Thailändisch lernen

Pattaya Endstation Grauzone – Mut zur Hässlichkeit

        #161  

Member

Member hat gesagt:
Kommt der Spori oder kommt er nicht? ;)

Klar kommt er. Der macht doch nicht den Franke. :hehe:

Macht übrigens Spaß, hier mitzulesen.

@Franke : Du wirkst ausgeglichener als in deinen früheren Berichten. Mach das Beste draus.
Danke für den Bericht.
 
        #162  

Member

Member hat gesagt:
Kommt der Spori oder kommt er nicht? ;)

...ich hörte gar, Du seiest schon da (aktuell), um mit der lieben Grinsekatze das Unwesen zu treiben...:D:D:D
 
        #163  

Member

Member hat gesagt:
...ich hörte gar, Du seiest schon da (aktuell), um mit der lieben Grinsekatze das Unwesen zu treiben...:D:D:D
stimmt, @kringe ist auch da! Aber sitze grad im Flieger at home!
 
        #164  

Member

Ich muss das auch mal machen.
Ich leihe mir von der Lady meiner Wahl 1000 Bath Barfin. Und gebe ihr dann am Nächsten morgen 2000 Bath zurück.
 
        #165  

Member

Member hat gesagt:
Ich saß in der Soi 6, in der Lucky Love Bar und wartete auf @Spori

13.02.18 – Tag 2 von 5 – Teil 2


Um 16:00 Uhr war der Treffpunkt ausgemacht, ich aber ohnehin nichts zu tun hatte und mich bereits um 14:30 Uhr in der Lucky Love Bar wiederfand. Ursprünglich wollte ich alleine chillen (immerhin war der Tag davor in der Soi 6 ziemlich anstrengend) man(n) das aber in dieser Strasse ganz schnell vergessen kann. In kürzester hatte ich schon ein Mädel an der Seite, um die 25 Jahre und mit einem fehlenden Schneidezahn direkt vorne.Das ließt sich jetzt mehr Hartz 4, als es eigentlich ist. Die war eigentlich ganz süß und hatte es natürlich auf die schnelle Nummer abgesehen. Nur machte ich von Anfang an klar, das ich nur auf jemanden warte, hatte überhaupt keine Lust auf sie und nuckelte lieber weiter an meinem Heineken.

Der Bartenderin ist das ganze dann auch irgendwann zu blöd geworden, kam an meinen Tisch und fragte ob ich der kleinen Maus nicht einen Ladydrink spendieren will. Natürlich konnte ich das, also bekam sie einen LD und wir stießen an, wobei ich ein „Schock dii krap“ von mir gab (wird anders ausgesprochen, als das man es schreibt) und das wohl das thailändische Wort für „Prost“ (anstossen mit Getränk) ist.

Neun von zehn Mädels (in meinem Aufenthalt) sahen dann immer erstaunt auf und fragten ob ich Thai (nur weil ich eben diesen einen Satz konnte) spreche. Ich verneinte dann immer: ich bin pro Jahr maximal 17 Tage in dem Land, da konzentriere ich mich auf den Satz den ich eben am meisten benutze und das ist eben dieses „Schock dii krap“ (obwohl es anders ausgesprochen wird, aber die Mädel verstehen mich immer). Ganz neu in diesem Aufenthalt hab ich aber auch das Wort „Sawadee krap“ (Begrüßung) erlernt, ich aber nur dank der Eselsbrücke „Sawadee fuck“ das mir überhaupt merken kann (hat sich @Spori einfallen lassen).

Die Zeit schritt voran, aber von @Spori keine Spur. Er hätte auch „früher kommen“ können (eindeutig zweideutig), aber weit gefehlt. Stattdessen machten sich zwei Nasen breit, die es auf eine Shorttime abgesehen hatten und ziemlich schnell fündig wurden (waren ja genügend Mädels da). Im Abstand von fünf Minuten gingen dann beide nach oben und im Abstand (nach etwa 45 Minuten) von zehn Minuten waren dann beide auch wieder unten. Als sie sich wieder sahen, gaben sich beide ein „high five“.

