sagen würde! Zumindest als Software-Entwickler habe ich die Verantwortung nicht nur von Datenschutz sondern auch Sicherheit (insb. meines eigenen Arbeitsplatzes inkl. der Hardware). Ich nehme mal an, dass gilt auch bei AN's bzw. dessen AG's, sofern diese denn auch in diesem Bereich tätig sind. Zumindest weiß ich dass mal wenigstens meine BH bestimmte Aufenthalts-Länder aussschließt (z.B. Iran, Nordkorea, etc.).

Diesbezgl. habe ich gerade mal in meinen Versicherungsbedingungen meiner Betriebshaftpflicht geschaut und mit Erschrecken festgestellt, dass wenn nur schon ein Verdacht auf Unsicherheit in seiner Arbeitsumgebung besteht (was für den Versicherer überprüfbar ist!), die Versicherung Ihre Leistung verweigern kann. Das bedeutet für mich aber auch, fummelt ne MIA oder wer auch immer an meinem mal nicht in Schlafmodus versetztem Notebook rum und "hackt" meine Kiste und beim Auftraggeber sind urplötzlich irgendwelche Userdaten öffentlich, meine Vers. eben in einem Haftungsfall nicht zahlt, sollte man mich belangen.

Oder ich hau ein Fehler in meinem Code rein und aufgrund der Situation, dass ich möglicherweise nicht sicherheitsbewußt und Herr aller Sinne in FC "Nachts um 12 Uhr Ortszeit" das machte, erlangen irgendwelche Skript-Kiddies "das Loch" und stehlen personelle Daten.... na dann mal gute Nacht! Diese Millionen kann ich Rest meines Lebens dann nicht mehr abarbeiten.. auch in DE nicht (abhängig natürlich, von welchen Auftraggebern wir reden... ist ja nen Unterschied, ob lütter Huber's Elektrobetrieb oder Vodafone der AG ist)!

Klingt zwar ziemlich an den Haaren herbei gezogen.. aber solche Fragen beschäftigen mich da schon. Auch schon solch lapidaren Mist wie, dass ein Sack mir mein Macbook klaut und damit auch alle Daten darauf (da meine ich weniger den Code oder irgendwelche Dokumente, sondern vielmehr vom Auftraggeber eingestellte VPN's mit SSH-Keys, Verbindungsinformationen, etc.). Das wäre schon ein halber Gau!

Ich kann aber durchaus den Gedanken nachvollziehen. Disziplin - wie schon erwähnt - natürlich Voraussetzung! Aber allein schon der Gedanke, dass man Morgens bis Mittags eben am Strand bei garantierten 25-35° verbringen kann, vielleicht 2-5 mal seinen Aal in irgendein Loch gelegentlich Vormittags noch vor der Arbeit versenken kann (natürlich auch zwischendurch mitm Quickie anstatt der Raucherpause :atze:) und am Wochenende direkt vor der Tür mal eben 2 Tage "Urlaub in LOS" machen kann.... das reizt ungemein.

Ob ich aber solch eine lange Zeit (also ich glaube zumindest dass man solches Unterfangen schon wenigstens 6 Wochen durchziehen sollte) immer von 14-23/24 Uhr (Ficki-ficki-Pausen selbstverständlich eingerechnet) Mo-Fr leisten könnte, womöglich auch zeitweise ohne Klimaanlage über seine Birne, bin ich mir ziemlich unsicher. Zumindest bei mir habe ich die ersten Calls in der Regel immer zwischen 8 und 10 Morgens DE-Zeit und zwar nicht regelmäßig aber häufig in der Woche auch noch ab 14/15 Uhr nochmal 1-3 Std. Pairings mit anderen Teamkollegen, was mich an die Arbeitszeiten binden würde.

Von daher als Fazit für mich: Ich denke schon, dass der AG darüber Bescheid wissen sollte, wo man sich denn hinbewegen will und auch gut begründen können sollte, ob das wirklich für einen machbar ist! Meistens machen wir uns selbst doch viel zu oft etwas vor und glauben zu wissen, dass man es schafft und dann kommt es doch viel anders ;-)

Just my 2 pfennich
Entweder du vertraust dir selbst oder du vertraust dir eben nicht.
Mit dem Gedanken "wer weiß was ich anstelle" lässt sich alles mögliche konstruieren.

