Emirates Airlines - meine Erfahrungen

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Moin,Moin

@Ostwind

wenn du im Besitz einer Rechtsschutzversicherung bist ,dann mit Reisepass und Bordticket oder sonstigen Beweismitteln zum Anwalt für Reiserecht..
Sich selber mit den Fluggesellschaften anzulegen kostet nur Zeit,Nerven und Geld.
Ich hatte letztes Jahr so ein Vorfall,allerdings mit der Thai.
Wenn du genaues wissen willst gerne über PN.

MfG

Nero 01

 

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Kannst auch über flightright.de gehen. Die nehmen von der Entschädigung dann zwar einen Prozentsatz, aber du brauchst nicht selber zum Anwalt.

 

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Kannst auch über flightright.de gehen. Die nehmen von der Entschädigung dann zwar einen Prozentsatz, aber du brauchst nicht selber zum Anwalt.

Da gebe ich @Pilo vollkommen Recht,habe ich auch so gemacht.Da es solange gedauert hat bei mir, gab es ein
paar Zinsen oben darauf.Der Verein ist seriös und professionell.

 

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@Ostwind wenn du viermal pro Jahr mit Emirates fliegst, und den Flextarif nimmst, bekommst du 36.000 Statusmeilen und 36.000 Bonusmeilen. Damit erreichst du Silberstatus. Somit bekommst du im zweiten Jahr schon mehr Bonusmeilen je Flug. Nach zwei Jahren hast du auf jeden Fall genug Meilen, um einen kompletten Hinflug mit Meilen auf Businessclass upzugraden. Und mit dem Silberstatus kannst du in Dubai auch als Economyreisender in die Businesslounge. Bei den normalen Preisen in Dubai auch ganz angenehm.

 

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Moin,moin

@Pilo

ich gebe dir Recht,es gibt eine Reihe von Kanzleien , z.B. Flightright,die sich auf die Durchsetzung der Fluggastrechte spezialisiert haben.Diese Kanzlein wollen für ihre
Tätigkeiten aber einen Anteil von 25-28% haben.Natürlich gehe ich auch bei dieser Variante kein finanzielles Risiko ein,aber warum soll ich denen 150 Euro von 600 Euro
überlassen,wenn ich selber eine Rechtsschutzersicherung habe.Denn eins ist klar,es ist nunmal ein Streit bei der alle mitverdienen wollen. Ganz vorne stehen die Anwälte,aber auch die Gerichte selbst.Die Gerichte setzen sich erst in Bewegung wenn bei denen Geld eingegangen ist.
Es geht ja hier um die Europäisch Fluggastverordnung und da sieht es beim Wissen des deutschen Michels sehr Mies aus.Nach Aussagen meines Anwalts haben 95%
er betroffenen Fluggäste von dieser Verordnung Null Ahnung,4% haben Schiss sich anzulegen und nur einer von 100 geht die Sache an.
Ich beschäftige mich immer wieder mit der Fluggastverordnung,und trotzdem gibt es immer wieder Fragen.


MfG

Nero01

 

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@nero01

Ja richtig. Die nehmen etwa ein Viertel.
Ich habe das nur ein Mal erlebt mit KLM. Da habe ich das aber ganz alleine ohne Anwalt mit deren Kundencenter einmal verhackstückt und den ganzen Betrag ohne Probleme ausbezahlt bekommen.

Wenn Du einen Anwalt ein schaltest, erstreitet er sein Honorar von der Fluggesellschaft mit oder zahlt das die Rechtsschutzversicherung?
Denn wenn Du dessen Honorar selber bezahlen musst bleibt von einer Entschädigung nichts mehr übrig.

Zählt die Rechtsschutzversicherung, dann machst Du das nur ein Mal und die kündigen Dir. Und ob Du dann noch bei einer anderen Versicherung Rechtsschutz bekommst, das bezweifle ich.

Von daher wenn man es nicht alleine durch bekommt, dann ist so etwas wie FlightRight sicher zu überlegen. Selbst wenn man Rechtsschutz versichert ist.

 

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Warum sollte die Rechtsschutzversicherung kündigen ? Der Anspruchsteller bekommt Recht und somit zahlt die Kosten des Rechtsstreits die Seite, die verliert.......

 

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Zählt die Rechtsschutzversicherung, dann machst Du das nur ein Mal und die kündigen Dir.

Warum sollten die ihm kündigen? Der Streitwert, nach dem sich sämtliche Kosten berechnen, liegt bei höchstens 600 Euro. Da ist jeder Verkehrsunfall teurer.

 

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Also ich habe es schon erlebt dass eine Rechtsschutzversicherung den Vertrag gekündigt hat nur weil ich einen Fall zum Anwalt gebracht habe. In dem Fall habe ich den Fall auch gewonnen. Trotzdem hat die Rechtsschutzversicherung den Vertrag gekündigt.
Versuche bei einer anderen Versicherung einen neuen Vertrag zu bekommen wurden mehrfach abgelehnt.

 

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Also ich habe es schon erlebt dass eine Rechtsschutzversicherung den Vertrag gekündigt hat nur weil ich einen Fall zum Anwalt gebracht habe. In dem Fall habe ich den Fall auch gewonnen

Das von mir fett markierte liest sich so, als ob es nicht deine erste Klage gewesen wäre und du die anderen verloren hast.
Es gibt halt auch Menschen, deren Hobby unnötige Klagen vor Gericht sind, und als Versicherung wäre es mir nach 12 verlorenen Verfahren beim 13. Mal auch egal, wie es ausgeht.