Ich wär bei der Szene am liebsten aufgestanden und hätte applaudiert. Ich wäre zu den beiden rüber gegangen, hätte jeden der beiden nochmal die Hand geschüttelt und und hätte gratuliert, welches Privileg sie doch haben so geile Hengste sein zu dürfen. Wenn der eine auf den anderen wartet, lass ich doch maximal einen Spruch los (werde auch noch in die Situation kommen) alá „na? Alles funktioniert? Befriedigt zurück gekommen ?“ Ich highfive mich doch nicht wegen so einer Aktion in der Öffentlichkeit, aber na gut: vielleicht bin ich da auch ein wenig zu streng.

Es war 16:45 Uhr und @Spori kam nicht. Angesäuert bin ich in den nächsten Bahtbus gesprungen und fuhr Richtung Apartment, wo ich was zu essen fassen wollte. Während der Fahrt dort hin kam von ihm eine E-Mail (wir kommunizierten zu diesen Zeitpunkt noch über die TAF PN Funktion) das er jetzt unterwegs sei und in der nächsten halben Stunde in der Soi 6 wäre. Ich schrieb darauf hin zurück das ich 45 Minuten gewartet hätte und nicht einmal eine Nachricht von ihm bekam, demzufolge jetzt wieder weg bin. Er entschuldigte sich und meinte, das er erst um 16:00 Uhr aufgewacht ist und dreißig Minuten später erst bemerkt hätte, das wir uns treffen wollten.

Es gibt so eine wunderbare Funktion auf dem Smartphone, die nennt sich „Kalender“. Da kann man Termine eintragen und das Smartphone erinnert an diese Termine, in dem das es sich akustisch als auch visuell beim Benutzer meldet. Da blinken dann total viele Lichter und das Teil gibt die skurrilsten Töne von sich. Aber gut: der Drops war (nicht) gelutscht und @Spori ließ mich wissen, das er heute Abend in der Ibar wäre und wie es der Zufall so will, ich eben auch!

Ich habe es in der Abhandlung angekündigt, das ich mit einen dieser Sextourismus-Mythen aufräumen werde. Wenn ich in Forenbeiträgen sowas lese wie „gefunden werden“ dann geht mir das Messer in der Hose auf. Hört einfach auf so einen Quatsch zu schreiben: ihr werdet nicht gefunden! Ihr werdet von den Mädels gemustert das ihr begreift das sie Interesse zeigen und wenn euch nicht gefällt was ihr seht, dann geht ihr weiter zum nächsten Mädel. Das hat mit „gefunden werden“ überhaupt nichts zu tun. Der Franke wird gefunden: heute den 13.02. ab 20:00 Uhr Ortszeit in der Ibar.


Bilder und Videos sind nur für registrierte oder eingeloggte Mitglieder sichtbar. 


Der @Franke ist mehr so der Ficker: ob beruflich oder privat ist man mehr das Alpha. Das merkt man oft unter den Kollegen, wo man sich selber ein paar Einwürfe, Ideen, Vorschläge wünscht wie man besser / wirtschaftlicher arbeiten könnte. Aber ganz nach dem Stromberg Motto „lass doch mal den Papa machen“ wird an der Hierarchie nichts beanstandet, weil der „Laden“ eben mal so gut läuft, wie er eben gut läuft.

So entsteht auch eine Sehnsucht, gefickt zu werden: das merke ich schon unter dem Jahr, wenn ich meine Euro-Elefanten für 150 € die Stunde buche wo ich gezielt nach Mädels ausschau halte, die einen gezielt domonieren können. In Pattaya wurde ich diesbezüglich (mit einer einzigen Ausnahme) bedauerlicherweise nicht fündig. Die Tendenz hier geht von Porno eher zum Girlfriend-Sex. Das hat sicherlich auch seine Reize (wie ich es ja bereits mit Ning beschrieben hatte) sucht man doch vergeblich nach dem im Ton angebenden Weibchen.

Deswegen hatte ich auch überhaupt keine Probleme, mich einfach mal finden zu lassen. Wortwörtlich! Für mich war es aber wichtig, authentisch rüber zu kommen (wie der Kollege oben im Video). Ich musste verzweifelt, zurück geblieben aber nicht zu spastisch wirken (ich hab das sogar vor dem Spiegel geübt). Mir war egal, wie die Damenwelt reagiert: die können mir ihre Arroganz zeigen, ihren Marktwert in die Fresse schlagen, mich auslachen, mir egal: ich will (metaphorisch gesehen) gefickt werden. Denn wer sind denn die bitteschön? Und wer bin ich? Also ich weiß, wer ich bin. Ich konnte das auch ganz gut im August 2014 beschreiben, wo sich eine Club 3000 Ische vor mir aufbaute, die meinte mir gegenüber im psychologischen Vorteil zu sein und ich sehr gut erklären konnte, wer den hier wo in der Nahrungskette steht.

