#91  

Member

Member hat gesagt:
Hallo Putte,

vielen lieben Dank für Deinen interessanten, informativen und authentischen Bericht! Ich habe ihn mit großem Interesse gelesen!

Möchtest Du hier denn jetzt abschließen, oder sind Nachfragen noch erlaubt? 🙂
Herzlichen Dank dir für das Lesen und natürlich dürfen Fragen immer und zu jeder Zeit gestellt werden. Es ist nur mein Fazit zu Ende, heisst aber nicht das ich nicht mehr antworten werde :) Ein Thread lebt ja von Fragen und Antworten und umso länger dieser "lebt" um so mehr Infos von unterschiedlichsten Membern dürfen wir erwarten. Jede noch so unscheinbare Kleinigkeit kann irgendwann Gold wert sein.
 
        #94  

Member

Hallo Putte,

vielen Dank, dass Frgen noch erlaub sind .... :)

Aaaaalso ....

Deine erste Begleitung war eine "nicht professionelle Dame aus dem Internet".

Das generelle "Kennenlernen" kann ich mir hierbei ganz gut vorstellen (wie Internetdating eben so geht).
Auch wie man hierbei kommuniziert, dass man nur "Spass" und keine "Dauerbeziehung" sucht, ist für mich releativ klar.
Was mir nicht so ganz klar ist, ist der "monetäre" Aspekt. Hast Du das vorab abgeklärt? Ich stell mir das relativ schwierig vor, von einem "normalen Flirten" in den "Transaktionsmodus" zu wechseln. Wenn man das einfach so anspricht, gibt man ja eindeutig und direkt zu verstehen, dass aus der eigenen Sicht die Dame eine Prostituierte ist. Ich bin mir nicht sicher, dass das jede Frau per se so super findet (auch wenn sie am Ende von der Kompensation profitiert). Gleichzeitig ist aber der Ärger ggf. prgramiert, wenn man "zur Tat schreitet", ohne vorher die monetäre Komponente abgeklärt zu haben.

Kannst und magst Du hierzu etwas sagen?
 
        #95  

Member

Folgefrage (der Übsichtlichkeithalber aber abgetrennt ....)

Deine zweite Begleitung war letztlich zwar ein working girl, allerdings hast Du diese am Strand kennen gelernt.

Generell scheint das ja hier der am weitesten verbreitete Tipp zu sein:
Schau, wo Du eine Dame findest, welche Dir zusagt und spricht Sie an.

Auch das ist insoweit durchaus nachvollziehbar.
Ebenso dürfte es wohl ganz überwiegend wahrscheinlich sein, dass eine Dame, die sich von einem Mzungu ansprechen lässt, der ggf. deutlich älter ist als sie, dies nicht aus reiner innerer Begeisterung tut, sondern sich einen Vorteil verspricht. Sofern man der Dame nicht vorgaukeln möchte, dass der Vorteil darin besteht, dass man Sie nach Europa mitnehmen möchte (was vorzugaukeln aus meiner Sicht unterste Schublade wäre) dürfte klar sein, dass es sich um unmittelbare (Geldzahlung) oder mittelbare (gemeinsames shoppen o.ä.) monetäre Vorteile handeln dürfte. Allerdings ist es nach den von mir hier gelesenen Berichten so, dass sich die Damen nicht als Prostituierte verstehen wollen. Wenn man nun aber im Rahmen des Flirtens anspricht, was die Dame sich so als Gegenleistung vorstellt, bringt man auch hier wieder direkt zum Ausdruck, dass es sich bei der Dame um eine Prostituierte handelt. Wie hst Du (oder andere Forenmitglieder) diesen Spagat gelöst? Geht man her und sagt (sinngemäß) "hey, magst Du mir auf meinen Hotelzimmer kommen und bis morgen bleiben? Ich geb dir auch *** KSH dafür" sagt man gleichzeitg: "Ich bin überzeugt, dass Du eine Prostituierte bist." Sagt man das vorher nicht, kommt es ggf. zu heftigen Diskussionen am nächsten Morgen.

