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Member hat gesagt:12.02.18 – Intro - Teil 2/2
Beim „Nighstar Inn“ angekommen (mein sechster Besuch in acht Aufenthalten) wurde ich schon im Deutschland Trikot erwartet. Auf Nachfrage, ob er das nur wegen mir angezogen hätte, wurde das bejaht (kann stimmen oder auch nicht, sorry für die Unschärfe).
Dieses Mal habe ich mir das größte Zimmer in vierten Stock gegönnt, das Zimmer an die 60 qm fasst, über Bad und Balkon verfügt.
Zudem gibt es exklusive Inhalte wie dem Zugang zum Waschmaschinenraum (also die stehen da einfach vor meiner Tür) sowie Handtücher soviel man tragen kann.
Natürlich wird auch Sicherheit ganz groß geschrieben: während sich Chipkarten-Schlösser ganz leicht hacken lassen und sich Zylinderschlösser einfach zu knacken sind, hat man sich hier für robuste Qualität entschieden und das Vorhängeschloss wieder auferstehen lassen.
Phänomenal auch diese extra Scheibe aus Glas für extra viel Schutz: die hat soviel Schutz gebracht, wie ich das Zimmer verlassen wollte zweimal dagegen gedonnert bin, jedesmal diese scheiß Scheibe vergessen.
Aber diese Qualität hat auch ihren Preis: für 18,10 Euro pro Nacht plus Stromkosten ist dieser Spaß nicht für jedermann Geldbeutel, dafür erstreckt sich dann aber auch einem eine wunderbare Aussicht wie diese.
Erstmal sorry für dieses arschige Intro. Ich bin vor zehn Stunden gelandet und hab jetzt bereits wieder drei "Baustellen" wegen der Arbeit anfangen müssen, deswegen muss das Intro ein wenig arschiger ausfallen. Zudem bin ich kein großer Freund davon: teilweise belanglos, irritierend, nichts was man sich merken muss.
Aber morgen geht es dann richtig los, wo ich mich auch schon richtig drauf freue weil gerade in diesen wenigen Tagen doch wieder sehr viel erleben durfte. Ab morgen dann ernsthafter, jetzt wird erstmal der Schlaf nachgeholt. Man schreibt sich...;)