Folgefrage (der Übsichtlichkeithalber aber abgetrennt ....)
Deine zweite Begleitung war letztlich zwar ein working girl, allerdings hast Du diese am Strand kennen gelernt.
Generell scheint das ja hier der am weitesten verbreitete Tipp zu sein:
Schau, wo Du eine Dame findest, welche Dir zusagt und spricht Sie an.
Auch das ist insoweit durchaus nachvollziehbar.
Ebenso dürfte es wohl ganz überwiegend wahrscheinlich sein, dass eine Dame, die sich von einem Mzungu ansprechen lässt, der ggf. deutlich älter ist als sie, dies nicht aus reiner innerer Begeisterung tut, sondern sich einen Vorteil verspricht. Sofern man der Dame nicht vorgaukeln möchte, dass der Vorteil darin besteht, dass man Sie nach Europa mitnehmen möchte (was vorzugaukeln aus meiner Sicht unterste Schublade wäre) dürfte klar sein, dass es sich um unmittelbare (Geldzahlung) oder mittelbare (gemeinsames shoppen o.ä.) monetäre Vorteile handeln dürfte. Allerdings ist es nach den von mir hier gelesenen Berichten so, dass sich die Damen nicht als Prostituierte verstehen wollen. Wenn man nun aber im Rahmen des Flirtens anspricht, was die Dame sich so als Gegenleistung vorstellt, bringt man auch hier wieder direkt zum Ausdruck, dass es sich bei der Dame um eine Prostituierte handelt. Wie hst Du (oder andere Forenmitglieder) diesen Spagat gelöst? Geht man her und sagt (sinngemäß) "hey, magst Du mir auf meinen Hotelzimmer kommen und bis morgen bleiben? Ich geb dir auch *** KSH dafür" sagt man gleichzeitg: "Ich bin überzeugt, dass Du eine Prostituierte bist." Sagt man das vorher nicht, kommt es ggf. zu heftigen Diskussionen am nächsten Morgen.
Vielleicht verkopfe ich das ganze auch zu sehr ... Aber so richtig vorstelen, wie man den Spagat löst, kann ich mir leider nicht ....