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Dann stehst du vermutlich auf der Black List der GDV.Member hat gesagt:
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Emirates Airlines - meine Erfahrungen
- Ersteller
Member
Das waren dann aber mehrere Fälle.Member hat gesagt:Also ich habe es schon erlebt dass eine Rechtsschutzversicherung den Vertrag gekündigt hat nur weil ich einen Fall zum Anwalt gebracht habe.
Member
Moin,moin
@Pilo
bei den Beträgen um die es sich hier handelt sind es maximal 600 Euro Streitwert aber keine Millionen.Für unsereins ist das eine Menge Schotter um genau zu sagen der
nächste Flug nach Bangkok,für die Versicherung ist das ein Nichts.Bevor die ganze Sache ins Rollen kommt guckt sich der Rechtsanwalt die Sache natürlich an,ob der Streit
Erfolg haben wird,sonst läßt der auch die Finger davon.Ich bin der Überzeugung der Anwalt macht dann keinen Handschlag mehr,sondern seine Tippse.Alles Standardbriefe.
1. Brief an die Fluggesellschaft der sofort im Müll landet.Im 2.Brief wird die Fluggesellschaft angemahnt und mit Gericht gedroht der auch im Papierkorb landet.Wenn die Airline dann immer noch mauert
geht der nächste Brief ans Gericht.Mit dem Brief muß natürlich ein paar Taler von der Versicherung beigelegt werden,sonst bewegen die sich ja nicht.Dann geht ein Schreiben
vom Gericht an die Fluggesellschaft das Gefahr droht das die Sache vor dem Kadi landet.Das will die Fluggesellschaft aber nicht z.B Imageverlust,zusätzliche Anwaltskosten,also wird die Entschädigung mit Mach 2 überwiesen,damit wieder Ruhe einzieht.
Deine Versicherung zuckt auch nicht,denn du bezahlst jährlich Versicherungsbeiträge und rennst nicht täglich mit einem Anwalt durch die Gegend.
Die Airline wird auch nicht arm dabei,denn wie gesagt der betroffene Fluggast hat ja keine Ahnung über seine Rechte.
Es geht nur ums Prinzip !!!!
MfG
Nero 01
@Pilo
bei den Beträgen um die es sich hier handelt sind es maximal 600 Euro Streitwert aber keine Millionen.Für unsereins ist das eine Menge Schotter um genau zu sagen der
nächste Flug nach Bangkok,für die Versicherung ist das ein Nichts.Bevor die ganze Sache ins Rollen kommt guckt sich der Rechtsanwalt die Sache natürlich an,ob der Streit
Erfolg haben wird,sonst läßt der auch die Finger davon.Ich bin der Überzeugung der Anwalt macht dann keinen Handschlag mehr,sondern seine Tippse.Alles Standardbriefe.
1. Brief an die Fluggesellschaft der sofort im Müll landet.Im 2.Brief wird die Fluggesellschaft angemahnt und mit Gericht gedroht der auch im Papierkorb landet.Wenn die Airline dann immer noch mauert
geht der nächste Brief ans Gericht.Mit dem Brief muß natürlich ein paar Taler von der Versicherung beigelegt werden,sonst bewegen die sich ja nicht.Dann geht ein Schreiben
vom Gericht an die Fluggesellschaft das Gefahr droht das die Sache vor dem Kadi landet.Das will die Fluggesellschaft aber nicht z.B Imageverlust,zusätzliche Anwaltskosten,also wird die Entschädigung mit Mach 2 überwiesen,damit wieder Ruhe einzieht.
Deine Versicherung zuckt auch nicht,denn du bezahlst jährlich Versicherungsbeiträge und rennst nicht täglich mit einem Anwalt durch die Gegend.
Die Airline wird auch nicht arm dabei,denn wie gesagt der betroffene Fluggast hat ja keine Ahnung über seine Rechte.
Es geht nur ums Prinzip !!!!
MfG
Nero 01
Member
@Profiler2610 nein.
Der Vertrag bestand schon etwa 7 Jahre.
Ich hatte einmal eine Verkehrsrecht Sache bei der die Versicherung die Übernahme ablehnte und so habe ich keinen Anwalt konsultiert.
2 Jahre später eine Mietrechts Sache bei der ich gewann. Das hat die RV übernommen.
Und dann nochmal 3 Jahre später eine Klage gegen den Verkäufer einer Immobilie der einen Schaden unterschlagen hatte.
Auch hier kein Problem.
Und dann kam die Kündigung.
@bkk Das ist möglich.