Aber wollen wir uns nicht zu sehr mit der Theorie aufhalten und gehen zur Praxis über: wichtig war zur Eröffnung um 20:00 Uhr in der Ibar zu stehen, wo der Laden noch leer war. Ich suchte mir also ziemlich vorne einen Platz (der fünfte Tisch von vorne).




Zu trinken gab es ein San Miguel Beer zur Happy Hour und ich tanzte dezent an meinem Tisch, die Arme nicht locker wie sonst, sondern eher in den Hüften angewinkelt damit es so aussieht, als ob ich nicht weiß was ich tue. Aufgrund der vorderen Position konnten mich die weiblichen Gäste unmöglich nicht registrieren, weil sie ja alle an mir vorbei mussten.

Ich war neugierig, wie lange es dauern würde bis ich angesprochen bzw. gemustert werde und war mir sicher, das auch der Tisch an dem ich jetzt stand (alle Tische werden pro IBar Session besetzt) auch früher oder später voll sein werden würde. Aussehen, Alter, Gehaltsvorstellung: das war mir alles egal! Selbst wenn ich die nächsten neun Stunden auf der Stelle trete: ich konnte nur gewinnen!

Die einzigste Frage war nur noch: welches Mädel war wirklich so verzweifelt, den Spasti an Tisch fünf zu finden? Ich war gespannt...
 
        #166  

Member

Member hat gesagt:
Ganz neu in diesem Aufenthalt hab ich aber auch das Wort „Sawadee krap“ (Begrüßung) erlernt

Ernsthaft? In deinem 9. Aufenthalt hast du gelernt was Hallo heist? Respekt...

Member hat gesagt:
Der @Franke ist mehr so der Ficker: ob beruflich oder privat ist man mehr das Alpha.
:lach:
 
        #167  

Member

Ganz großes Kino!
Jetzt weiß ich allerdings auch warum Du mir nix verraten hast. Weil ich wohl ganz sicher schon vor deinem iBar Besuch dir geschrieben hätte dass so nicht ganz dicht bist... Aber ich finde es ja gut dass du mal hier richtig aufräumst mit den ganzen iBar und Nutten Klischees :)
Was aber danach rausgekommen ist überrascht mich nun umso weniger.
 
        #169  

Member

Vielen Dank für den Bericht, was für ein Bild das gewesen sein muss sich als dummchen hinzustellen und auf die Beute zu warten (wie ein raubtier)
Bist mir sympathisch Weil's a Frank bist und du den Humor hast dich selbst aufs Korn zu nehmen (können wenige).
Gerne mehr :)
 
        #170  

Member

Member hat gesagt:
Die einzigste Frage war nur noch: welches Mädel war wirklich so verzweifelt, den Spasti an Tisch fünf zu finden? Ich war gespannt...


13.02.18 – Tag 2 von 5 – Teil 3

Ich nuckelte an meinen San Miguel (50 Baht inkl. Tip), bewegte mich zur Musik und wartete ab. Ich fixierte den Eingang so, das man von außen meinte das ich auf jemanden warten würde und ich das jetzt nur schreibe, weil es später noch zu einer Diskussion deswegen kommen wird.

Die Mädels die reinkamen, starrten erstmal auf ihr Handy während sie geradeaus auf den hinteren Bereich Richtung Terrasse liefen. Sozusagen bemerkte mich ein großer Teil erst gar nicht und die wo mich bemerkten, konnte ich an einer Hand abzählen. Zwar lächelte ich denen zu, aber das mal zurück gelächelt wurde konnte ich in der ersten Stunde gerade mal bei zwei Mädels feststellen.

Der Abend schritt voran und die (nennen wir sie jetzt mal) „Entertainment Girls“ machten sich bei mir breit. Ich stand neben einem Podest, wo ich erst dachte das sei eine Lautsprecherbox. Aber es war ein Podest und darauf tanzten eben diese „Entertainment Girls“ die vom Haus her angestellt waren. Daher morgen Valentinstag war, hatte sich auch das Insomnia was einfallen lassen und hatte aus Pappmaché ein großes Herz vor dem Haupteingang gestellt, wo sich Besucher als auch Menschen die einfach nur vorbeiliefen, ein Foto zur Erinnerung machen konnten. Ich wollte auch so ein Foto, stand aber bis dato immer noch alleine da: deswegen fragte ich eines dieser „Entertainment Girls“ (ich hab mir absichtlich die Fetteste rausgesucht: die würde am ehesten nicht ablehnen) ob sie mit mir zusammen gegen einen Tip (60 Baht) ein Foto mit mir dort machen könnte.


