Member
Unsere Unterkunft war das Forever Blessed
(hatte mir beim Buchen zu dem Namen gar keine Gedanken gemacht
). Wir haben dann direkt auf so einer schmalen Durchgangsstraße angehalten und er zeigte auf eine alte Bretterbude, wo tatsächlich ein Schild mit dem Namen Forever Blessed angebracht war
.
Zum Glück war es nur eine travelagency und unsere Unterkunft lag in einer kleinen Parallelgasse zum Strand. M. hatte tags zuvor angerufen und wir bekamen das Zimmer für 1200 Pesos (ohne Frühstück, nur Kaffee morgens)
. Das Zimmer, room 1, “genesis”
war einfach, aber sauber, mit AC und recht ordentlichem Bad. Einziges Problem, kein Schrank, nur ein kleines Tischchen. Den einen Koffer mussten wir dann immer hinstellen, wenn wir ihn nicht brauchten, damit wir durchkamen
. Vor dem Zimmer gab es einen Tisch mit 2 Stühlen, wo ich rauchen konnte
. M. fiel dann gleich auf, dass wir keinen TV haben, was ich vermutlich bis heute nicht gemerkt hätte
. Als ich sie fragte, wie oft wir die letzten 4 Wochen fern gesehen haben, fand sie es dann auch nicht mehr schlimm
.
Anhang anzeigen 20160908_194109.jpg
(gut für die Freunde von Ladyboys ;))
Anhang anzeigen 20160909_071521.jpg
Ausblick am nächsten Morgen beim Regen
Anhang anzeigen 20160909_071528.jpg
Die Lage des Zimmers war perfekt. Abends wird diese Straße für den Verkehr gesperrt und es finden sich dort einige Bars und Restaurants. Zum Strand waren es nur 50 Meter. Im Moment wird gerade aufgestockt, so dass es wohl bald auch Zimmer mit Meerblick gibt
. In El Nido werden so ziemlich in jedem Haus die Bootstouren, Inlandsausflüge und Busshuttle angeboten, so natürlich auch bei uns. Da ich jedoch erst einmal zur Tauchschule wollte (Submariner Diver, unter deutschen Leitung
), sind wir erst einmal dort hin, um dies klar zu machen.
Ronny (Besitzer) hatte mir bereits zuvor ein paar Fragen beantwortet und begrüßte uns gleich. Leider gerade am Renovieren, so dass wir erst am Samstag einen Tagestrip buchen konnten, was wir auch gleich taten
. Bei ihm haben wir dann auch unsere Bootstour (Tour A, es gibt überall 4 unterschiedliche) für den nächsten Tag gebucht.
Dann haben wir am Strand gesessen und bei kühlen Getränken diese fantastische Landschaft genossen. Die Sonne geht leider hinter einem Berg unter, aber die Farben am Himmel waren auch schon sehenswert
.
Anhang anzeigen P1020213.jpg
Anhang anzeigen 1.jpg
Anhang anzeigen 4.jpg
Dann sind wir zu einem Strandrestaurant, wo eine große Auswahl an Fisch und Fleich aufgebaut war.
Anhang anzeigen 20160909_184156.jpg
M. ließ sich dann einen Red Snapper grillen und ich aß ein Gericht aus der Karte. Die Tische am Strand waren voll besetzt und der Staff eindeutig überfordert. Aber der Fisch war genial
. Anschließend sind wir in unserer Gasse dann ins Art Café. Absolut schön gestaltetes Restaurant/Bar im ersten Stock eines Gebäudes mit riesigem Balkon und einigen Tischen auf der Strandseite.
Anhang anzeigen P1020234.jpg
Anhang anzeigen P1020235.jpg
Sehr hübsche und aufmerksame Bedienungen
, Livemusik, toller Abend. Ich glaube die Besitzerin ist eine Deutsche, die mit einem Filipino verheiratet ist, bin mir aber nicht sicher.
