Pattaya Endstation Grauzone – Mut zur Hässlichkeit

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        #101  

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Ist mein erster Bericht von dir. Bin gespannt was noch so kommt nach dem ganzen Vorgeplänkel.

Member hat gesagt:
daher ich leichte Komplexe habe meinen Sitz weitmöglichst nach hinten zu klappen, um so meinen rückwärtigen Nachbarn nicht unnötig zu behindern. Kein Fluggast der Welt macht sich diese Probleme: ich schon!

Dachte schon ich bin der einzige, der sich darüber Gedanken macht.
 
        #102  

Member

Member hat gesagt:
nen Gehörschutz statt nen Kopfhörer mit Noise Canceling
Ich wette Franke sieht das ökonomisch. Oder war es ökologisch?
Statt Noise Cancelling für 200 € machen es auch ein Gehörschutz von der Baustelle und die Kopfhörer die man sowieso dabei hat o_O
 
        #103  

Member

Member hat gesagt:
st mein erster Bericht von dir. Bin gespannt was noch so kommt nach dem ganzen Vorgeplänkel.
Dann musst du leider die vorherigen Berichte alle noch lesen bevor du hier weiter machst. Einschließlich Kommentaren. Ansonsten wirst du keine Chance haben Frankes verhalten zu verstehen.
 
        #104  

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Member hat gesagt:
Aber diese Qualität hat auch ihren Preis: für 18,10 Euro pro Nacht plus Stromkosten ist dieser Spaß nicht für jedermann Geldbeutel, dafür erstreckt sich dann aber auch einem eine wunderbare Aussicht wie diese.

Weltklasse. :lach::wink0:

Die Ironie im Zusammenspiel mit den Bildern, einfach herrlich.
 
        #105  

Member

Member hat gesagt:
Wenn man ein wenig einen Geschäftssinn hat, könnte man sich dort oben ein wenig das Flugticket durch Kugelschreiber verticken reinspielen.

Das wird nix, die flugbegleiter geben dir auf verlangen einen tk kugelschreiber allerdings wissen die meisten das garnicht.:D
 
        #106  

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Member hat gesagt:
Dann musst du leider die vorherigen Berichte alle noch lesen bevor du hier weiter machst. Einschließlich Kommentaren. Ansonsten wirst du keine Chance haben Frankes verhalten zu verstehen.
@runkle nun verwirre den Franke-Newbie bitte nicht. Alle Berichte gelesen zu haben, wird nicht dazu führen, Franke zu verstehen. Aber unterhaltsam ist es schon.
 
        #107  

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Member hat gesagt:
@runkle nun verwirre den Franke-Newbie bitte nicht. Alle Berichte gelesen zu haben, wird nicht dazu führen, Franke zu verstehen. Aber unterhaltsam ist es schon.

Habe auch nicht den Eindruck, dass alle, die seine Berichte gelesen haben, ihn verstehen ;). Den Sarkasmus und die Ironie in diesem Bericht finde ich super aber das ertrage ich über mehrere Berichte hinweg nicht.

Er hat zum Glück für "Franke-Newbies" im Prolog tiefe Einblicke in sein Seelenleben gegeben, sodass uns das Verstehen etwas leichter fallen sollte.
 
        #108  

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Member hat gesagt:
Habe auch nicht den Eindruck, dass alle, die seine Berichte gelesen haben, ihn verstehen
Ich wollte damit eher ausdrücken das in den vorherigen Berichten unzählige Versuche stattfanden Franke lösungsvorschläge aufzuzeigen die alle nicht gefunzt haben. Dadurch versteht man das es nicht verständlich ist was in Franke vor sich geht.
 
        #109  

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12.02.18 – Tag 1 von 5 – Teil 1

Ich verließ mein Zimmer um 13:00 Uhr, wobei mein erster Gang in Pattaya war der Weg zum 7/11 war. Das hat für mich mittlerweile Tradition, weil ich ja neben Snacks für die Minibar noch ein paar Zahnbürsten für meine unorganisierten Pappenheimer brauche: das ganze Jahr über die Beine breit machen in fremden Hotelzimmern, aber mal eine eigene Zahnbürste in der Handtasche? Fehlanzeige!

Im 7/11 war wohl heute der „bring dein Kind mit zur Arbeit“ Tag


Wieder zurück auf dem Weg zum Zimmer lief ich an einem Massagesalon vorbei, wo ein junger Thailänder außen auf Kundschaft wartete und mir ein „you handsome, i love you“ entgegenbrachte. Ich sah ihn an, deutete auf mein Gesicht und sagte „not really“ und lachten beide. Die erste sexuelle Anspielung in dieser Sextourismus-Saison: nicht von einer Soi 6 Schlampe, nicht von einer Agogo Braut, nicht von einer Freelancer Killer-Queen....nein: sie kommt von einen schwulen Maseur. Ich war mir sicher: ab sofort konnte es nur noch aufwärts gehen!