Na? Wer hat hier wohl das dickere Bäuchlein? Man beachte auch meine Trekkingschuhe: genau dieselben Latschen mit denen ich im Frankenland in dieser Saison den Schnee schnippe.


Wieder innen ging ich weiter meiner Strategie nach und daher noch nicht sonderlich viel los war, war auch die Staff ein wenig unterfordert. Ich zählte alleine in meinen Radius von vier metern drei Kellner, die immer nur drauf warteten das ich mein nächstes San Miguel leerte. Einer von denen raunzte mich sogar an, das ich gefälligst schneller trinken sollte (lustig).

Wo das San Miguel rein geht, will das San Miguel auch wieder raus: laut meinen Aufzeichnungen war ich dreimal auf der Toilette und beim dritten Toilettengang um 22:45 Uhr (also zwei Stunden und fünfundvierzig Minuten später wo ich „gefunden werden“ wollte) stand ein Mädel mit einem blonden Kurzhaarschnitt gegenüber der Toilettentür an einem Tisch, die mich über beide Ohren mit dem fettesten Grinsen (das ich so noch nie in Pattaya gesehen hatte) anstrahlte: ich lächelte zurück, starrte direkt auf den Boden und dachte „scheisse“.

Ich ging in den Toilettenraum und schloß die Tür. Ich bin ja im Forum für jeden Spaß zu haben und mach auch wie hier gezeigt jeden Quatsch mit, aber diese Mädels mit blond-gefärbten Kurzhaarschnitt (ggf.Undercut) und zudem auch noch wie in dem Fall einen orientalischen Touch mit sich bringen: gegen die habe ich keine Chance! Solche Mädels sind mein Kryptonit und wenn ihr mal wieder in einer Beer Bar, Agogo oder in der Ibar seit und ein Mädel mit blond-gefärbten Kurzhaarschnitt (ggf. Undercut, hauptsache blond) seht, dann könnt ihr sagen „guck mal, den Franke sein Kryptonit“.

Ich wusch mir die Hände, während mir die Klofrau immer eine extra Lage Papier zum abtrocknen gab, weil ich mich immer so nett bei ihr bedankte. Ich verschränkte dann nochmal die Arme hinter den Kopf und wusste ganz genau, das die da draußen auf mich wartet. Ein bisschen von mir selber angefressen war ich dann schon. Ich hatte mich echt auf eine lange Nacht mit Überraschungen vorbereitet, aber wir hatten jetzt so eine Situation wie mit dem Klassenschläger: du wusstest, das du da jetzt raus musst und wusstest das du eine aufs Maul bekommst.

Ich öffnete die Tür und siehe da: stand immer noch an ihrem Posten und grinste mich an. Aus strategischen Punkten fand ich den Spot nicht schlecht. Die Mädels müssen eigentlich nur die ganzen freien Customer fixieren und dann irgendwie auf sich aufmerksam machen: jeder muss früher oder später mal aufs Klo und hier lief immer jemand rein als raus.

Ich ging zur ihr rüber und meinte sie wieder erkannt zu haben: es war eines der zwei Mädels vorher, wo ich an Tisch fünf gefunden werden wollte und es zumindestens eine Resonanz durch Blickkontakt gab. Ich meinte zu ihr das sie mich jetzt anlächelt, gerade vorher am Eingang aber noch von ihr ignoriert wurde. Um das Eis zu brechen, lud ich den kompletten Trupp am Tisch (momentan bestehend aus zwei Personen) zu Getränken ihrer Wahl ein.


Sie entschuldigte sich für ihr schlechtes Englisch, in dem Moment ihre Freundin das Ruder übernahm (rechts im Bild) und sie mich mit einem „where is your friend“ anblaffte. Ich dachte mir, das das ja mal eine interessante Einstiegsfrage ist: nicht wie mein Name ist, nicht wo ich herkomme, wie alt ich bin...nein „where is your friend“. Ich konnte mir nur vorstellen, das dieser Trupp (insgesamt vier Personen) mich bereits am Eingang / Tisch fünf regisitrierte und ich eben alleine so aussah, als ob ich noch auf jemanden warten würde.