Anhang anzeigen 20160909_181510.jpg
(hatte mir beim Buchen zu dem Namen gar keine Gedanken gemacht
. Zum Glück war es nur eine travelagency und unsere Unterkunft lag in einer kleinen Parallelgasse zum Strand. M. hatte tags zuvor angerufen und wir bekamen das Zimmer für 1200 Pesos (ohne Frühstück, nur Kaffee morgens)
. Als ich sie fragte, wie oft wir die letzten 4 Wochen fern gesehen haben, fand sie es dann auch nicht mehr schlimm Anhang anzeigen 20160908_194109.jpg
(gut für die Freunde von Ladyboys ;))
Anhang anzeigen 20160909_071521.jpg
Ausblick am nächsten Morgen beim Regen
Anhang anzeigen 20160909_071528.jpg
Die Lage des Zimmers war perfekt. Abends wird diese Straße für den Verkehr gesperrt und es finden sich dort einige Bars und Restaurants. Zum Strand waren es nur 50 Meter. Im Moment wird gerade aufgestockt, so dass es wohl bald auch Zimmer mit Meerblick gibt
. In El Nido werden so ziemlich in jedem Haus die Bootstouren, Inlandsausflüge und Busshuttle angeboten, so natürlich auch bei uns. Da ich jedoch erst einmal zur Tauchschule wollte (Submariner Diver, unter deutschen Leitung Ronny (Besitzer) hatte mir bereits zuvor ein paar Fragen beantwortet und begrüßte uns gleich. Leider gerade am Renovieren, so dass wir erst am Samstag einen Tagestrip buchen konnten, was wir auch gleich taten
. Bei ihm haben wir dann auch unsere Bootstour (Tour A, es gibt überall 4 unterschiedliche) für den nächsten Tag gebucht. Dann haben wir am Strand gesessen und bei kühlen Getränken diese fantastische Landschaft genossen. Die Sonne geht leider hinter einem Berg unter, aber die Farben am Himmel waren auch schon sehenswert
. Anhang anzeigen P1020213.jpg
Anhang anzeigen 1.jpg
Anhang anzeigen 4.jpg
Dann sind wir zu einem Strandrestaurant, wo eine große Auswahl an Fisch und Fleich aufgebaut war.
Anhang anzeigen 20160909_184156.jpg
M. ließ sich dann einen Red Snapper grillen und ich aß ein Gericht aus der Karte. Die Tische am Strand waren voll besetzt und der Staff eindeutig überfordert. Aber der Fisch war genial
. Anschließend sind wir in unserer Gasse dann ins Art Café. Absolut schön gestaltetes Restaurant/Bar im ersten Stock eines Gebäudes mit riesigem Balkon und einigen Tischen auf der Strandseite.Anhang anzeigen P1020234.jpg
Anhang anzeigen P1020235.jpg
Sehr hübsche und aufmerksame Bedienungen
, Livemusik, toller Abend. Ich glaube die Besitzerin ist eine Deutsche, die mit einem Filipino verheiratet ist, bin mir aber nicht sicher.Anhang anzeigen 20160909_181510.jpg



.
, dann sind wir alle reingeklettert, um die eher dreckige Lagune, die in etwas so groß war, wie ein Volleybalfeld, anzusehen, dann wieder raus
, echt witzig.
. In der Mitte ist die Lagune angeblich 27 Meter tief, die Sicht ist allerdings recht schlecht, so dass man nicht allzuviel sehen kann unter Wasser. Aber auch hier waren die Felsen wieder beeindruckend.
.
, was mich gleich dazu bewegt einen Jungen heran zu rufen, der sie am Strand verkaufte und eines für sie zu kaufen. Dann wollte sie eigentlich doch nicht mehr so richtig und fing an das ganze Ei erst einmal in Einzelteile zu zerlegen. M. ekelt sich auch davor und sagte, sie hätte Glück, da das Küken noch nicht so weit wäre
. Letztendlich probierte sie dann ein ganz kleines Stück, bäh!
. Dann zurück ins Bett.