Vielleicht verkopfe ich das ganze auch zu sehr ... Aber so richtig vorstelen, wie man den Spagat löst, kann ich mir leider nicht .... :)
 
        #96  

Member

@M_isterx, ich habe das bei meinem Tinderdate in Nairobi so gelöst dass ich ihr am Ende 3k KES zugesteckt habe, später hat sich 5k pro Tag LT etabliert, ich habe es als „life support“ tituliert. Sie hatte bis zum Fahrstuhl nichts verlangt. Funktioniert m.E, in beiden Fällen.
 
        #97  

Member

@M_isterx
Interessante Frage. Die stelle ich mir auch ab und zu.
Die Meinungen gehen da auch auseinander.
Ich gehe jetzt mal von einem Tinder-Date aus: Meistens sage ich so direkt gar nichts und stecke morgens was in die Handtasche oder frage nach deren Mpesa-Nummer. Man kann es ja nett als „for Transport“ verpacken.(mein Favorit)

Das ist die eine Variante. Oder man sagt halt, dass man FWB sucht. Dann ist auch gleich alles klar. Einige werden dann schon fragen, was sie genau kriegen.

Oder eben doch die direkte Variante mit klarer Vereinbarung. (nicht mein Favorit)
Manchmal sind dann einzelne Mädels „böse“ (selbst erlebt), aber bei den allermeisten ist es kein Problem. Ansonsten kommt eben die nächste. Soviel zu Tinder.

Im Casaurina habe ich meines Wissens noch keiner einen Preis genannt. Es hat auch keine gefragt, die wollten einfach mit ins Hotel. Und dann kommt wieder die Sache mit morgens in die Handtasche stecken oder Mpesa.

Du siehst: eine pauschale Lösung gibt es nicht. Kenia ist nicht so professionell wie Thailand.
 
        #98  

Member

Member hat gesagt:
Hallo Putte,

vielen Dank, dass Frgen noch erlaub sind .... :)

Aaaaalso ....

Deine erste Begleitung war eine "nicht professionelle Dame aus dem Internet".

Das generelle "Kennenlernen" kann ich mir hierbei ganz gut vorstellen (wie Internetdating eben so geht).
Auch wie man hierbei kommuniziert, dass man nur "Spass" und keine "Dauerbeziehung" sucht, ist für mich releativ klar.
Was mir nicht so ganz klar ist, ist der "monetäre" Aspekt. Hast Du das vorab abgeklärt? Ich stell mir das relativ schwierig vor, von einem "normalen Flirten" in den "Transaktionsmodus" zu wechseln. Wenn man das einfach so anspricht, gibt man ja eindeutig und direkt zu verstehen, dass aus der eigenen Sicht die Dame eine Prostituierte ist. Ich bin mir nicht sicher, dass das jede Frau per se so super findet (auch wenn sie am Ende von der Kompensation profitiert). Gleichzeitig ist aber der Ärger ggf. prgramiert, wenn man "zur Tat schreitet", ohne vorher die monetäre Komponente abgeklärt zu haben.

Kannst und magst Du hierzu etwas sagen?
Herzlichen Dank wieder für deinen Kommentar und natürlich sind Fragen jederzeit erlaubt und gewünscht.

Ja, mit Carol traf ich mich in Nyali und es wurde NIE über Geld gesprochen. Die ganzen Tage die wir verbrachten war Geld kein Thema und man liest sich ja vorab auch im TAF ein und sieht was so die gängigen Summen sind.

Ich gab ihr was es mir Wert war in die Hand und es wurde auch nicht nachgezählt etc.

Ansonsten haben @Spurstange und @Chris3260 die Sachlage schon sehr gut erläutert, wie es gehandhabt wird.

Ich rede selbst mit den Mädchen nicht über Geld und sie taten dies auch nicht.
 