Der Vertrag bestand schon etwa 7 Jahre.
Ich hatte einmal eine Verkehrsrecht Sache bei der die Versicherung die Übernahme ablehnte und so habe ich keinen Anwalt konsultiert.
2 Jahre später eine Mietrechts Sache bei der ich gewann. Das hat die RV übernommen.
Und dann nochmal 3 Jahre später eine Klage gegen den Verkäufer einer Immobilie der einen Schaden unterschlagen hatte.
Auch hier kein Problem.
Und dann kam die Kündigung.
@bkk Das ist möglich.
Member
@nero01 nun wenn die Fluggesellschaft „nur“ die Entschädigung überweist, wer bezahlt dann die Anwalts Kosten?
So ein paar Schriebe und die Gerichtskosten die vorgestreckt werden müssen können schon mehrere Hundert Euro aus machen.
Das heißt Deine Versicherung übernimmt diese Kosten und schon kommst Du der Black List nahe.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht dass die Fluggesellschaft auch diese Kosten übernimmt. Selbst wenn sie das müsste.
Solche Sahchen geschehen auch meist im Hintergrund. Da bekommst Du als Geschädigter / Entschädigter kaum was davon mit.
So ein paar Schriebe und die Gerichtskosten die vorgestreckt werden müssen können schon mehrere Hundert Euro aus machen.
Das heißt Deine Versicherung übernimmt diese Kosten und schon kommst Du der Black List nahe.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht dass die Fluggesellschaft auch diese Kosten übernimmt. Selbst wenn sie das müsste.
Solche Sahchen geschehen auch meist im Hintergrund. Da bekommst Du als Geschädigter / Entschädigter kaum was davon mit.
Member
Wenn du recht bekommst, bezahlt die Gegenseite alle Kosten...so what ???
Member
@Santos nein. Wenn es erst garnicht zu einer Verhandlung vor Gericht kommt und die Fluggesellschaft schon vorher einfach die Entschädigung bezahlt, aber sonst nix?
Member
Wenn du nicht andauernd Rechtsschutzfälle hast, ist das kein Problem.
Member
Moin,moin
@ Pilo
Die Fluggesellschaft übernimmt dann auch die Kosten,wenn sie ein Prozess verliert.Der Verlierer bezahlt dann die Veranstaltung.Deshalb geben die Fluggesellschaften vor
dem Gerichtsprozess klein bei,wenn die Aussicht auf Erfolg gleich Null sind.
Nehmen wir mal 600 EUR Entschädigung.Die Anwaltskosten die die eigene Versicherung bis zum Prozess zu begleichen hat hängen von dem Streitwert ab.
Wenn die Versicherung mir bei dem Betrag den Vertrag kündigt,dann sollen die sich zum Teufel scheren.Vorrausgesetzt ich bin kein Streithammel,der jeden Tag beim Anwalt
sitzt.Da kann die Versicherung auch mal ein Stoppzeichen setzen und ein Steitverbot erlassen.
Also immer die Kirche im Dorf lassen.
Die anderen Member sehen das genauso.
MfG
Nero 01
@ Pilo
Die Fluggesellschaft übernimmt dann auch die Kosten,wenn sie ein Prozess verliert.Der Verlierer bezahlt dann die Veranstaltung.Deshalb geben die Fluggesellschaften vor
dem Gerichtsprozess klein bei,wenn die Aussicht auf Erfolg gleich Null sind.
Nehmen wir mal 600 EUR Entschädigung.Die Anwaltskosten die die eigene Versicherung bis zum Prozess zu begleichen hat hängen von dem Streitwert ab.
Wenn die Versicherung mir bei dem Betrag den Vertrag kündigt,dann sollen die sich zum Teufel scheren.Vorrausgesetzt ich bin kein Streithammel,der jeden Tag beim Anwalt
sitzt.Da kann die Versicherung auch mal ein Stoppzeichen setzen und ein Steitverbot erlassen.
Also immer die Kirche im Dorf lassen.
Die anderen Member sehen das genauso.
MfG
Nero 01
Member
@nero01 sicher. Du hast vollkommen Recht. Die Fluggesellschaft lässt es erst garnicht zum Prozess kommen. Bezahlt die 600€ Entschädigung. Die Kosten deines Anwalts und was für eine Einreichung des Falls bei Gericht aufgewendet wurden übernimmt die Versicherung. Die kündigt dir schneller den Vertrag als Dir lieb ist. Habe es doch selbst erlebt.
Aber mach wie Du meinst.
Aber mach wie Du meinst.