Kenia Februar 2023 ... ein paar Ergänzungen zu: "August 2022 - Mtwapa, Bamburi, Diani, Ukunda ... ein paar aktuelle Infos"

  • Ersteller
        #61  

Member

Member hat gesagt:
Wer meinen Bericht vom August 2022 gelesen hat -> Kenia - August 2022 - Mtwapa, Bamburi, Diani, Ukunda ... ein paar aktuelle Infos | Afrika, #56 ... kann sich möglicherweise noch an "Nervi" erinnern.
Eigentlich ist sie eine Liebe. Schulbildung konnte sie leider nie bekommen.
Sie ist sehr naiv und die Kommunikation mit ihr nicht immer einfach.
Nervi hat (noch) nicht so große Freude am Sex und ist trotz ihres Babys eher unerfahren.
Auch als junge Mutter muss sie noch sehr viel lernen, mutet sie doch ihrem Baby schon viel zu viel zu.

Nervi jedenfalls hatte Wind davon bekommen, dass ich wieder in Mtwapa bin und wollte mich unbedingt sehen. Einerseits wollte sie mir stolz ihr Baby zeigen und andererseits weiß sie, dass ich immer was für sie übrig habe. Diesmal hatte ich neben der Schokolade, die sie so gern isst, bisschen was für ihr Baby mit. Das kommt immer gut an.
Nervi ist auch stets um mein Wohlbefinden bemüht und will immer Mädchen für mich organisieren. Oft kommen beide dann im Doppelpack. Wenn mir ihre "Freundin" gefällt, nehme ich sie gern für ne Runde Spaß und Nervi schaut zu.
Nervis wirklich schöner Körper hat sich nach der Geburt etwas verändert. Ihre Titten sind durch die Milch deutlich größer, aber leider auch etwas schlapper geworden.
Solange sie jedoch noch voller Lebenssaft sind, sehen sie gut aus. Sollte sie mit dem Stillen aufhören, wirds wohl abwärts gehen.

Plötzlich war Nervi da. Ihre mitgebrachte "Freundin" entsprach nicht meinem Beuteschema und ich musste sie deshalb leider wieder verabschieden. Nervi fühlt sich immer wohl bei mir und ihr Baby war müde. Deshalb wollte ich sie nicht heim schicken und das kleine Bündel schlafen lassen.
Die Mädchen freuen sich immer, wenn sie im Hotel duschen können und selbstredend sollen sie das auch tun. Nervi also unter die Dusche und danach aufs Bett. Sie sollte mir einen blasen. Ihre Verwöhnkünste sind überschaubar, ihre Art jedoch angenehm (wenn sie aufhört zu reden).
Ich rief eine gute Bekannte an, erklärte ihr die Situation und wenige Minuten später war sie da.
Nun hatte ich 2 Mädchen und nachdem Nervi ihr vieles Reden eingestellt hatte, wurde es schön. Auch Nervis Blasen wurde besser.

Nervi assistierte mir später, als ich meine Bekannte beglücken wollte. Ich glaube, sie sah darin auch irgendwie eine Art Fortbildungsveranstaltung für später.
Mit 500 KES und etwas Obst war Nervi zufrieden, meine Bekannte hatte ich mit den vereinbarten 1500 KES entlassen.
Wer wissen möchte, wie sie aussieht, findet sie hier im Beitrag 1. Sie ist links im Bild und nochmals separat zu sehen. ->Kenia - August 2022 - Mtwapa, Bamburi, Diani, Ukunda ... ein paar aktuelle Infos | Afrika

Anhang anzeigen Screenshot_20230324-182500_Keepsafe.jpg

Anhang anzeigen Screenshot_20230324-182345_Keepsafe.jpg

Anhang anzeigen Screenshot_20230324-182256_Keepsafe.jpg
wooowww...genau meine Kragenweite.....das sind ja mal richtig geile Titten...schön gtoß...schön hängend und schön große Vorhöfe....einfach herrlich...deswegen liebe ich afrikanische Frauen
 
        #62  

Member

Zu Gaststätten und Restaurants wurde schon viel gesagt bzw. geschrieben, sodass ich dies hier nicht als wesentlich erachte.
Meine Favoriten sind ganz klar: Safari Inn (Shanzu), Indiana Beach Grill (Bamburi) und das Eagles Nest (Mtwapa). Letzteres vor allem seit dem Besitzerwechsel vor wenigen Monaten. Auch im Moorings kann man ohne Frage gut essen, allerdings dauert es mir dort viiiiel zu lange und die Preise sind gepfeffert für kenianische Verhältnisse.