Mein „Starter Pack" für die nächsten fünf Tage – muss reichen!


Aus aktuellen Anlass jetzt aufgepasst und mitgemacht! Meine Kamagra Jellys kaufe ich über einen deutschen Händler ein. Die Homepage habe ich über dieses Forum erfahren und die Bezahlung läuft über Bitcoins. Meine alten Jellys die hier ihr auf dem oberen Foto noch in Tütenform seht, hab ich aus Slowenien bezogen und kannte die vorher nicht anders. Jetzt hat mein deutscher Händler mich mit diesen „Packs“ konfrontiert und ich keinen Schimmer hatte, wie diese zu öffnen sind. Zwar gibt es eine Bedienungsanleitung, die aber mehr Fragen als Antworten bringen.


Ich bin ja das ganze Jahr über auf „Tour“ und brauch diese „Packs“: demzufolge bin ich über ein viertel Jahr mit einer Schere im Auto rumgefahren, um diese auch öffnen zu können, bis ich mal durch Zufall erfahren habe (ein „Pack“ ist aufgeplatzt) wie man die richtig öffnet. In der Mitte selber ist eine perforierte Kerbung, die man aufbekommt in dem man das „Pack“ knickt. Aus dieser Öffnung kann man nun das Jelly „aufsaugen“ in dem man hinten noch auf die Hartverpackung drückt.

Wie gesagt habe ich es nicht gecheckt, wie man diese „blöde“ Verpackung ohne fremde Hilfsmittel (z.B. Schere) aufbekommt und habe mir mal die Mühe gegeben, eine anschliessende Fotomontage zu erstellen. Früher oder später werdet ihr auch mit diesen „Packs“ konfrontiert und dann wißt ihr, wie man diese ordnungsgemäß aufbekommt.




Was ich heute vorhatte an meinen ersten Tag war wie angekündigt die Freelancer Szene aufzumischen: nur das „wie“ hatte ich ja bereits angekündigt sollte sich erst im Bericht auflösen. Ich lief gegen 14:00 Uhr die Walking Street hinunter, um mich zu informieren wann den die Ibar offiziell aufmacht, worauf man mir sagte das diese parallel zusammen mit den Agogos eröffnen und das wäre um 20:00 Uhr.

Man kann über Thailand sagen, was man will wie „das Land leidet unter Korruption“ oder „die haben ein ernstzunehmendes Müllproblem“. Solche Fakten kann man dann aber auch relativieren, weil hier immer die Sonne scheint.


Was also tun die sechs Stunden bis dahin? Wie wär es denn, wenn wir der Soi 6 einen Besuch abstatten. Ich hielt das für die beste Alternative, noch genügend Zeit zu verbrennen: hinhocken, mit dem Mädel im Arm am Heineken nuckeln und aussitzen. Also stieg ich Pattayasaisong Road (parallel zur Beach Road / Anfang Walking Street) in den Bus, nur das der nach 200 meter rechts abbiegt. Ich dachte immer das die bis zum Zirkel fahren und wieder zurück über die Beach Road, aber falsch gedacht: dieser nicht und ich hab auch mittlerweile rausgefunden, das oben am Vordach von dem Bus das drauf steht, wo der hinfährt. Das wusste ich nicht, also stieg ich aus.

Daher ich keinen Bock hatte, weitere 20 Baht zu investieren, lief ich den Rest. Wenn ich gewusst hätte, wie lang der Weg noch ist, wäre ich wieder gefahren: das endete darin, das ich wie ich in der Soi 6 angekommen bin, seitlich ein Stechen in der Hüfte hatte, aber egal. Ich hatte aber auf den Weg dort hin Zeit mich einzustimmen, wie ich den die nächsten Tage auf mich zukommen lassen werde bzw. ich auf mein Gegenüber reagiere, was ich auch schon ein bisschen austesten konnte.

Da war dieser Sonnenbrillenverkäufer, der mit einem „Sunglasses“ und seinem Equipment auf mich zugeschossen kam. Ich deutete dann in den Himmel und sagte „look, no sun. When sun come back, i come back to you“. Da hat er sich gefreut, das er mal nicht wie üblich ignoriert worden ist oder die Masseuse 100 meter weiter, die mir ein „MASSAGE“ entgegen schallte. Ich hab dann ganz verlegen zu Boden geschaut, weil die ja alle so „hübsch“ sind und hab mit einem „no, i´m sorry“ abgewunken. Aber da hat die sich auch gefreut, wie sie vor ihren Kolleginnen den Falang in die mentale Defensive gedrängt hat und sich eben demenstprechend aufgespielt. Als letztes Beispiel nehm ich noch den Drogenverkäufer aus der Walking Street dazu, den ich allerdings auch ein wenig getrollt habe: der fragte ob ich Marihuana benötigte, ich abgelehnt habe weil ich kein Drogenabhängiger bin und mich aber trotzdem nochmal bedankte, das er mich überhaupt gefragt hat.