Darüber hinaus glaube ich nicht dass ein Entwickler für einen Fehler im Code belangt werden kann.
Es sei denn du wurdest dafür angestellt den Code auf Lücken zu prüfen. Aber selbst dann nicht.
Wenn ein Entwickler einen grob fahrlässigen Fehler macht korrigiert man den Fehler und trennt sich von ihm. Aber verklagen? In Deutschland?

Viele deiner IT-Sicherheitsbedenken sind aber auch gar nicht auf den Aufenthaltsort zu beziehen. Dass jemand dein Notebook klaut kann dir überall passieren. -> Festplattenverschlüsselung
Aber wie gesagt, wenn in deinem Vertrag nicht explizit steht dass Festplattenverschlüsselung Vorschrift ist kann dir nicht mal das zum Verhängnis werden.

Krankenversicherung brauchst du natürlich, aber bei 6 Wochen ist das ja gar kein Thema, da reicht dann eine beliebige 10€ Reiseversicherung.
 
        #198  

Member

Member hat gesagt:
Diesbezgl. habe ich gerade mal in meinen Versicherungsbedingungen meiner Betriebshaftpflicht geschaut und mit Erschrecken festgestellt, dass wenn nur schon ein Verdacht auf Unsicherheit in seiner Arbeitsumgebung besteht (was für den Versicherer überprüfbar ist!), die Versicherung Ihre Leistung verweigern kann.

Denke die müssen gar nicht weit suchen. Wenn du ohne dass richtige Visum und Arbeitserlaubnis arbeitest, werden sie bestimmt nicht zahlen.
 
        #199  

Member

Member hat gesagt:
Ich bin selbst IT Freelancer / Software Entwickler und überlege ebenfalls mal für ein paar Wochen mit lfd Auftrag in Asian zu verbringen. Mir stellen sich dabei aber nicht die Frage der Legalität in Sachen Visa, Arbeitserlaubnis und/oder Schwarzarbeit, denn das ist mir absolut VORHER bewusst, dass das nicht legal sein kann, wenn ich "dort" meinen Job nachgehe. Punkt!

Viel mehr mache ich mir Gedanken darum, dass ich a) vielleicht Krankheitsbedingt ein (teures) Problem bekommen könnte (Stichwort GKV/PKV bzw. Zusatz), aber auch was meine Betriebshaftpflicht dazu sagen würde! Zumindest als Software-Entwickler habe ich die Verantwortung nicht nur von Datenschutz sondern auch Sicherheit (insb. meines eigenen Arbeitsplatzes inkl. der Hardware). Ich nehme mal an, dass gilt auch bei AN's bzw. dessen AG's, sofern diese denn auch in diesem Bereich tätig sind. Zumindest weiß ich dass mal wenigstens meine BH bestimmte Aufenthalts-Länder aussschließt (z.B. Iran, Nordkorea, etc.).

Diesbezgl. habe ich gerade mal in meinen Versicherungsbedingungen meiner Betriebshaftpflicht geschaut und mit Erschrecken festgestellt, dass wenn nur schon ein Verdacht auf Unsicherheit in seiner Arbeitsumgebung besteht (was für den Versicherer überprüfbar ist!), die Versicherung Ihre Leistung verweigern kann. Das bedeutet für mich aber auch, fummelt ne MIA oder wer auch immer an meinem mal nicht in Schlafmodus versetztem Notebook rum und "hackt" meine Kiste und beim Auftraggeber sind urplötzlich irgendwelche Userdaten öffentlich, meine Vers. eben in einem Haftungsfall nicht zahlt, sollte man mich belangen.

Oder ich hau ein Fehler in meinem Code rein und aufgrund der Situation, dass ich möglicherweise nicht sicherheitsbewußt und Herr aller Sinne in FC "Nachts um 12 Uhr Ortszeit" das machte, erlangen irgendwelche Skript-Kiddies "das Loch" und stehlen personelle Daten.... na dann mal gute Nacht! Diese Millionen kann ich Rest meines Lebens dann nicht mehr abarbeiten.. auch in DE nicht (abhängig natürlich, von welchen Auftraggebern wir reden... ist ja nen Unterschied, ob lütter Huber's Elektrobetrieb oder Vodafone der AG ist)!