Ich bevorzuge Sea-Food und hier vor allem gegrillten Octopus (allerdings kann man bei dessen Zubereitung tatsächlich viel falsch machen und der Octopus schmeckt dann nicht, weil er viel zu zäh ist). Darüber schrieb ich in meinem letzten Bericht ausführlicher. Auch gegrillte Calamaris mag ich sehr. Indiana Beach Grill ist für beides eine sichere Bank und hier war ich noch nie enttäuscht.
Hier hat man auch einen herrlichen Blick auf den Indischen Ozean, dessen Farbenspiel mich immer wieder aufs neue fasziniert.
Den Strand stets im Blick kann man dort während seines Aufenthaltes auch problemlos Kontakte mit Vorüberlaufenden knüpfen, die stets in Richtung Restaurant schauen und sich gern auf ein Getränk und mehr einladen lassen. Oft sind die Mädchen nicht allein unterwegs und haben ne hübsche Freundin dabei ...

Vielleicht hat sich der eine oder andere mal gefragt, wie die Köche in Kenia das Fleisch so wunderbar zart kriegen. Die Lösung liegt im Fleischzartmacher (hab leider kein Foto zur Hand, hab das Gewürz einer Kollegin gegeben, die wohl vergessen hat, es mir zurück zu geben).
Gibts übrigens auch in Deutschland in unterschiedlichen Aufmachungen und unter verschiedenen Namen zu kaufen. Man sollte bei der Verwendung dieses Produktes sehr sparsam sein. Im Urlaub für paar Wochen bzw. für paar Gerichte genossen, ists kein Problem. Vor längerer bzw. regelmäßiger Verwendung raten Fachleute bzw. Ernährungsexperten ab.

Anhang anzeigen Screenshot_20230411-101049_Photos.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #63  

Member

@Gesperrter-Doppelaccount-jacob
In Deiner Restaurant-Bestenliste fehlt mir das Yuls. Mein zweites Zuhause😉
 
        #64  

Member

Ja, das Yuls könnte man auch erwähnen. Jedoch gehört es nicht zu meinen Lieblingslokalitäten.

Die Eisbecher dort sind gigantisch. War bereits 2x mit Mädchen und deren Kindern dort und habe denen Eisbecher gekauft. Die armen Kleinen waren schon bei der Auswahl überfordert und ihnen gingen schon die Augen bei den tollen Fotos auf der Speisekarte über. Die strahlenden Kinderaugen sind unbeschreiblich. Die beiden Kleinen (5 und 3) meiner guten Freundin in Mtwapa hatten zum ersten mal in ihrem Leben dieses Erlebnis.

Mich stört beim Yuls der sog. Windfang, der neben der Verursachung von Hitzestau auch die herrliche Sicht zum Strand einschränkt. Gegessen habe ich dort auch, aber zum Lieblingslokal fehlen Lichtjahre. Das Gesamtpaket stimmt dort (für mich) nicht. Ebenso beim Big Tree und New Cheers, die ich für völlig überbewertet halte.
 
        #65  

Member

Da ich immer meine Zeit in Kenia hälftig aufteile (Mtwapa und Diani), zogs mich dann Richtung Diani.

Im Laufe der Zeit haben sich sowohl in Mtwapa als auch in Diani Bekanntschaften und Freundschaften ergeben, die teilweise schon seit 6 Jahren bestehen. Teilweise kommen die Mädchen einfach mal so auf einen Kaffee zum Plaudern ins Hotel. Weder erwarten sie, dass man(n) ständig rollig ist (die meisten wissen schon, dass die männlichen sexuellen Möglichkeiten nicht unendlich sind) und ständig ficken will und auch die Frage nach finanzieller Unterstützung wird nicht von jedem Mädchen gestellt, wenn man sich gut kennt und mal nett reden möchte und sich einfach nur freut, sich wiederzusehen. Natürlich habe ich immer eine Kleinigkeit für die Mädchen oder deren Kinder.

Nahezu immer sind die Mädchen jedoch bereit für Sex in nahezu jedweder Form. Obs die schnelle Nummer ist oder auch der ausgiebige Blowjob oder die Fummelei ... es geht immer was.
Und ich schriebs an anderer Stelle schon: Oft tun es die Mädchen auch für sich selbst. Wenn man sie ne Weile kennt und weiß, wie sie ticken, offenbaren sie sich auch tiefer, als man das sonst bei einer nächtlichen Einweg-Bekanntschaft tut.
Ich kenne z.B. eine, die kommt immer zu mir, weil sie doggy gestoßen werden möchte. Unsere anatomischen Gegebenheiten sorgen bei ihr dafür, dass sie extrem schnell und mehrmals kommt und echte Befriedigung erlebt. Sie will nichts, weil sie weiß, dass die Initiative von ihr ausgeht. Aber natürlich kriegt sie immer was (manchmal auch für ihre schulpflichtige Tochter, der ich kürzlich die Schuluniform bezahlt habe). Sie tritt immer bescheiden auf und weiß auch, dass ich mehrere Mädchen treffe und es mir nur um Spaß und Befriedigung geht.
Eine andere bringt immer eine Freundin mit (ich rede hier nicht von Nervi) und erfreut sich daran, wenn ich ihre Freundin ficke und sie zuschauen kann. Ist schon ein geiles Gefühl ... und nach paar Minuten wird gewechselt und die Freundin schaut zu und streichelt erregbare Körperstellen (bei sich selbst, bei ihr und bei mir).