Ich meinte dann zu ihr, das „my friend“ hinten an einer der Tische steht und ich ihn bescheid gebe, das ich hier bin. @Spori wusste bereits vor 20:00 Uhr das ich an Tisch fünf stehe und nachdem ich die Position gewechselt hatte, schrieb er mir zurück das er eben an der Terasse steht.

Darauf hin wurde ich von ihr gefragt, wo ich herkomme, was ich mit Deutschland beantwortete. Sie meinte dann darauf hin, das das nicht stimmen würde: ich würde aus Amerika kommen. Erstens: ich werd ja wohl noch wissen, wo ich geboren bin. Zweitens: sah mein Gegenüber auch nicht gerade 100% Thai aus. Da war ganz viel Ostblock DNA enthalten, was ich ihr auch so gesagt habe. Darauf meinte sie zu mir, das sie Thai sprechen würde: demzufolge ist sie ja auch Thai. Ich dachte mir, das ich jemanden kenne der Thai spricht, aber aus Köln kommt. Der muss ja folgerichtig auch kein Thai sein.

Als endgültigen Beweis legte ich meine Reisepass Kopie auf den Tisch und „Olga“ konnte sich visuell davon überzeugen, das ich eben nur meinen deutschen Slang beim englischen Sprechen mittlerweile ganz gut unterdrücken konnte.

So unsympathisch wie sie mir war, ärgerte es mich doch das ich sie in keiner anderen Konstellation getroffen zu haben:das sind immer diese Mädels, die sich vor mir aufbauen und mir ihre gespielte Überheblichkeit präsentieren. Ich kann mich an zwei Fälle erinnern, wo ich spezifisch auf ein Mädel aus der Lady Love Agogo (die Thaibarbie aus der Soi LK, die kennt auch der @borat persönlich) eingehen will. Das war mein erster 3000ér (August 2015) und ich mich so gefreut hatte, das eine mal die Eier(stöcke) hat und so einen Mondpreis vor mir aufruft. Die hatte dann auch die große Klappe und meinte, das sie mich ficken würde und ich mir dachte „dir fick ich die Arroganz aus dem Leib“ (das hat jetzt nichts mit Angeberei zu tun, sondern das ist Fakt) und ich unter solchen Voraussetzungen, gerne einen Gang höher schalte und voll reinhalte, die Nacht damit geendet ist das Thaibarbie total verschüchtert, aber lächelnd sich in ihre Zudecke einwickelte (lässt sich alles im zugehörigen Reisebericht nachlesen). Soviel zu dem Thema: wer fickt hier wen?!

Ich war aber nicht wegen Olga hier, sondern wegen ihrer Freundin mit den blond-gefärbten Kurzhaarschnitt und den nicht vorhandenen Englischkenntnissen, die ich mittlerweile fragen konnte wie alt das sie denn ist, sie das mit 20 Jahre beantwortete und sie mir sagte, das sie in Bangkok als Friseurin arbeitet. Ich meinte spaßeshalber, das ich mit meiner Glatze ja jetzt nicht der beste Kunde wäre, wir uns aber hauptsächlich über den Google Translator unterhielten (dabei nahm sie immer mein Handy und aktivierte die Sprachoption) und das das sowas von unpersönlich war. Auf nachfragen ihres Namens sagte sie „my Name is Darling, Baby“ und deutete auf ihre linke Brustseite und dort wirklich ein Tattoo (zu sehen im Foto, später gibt es ein besseres) gestochen war, wo ihr kompletter Name stand.

Bei ihrem jungen Alter bin ich aber dann schon erschrocken (genau so alt wie Olga: habe ich den beiden nie abgenommen, aber nichts gesagt) und hoffte das sie mit ihrem Bangkok-Background doch genügend Erfahrung mitbringt. Sie kam mir dann auch ziemlich schnell mit dem „geschäftlichen“ (zu schnell für meinen Geschmack) und jetzt kamen diese drei Sätze, die sie perfekt und ohne jeglichen Translator auswendig konnte.


Sie: „you want me for tonight ?“

Ich: „yes“

Sie: „how much you give me ?“

Ich: „2000 Baht“

Sie: „I want 4000 Baht“.

Ich:
 
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