Klingt zwar ziemlich an den Haaren herbei gezogen.. aber solche Fragen beschäftigen mich da schon. Auch schon solch lapidaren Mist wie, dass ein Sack mir mein Macbook klaut und damit auch alle Daten darauf (da meine ich weniger den Code oder irgendwelche Dokumente, sondern vielmehr vom Auftraggeber eingestellte VPN's mit SSH-Keys, Verbindungsinformationen, etc.). Das wäre schon ein halber Gau!

Solltest du wirklich in Betracht ziehen vom Ausland aus zu arbeiten, dann würde ich mit der Developer Community vor Ort mal Kontakt aufnehmen. Gerade in deiner Branche gibt es riesige Netzwerke in denen sich Digitale Nomaden austauschen. Diesen Thread kann ich als Hilfe nur Bedingt empfehlen ;-)

Was deine Betriebshaftpflichtversicherung betrifft, schätzt du die Leistungen falsch ein. Bei den von dir genannten Risiken wird sie auch in Deutschland nicht zahlen. Wie @Honolulubernd schon erwähnte, kannst du dich aber selbst ganz gut absichern, was du auch tun solltest. Und wenn für fehlerhaften Code eine solche Versicherung haften würde, dann wären wohl alle Versicherungen schon pleite. Sollte dir ein Auftraggeber die volle Haftung vertraglich in die Schuhe schieben wollen, was ich nicht glauben kann, dann suche dir einfach einen anderen Auftraggeber. Als Entwickler hast du genug Auswahl.
 
        #200  

Member

Viele Experten, viele Meinungen! 😀

Frage mich wieviele von denen hier auf diese Art und Weise ihr Einkommen verdienen und wirklich mitreden können oder ob es wieder mal alles Hörensagen ist…

Ich hatte erwähnt dass ich diesen Schritt nicht als Arbeitnehmer gehen würde. Mit eigenem Business ist es eben simpler.

Darum soll es aber nur zu 50% gehen :

Bist du mit eigenem Business unterwegs kommt der Stichwort „ Ort der Leistungserbringung“ zum tragen!

Man hockt sonstwo und verkauft ne Dienstleistung oder Produkt zb in Deutschland, dann wird auch dort versteuert, für diese Transaktion!

Der threadersteller hat kein Business, ich weiß! Aber auch er wird seine „Leistung „ in kummerland erbringen. Im Namen seiner Firma.

Das mal meine Gedanken dazu nach Überfliegen der letzten Beiträge.

Fakt ist, das sehr viele Länder auf solche Arbeitsweisen nicht eingestellt sind bzw. es keine klare Gesetzeslage gibt!

Da er als Arbeitnehmer in Erscheinung treten wird, ist er gut damit beraten das einfach mal unverbindlich mit der Chef Etage durchzukauen, nach dem Motto „was wäre wenn“!

Da wird sich schon zeigen ob der Arbeitgeber dort überhaupt mitspielt!

Wenn ja, wird man in weiteren Gesprächen die Details klären…. Wenn nicht hat sich das ganze eh erledigt!

So einfach ist es doch im Prinzip. Man ist nach wie vor Arbeitnehmer und hat damit das Privileg (recht und auch Pflicht!) für diesen Arbeitnehmer tätig zu sein, meiner Meinung nach ergibt sich daraus aber auch eine gewisse Transparenz über das geplante Vorhaben von Seiten des Arbeitnehmers!!

Also abklären! Kommunikation ist hier wohl alles, sollte man an diesem Verhältnis weiterhin Interesse haben!

Da man, sofern der Arbeitgeber grünes Licht gibt, immer noch für diesen tätig ist und letztendlich in seinem Interesse agiert, wird er sich um eventuelle Fallstricke kümmern, bzw Auskunft geben! Denn keine (deutsche) Firma hat das Interesse Mitarbeiter in jeglicher Form illegal, „halb“ Legal oder sonstige zu beschäftigen!

Also, einfach mal fragen und nachhaken!
Bei den richtigen Leuten! (Arbeitgeber!!!)

Ein Forum kann dafür nicht der beste Ort sein, siehe oben, viele Experten, viele Meinungen von denen wahrscheinlich über 90% diesen Schritt nie gegangen sind!

Just my opinion…..
 
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