Ich bog dann in die Soi 6 ein, auch mit diesem „keinerlei Ansprüche mehr haben“ Gefühl (die Threadüberschrift steht da nicht umsonst) und wollte einfach, das sich die Mädel mir gegenüber engagieren. Auch wenn es nur ein bisschen ist: ich wollte einfach nur das Gefühl vermittelt bekommen, jetzt in diesen Moment gerade interessant zu sein.

Ich hatte die Soi 6 in den letzten drei Besuchen in ziemlich schwacher Erinnerung, konnte aber dieses Mal schon nach wenigen Metern erkennen das zumindestens eine gewisse Einstellung herrscht, das einem doch nicht alles scheiß-egal zu sein scheint. Wenn ich jetzt mal zurück schaue, wie lustlos die Mädels aussen an den Hockern auf ihre Smartphones tippten und wie ich jetzt auf einmal in diesem Moment mit einem „welcooome“ begrüßt wurde, dann ist das schon eine Wende um 180 Grad. Ich will jetzt nicht alles schön reden und wette Haus & Hof das einige Bars in der Strasse mit einer Besetzung von acht Mädels nicht einmal innerhalb von zwölf Stunden die zweistellige Customer Marke knacken, aber immerhin zeigte man mir gegenüber Engagement und das wollte ich ja auch.

So schrieb es sich das der ehemalige König eine Behausung betrat, wie sie nicht karger hätte sein können und ihm von der Wirtin ein malzartiges Gebräu aus den fernen Ländern des Hauses Hollands serviert wurde, sogleich die Hausdirne sich den Gelüsten niederer Herkunft begab, um ihn zu dienen. Aus den Klanggeber hörte man die Melodie der von der Insel der Affen, die Gallagher Brüder die mit ihrer Melodie „don´t look back in anger“ eine neue Epoche herauf beschwören wollten.

Für mich ein ziemlich guter Einstieg, besser als erwartet und bin dann auch von Bar zur Bar gesprungen. Nebenbei hab ich mir sagen lassen, das ihr Fotos mögt und will da natürlich auch mit einer kleinen Compilation aus der Soi 6 beitragen (das Foto oben rechts ist von einem anderen Tag: die habe ich nur hergezogen, weil sie so einen fetten Arsch zum draufhämmern hatte).



Im Prinzip ging das in dem Tempo so weiter: der Spaß stieg, der Alkoholpegel auch. Ladydrinks wurden geschmissen, am Geschlechtsteil wurde gerubbelt, an die Tittchen wurde gefasst, eben ein ganz normaler Tag in der Soi 6 und ich genau das so vermisst habe in den letzten vierzehn Monaten Pattaya-Abstinenz. Allerdings hat auch das Vergnügen seine Grenzen und die tut sich in dem Moment auf, wo genau DAS Mädel dir über den Weg läuft und deine „to-do-liste“ die Bekanntschaft mit dem Reißwolf machen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #110  

Member

Member hat gesagt:
Wie gesagt habe ich es nicht gecheckt, wie man diese „blöde“ Verpackung ohne fremde Hilfsmittel (z.B. Schere) aufbekommt und habe mir mal die Mühe gegeben, eine anschliessende Fotomontage zu erstellen. Früher oder später werdet ihr auch mit diesen „Packs“ konfrontiert und dann wißt ihr, wie man diese ordnungsgemäß aufbekommt.

Du musst die Verpackung ganz knicken,
eventuell mehrmals hin und her, dann geht sie mit einem leichten Knacken auf und kannst das Zeugs aus der Tüte *nüsseln*
Vielleicht waren deine Kamagra-Tütchen auch zu warm, deshalb diese Teile besser immer vorher in den Freezer legen !
Sowieso sollte Kamagra Jelly immer im Kühlschrank gelagert werden, in der Hitze outside verliert es sonst an Wirkung !
Und nochwas, das Zeug´s nicht gleich schlucken sondern vorher im Gaumen mit der Zunge einmassieren,
so gelangt der Wirkstoff schneller ins Blut, du wirst sehen, *Klein-Franke* steht so viel schneller wie ne Eins ;)

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