Anhang anzeigen Screenshot_20230411-120155_Photos.jpg

Anhang anzeigen Screenshot_20230411-120237_Photos.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #66  

Member

Hatte mich dieses Mal von Micha aus Diani abholen lassen. Auf dem Weg durch Mombasa zeigte er mir einen sehr speziellen Käseladen, den ich so in Kenia nicht vermutet hätte. Ein bisschen Käse eingekauft (ist extrem teuer dort und wer für Auswanderer oder Langzeiturlauber was Gutes tun möchte ... Käse ist (fast) immer ne Option) und weiter gings. Micha wollte noch spezielles Fleisch und steuerte noch ne Fleischerei an (fast schon deutsche Verhältnisse in Fragen Erscheinungsbild des Geschäftes, Kühlung und Warenpräsentation) und danach noch in einen kleineren Supermarkt, der jedoch nicht das von Micha Gewünschte hatte.
Kurz vor der Fähre dann noch der obligatorische Cashewnut-Kauf. Die dort erhältliche Nüsse sind mit Abstand die besten weit und breit. Gibt es in sehr kleinen, mittelgroßen und Maxiportionen. 2 Maxiportionen bekommt man mit etwas Verhandlungsgeschick für 1300 KES. Schmecken wirklich saugut, kann ich wärmstens empfehlen.

Micha lud mich an meiner Unterkunft ab und ich musste mich nun um einen fahrbaren Untersatz bemühen. Leider war der Scooter meiner guten Freundin nicht einsatzbereit und musste repariert werden (Motorschaden), sodass ich nach Ersatz Ausschau halten musste.
In Diani ein Zweirad anzumieten, ist an sich kein Problem. Das Fahrerlebnis ist auch etwas entspannter als an der Nordküste und die meisten Strecken führen einen entlang der Beach Road und nach Ukunda (Naivas). Allerdings sind die Preise gepfeffert und mir waren alle Angebote zu teuer.
Jane bot mir das Motorrad ihrer Schwester an. Kurzes Telefonat mit ihr und ich ließ sie (die Schwester) samt fahrbaren Untersatz kommen. Schnell war klar, dass ich mit dieser Prothese nicht fahren würde und schickte sie wieder heim. Da die Kenianer wirklich hilfsbereit (und diesbezüglich auch ein wenig geschäftstüchtig) sind, gab sie mir die Nr. eines Kumpels, der dann paar Minuten später mit seinem Gefährt auf der Matte stand.

Leider auch hier Enttäuschung auf der ganzen Linie: richtig schlimm ausgeleierte Kupplung, nicht funktionierende Handbremse (der Hebel fungierte nur als Attrappe), herabhängender linker Rückspiegel, mordsmäßige Fahrgeräusche und Probleme beim Schalten. Mit meiner Ablehnung war er enttäuscht und versprach, das Gefährt zu reparieren. Minimum waren die Handbremse und der Spiegel.
Und siehe da, nach ner knappen Stunde kam er wieder und die Welt sah gleich viel freundlicher aus. Die beiden genannten Mängel waren repariert und die Handbremse erfüllte ihre Bestimmung wieder und auch der Rückspiegel war befestigt (allerdings auf kenianische Art und Weise, funktionierte aber wieder).
Für mich postitiv, weil ich nun ein Motorrad hatte und für ihn, weil er ein Geschäft hatte und nun nicht selbst als Bodaboda-Fahrer unterwegs sein musste. Wir einigten uns auf 700 KES (von morgens 9 Uhr bis abends ca. 21 Uhr).
Nun konnte Teil 2 des Urlaubes beginnen

Anhang anzeigen Screenshot_20230411-133936_Photos.jpg
Obiges Gefährt ist zwar nicht mein Gefährt gewesen, aber zur visuellen Auflockerung meines Beitrages sicher nicht ungeeignet.


Anhang anzeigen Screenshot_20230411-133958_Photos.jpg
Diani Beach an einer nicht ganz so bekannten und somit auch nicht so überlaufenen Stelle.