        #99  

Member

Member hat gesagt:
Folgefrage (der Übsichtlichkeithalber aber abgetrennt ....)

Deine zweite Begleitung war letztlich zwar ein working girl, allerdings hast Du diese am Strand kennen gelernt.

Generell scheint das ja hier der am weitesten verbreitete Tipp zu sein:
Schau, wo Du eine Dame findest, welche Dir zusagt und spricht Sie an.

Auch das ist insoweit durchaus nachvollziehbar.
Ebenso dürfte es wohl ganz überwiegend wahrscheinlich sein, dass eine Dame, die sich von einem Mzungu ansprechen lässt, der ggf. deutlich älter ist als sie, dies nicht aus reiner innerer Begeisterung tut, sondern sich einen Vorteil verspricht. Sofern man der Dame nicht vorgaukeln möchte, dass der Vorteil darin besteht, dass man Sie nach Europa mitnehmen möchte (was vorzugaukeln aus meiner Sicht unterste Schublade wäre) dürfte klar sein, dass es sich um unmittelbare (Geldzahlung) oder mittelbare (gemeinsames shoppen o.ä.) monetäre Vorteile handeln dürfte. Allerdings ist es nach den von mir hier gelesenen Berichten so, dass sich die Damen nicht als Prostituierte verstehen wollen. Wenn man nun aber im Rahmen des Flirtens anspricht, was die Dame sich so als Gegenleistung vorstellt, bringt man auch hier wieder direkt zum Ausdruck, dass es sich bei der Dame um eine Prostituierte handelt. Wie hst Du (oder andere Forenmitglieder) diesen Spagat gelöst? Geht man her und sagt (sinngemäß) "hey, magst Du mir auf meinen Hotelzimmer kommen und bis morgen bleiben? Ich geb dir auch *** KSH dafür" sagt man gleichzeitg: "Ich bin überzeugt, dass Du eine Prostituierte bist." Sagt man das vorher nicht, kommt es ggf. zu heftigen Diskussionen am nächsten Morgen.

Vielleicht verkopfe ich das ganze auch zu sehr ... Aber so richtig vorstelen, wie man den Spagat löst, kann ich mir leider nicht .... :)
Ja, du verkopfst dich wirklich viel zu viel!

Es ergibt sich alles und man redet, geht vielleicht Essen usw.

Irgendwann fährt man zusammen Richtung Unterkunft und lässt passieren, weswegen wir ja auch Urlaub dort machen.

Es ist keine Kunst und schließlich wissen die Damen schon wieso wir Muzungu's Vorort sind. Nightlife Safari's auf 2füssige Gazellen die uns die Nacht und später den Tag versüßen 😁

Auch Sharon die "weltbekannt" ist, sprach nie ein Wort über Geld und es kommt mit Sicherheit auch darauf an, wie du dich selbst ihnen gegenüber darstellst.

Wenn Sympathie vorhanden ist, wird im Vorfeld einiges unausgesprochen, dazu gehört auch sicherlich der monetäre Aspekt, bleiben und man konzentriert sich auf das was passieren wird 😁

Nicht zuviel nachdenken, sondern Spaß haben .....
 
        #100  

Member

Dankeschön für Eure Antworten. Wie im Leben so oft, widersprechen sich die Tipps natürlich. 😅

Ihr ratet dazu, schlicht garnicht über Geld zu reden und einfach zu geben, was Euch angemessen erscheint. Klingt für mich prima!

Allerdings wir an anderer Stelle im Forum dringend davor gewarnt mit einer Dame ins Zimmer zu gehen, ohne vorher den Preis geregelt zu habe. Dies würde nämlich ggf. dazu führen, dass nachher Streit entsteht, ggf. einschließlich Einschaltung der lokalen Polizei. Dummerweise klingt auch das für mich durchaus nachvollziehbar ...


Hier steh ich nun, ich armer Tor ... 😂
 
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