Anhang anzeigen Screenshot_20230411-134101_Photos.jpg

Anhang anzeigen Screenshot_20230411-134125_Photos.jpg
Soul Breeze am südlichen Ende von Diani. Sehr schöner Platz, um das Meer und Diani allgemein zu genießen. Getränkepreise extrem teuer, Essen sehr preisgünstig und auch empfehlenswert. Musik ist hier oft zu laut.

.
Anhang anzeigen Screenshot_20230411-133908_Photos.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #67  

Member

Traditionell entsaften mich in Diani zuerst 2 Mädchen im 3er gemeinsam, die ich schon ne Weile kenne und die fast immer zu zweit zu mir kommen.
Vor paar Jahren war ich mal scharf auf eine, die ich auf dem Markt in Ukunda gesehen hatte. Sie traf ich und bereits beim zweiten Mal bot sie mir an, mit Freundin zu kommen.
Besagte Freundin ist vom Stamm der Kamba und denen sagt man besondere sexuelle Fähigkeiten und Einsatz nach.
Ein Bekannter, der ausschließlich in den sozialen Netzwerken auf Jagd ist, fragt sofort, von welchem Stamm das Mädchen ist und bevorzugt Kamba-Girls. Seine Erfahrungen mit denen sind ausschließlich positiv (so seine Ausführungen).

Kurz Angela angerufen und sie und ihre Freundin stünden bereit. So muss das sein!
Witzig übrigens, dass Angela, wenn wir via Whatsapp kommunizieren, immer davon spricht, dass wir (also sie und ihre Freundin) auf mich warten bzw. wir uns gemeinsam treffen wollen. Die Initiative geht also tatsächlich von ihr bzw. den beiden aus. So lasse ich mir das gefallen.

Bisschen problematisch war die Wegbeschreibung und so holte ich sie selbst ab.
Bei beiden ist ihre für kenianische Verhältnisse tolerierbare Pünktlichkeit lobenswert zu erwähnen. Musste nur wenige Minuten (unter 10 min) warten und sie stiegen aufs Motorrad.
Ich fahre, wenn ich einen Sozius habe, immer sehr verhalten. Nun gleich zwei Mitfahrer und das mit einer mir nicht bekannten Maschine.

Alles gut geklappt und ins angenehm temperierte Zimmer (nicht unwichtig bei 33° Außentemperatur). Ich hatte bereits vor der Abholung geduscht und Angela ging als erstes duschen.
Ihre Freundin ist sexuell wirklich sehr aktiv und aufgrund ihrer familiären Situation diesbezüglich aktuell etwas eingeschränkt. Daraus hatte sie nie ein Geheimnis gemacht, ebenso wenig, dass sie wirklich naturgeil ist. Bei Angela ist das nicht so ausgeprägt, sodass ich zwar beide benutzen kann, meistens jedoch ihre Freundin intensiver von mir bearbeitet wird.
Von ihr kommt auch richtig was zurück. Sie taut immer mehr auf, je häufiger wir uns sehen.
Jedenfalls ging alles sehr schnell und sie lutschte und saugte schon ausdauernd, während Angela noch duschte.

Nach wenigen Minuten Wechsel unter der Dusche und ich ging gleich nochmals mit ihr mit. Dort unter der Dusche gleich einen versenkt bei ihr. Im Prinzip fordert sie das ein. Man merkt es an ihrem aufreizenden Auftreten.
Danach folgte ein richtig geiler 3er, der ca. 4 Stunden dauerte.
Mir ging es richtig gut und ich fühlte mich in Diani angekommen.

Beide Mädchen in den späten Nachmittagsstunden mit je 1500 KES und Schokolade verabschiedet und es war völlig klar, dass wir uns in Kürze wiedersehen werden.





Anhang anzeigen Screenshot_20230411-142810_Photos.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #70  

Member

Mit ihr hier wollte ich mich schon lange mal treffen. Leider wars bislang immer unmöglich, da sie zur wirklich hart arbeitenden Bevölkerung gehört (übrigens für 13k monatlich) und teilweise 2 Wochen durcharbeiten muss, ehe sie einen freien Tag (sog. off-day) bekommt.
Diesmal hats geklappt und darüber habe ich mich gefreut. Hatte sie vorher auf Arbeit besucht, wo ich gleich ihren 3 Arbeitskolleginnen vorgestellt werden musste. Den Sinn habe ich zwar nicht so ganz verstanden, aber man muss in Afrika nicht immer alles verstehen.
Richtig hübsches Mädchen ... ein 100% good girl

Anhang anzeigen Screenshot_20230412-135444_Photos.jpg

Anhang anzeigen Screenshot_20230412-135519_Photos.jpg
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten