Thailändisch lernen

Kenia Februar 2023 ... ein paar Ergänzungen zu: "August 2022 - Mtwapa, Bamburi, Diani, Ukunda ... ein paar aktuelle Infos"

        #41  

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Es lohnt sich auch definitiv, an die Cobba Cobbana (Schreibweise variiert, keine Ahnung, worauf man sich tatsächlich geeinigt hat) zu fahren.
Als ich 2017 dort erstmals aufschlug, waren vielleicht 2-3 eher provisorische Imbiss-Buden zu sehen.
Im Laufe der Zeit sind dort richtig ansehnliche kleine Lokalitäten entstanden (Restaurants möchte ich sie nicht unbedingt nennen, aber man gibt sich große Mühe dort). Als problematisch empfinde ich, dass jeder meint, dort seine eigene Musik in Diskolautstärke spielen zu müssen. Das schreckt eher ab. Allerdings reduziert man auf Wunsch auch die Lautstärke der Musik.
Die Zahl der Mzungus ist noch überschaubar und man findet schnell Anschluss jedweder Art.

Tageszeitenentsprechend erlebt man Ebbe und Flut.
Die Ebbe ist deutlich interessanter, kann man doch richtig weit raus laufen (bis ca. 1 km). Wenn man sich traut, auch durch die Mangroven, die sich in unmittelbarer Ufernähe befinden. Dort halten sich auch nicht wenige Fische auf.
In den späten Morgenstunden landen die Fischer mit ihren Tagesfängen, verkaufen diese gleich vor Ort und bringen einen Teil davon in die im rechten Teil dieses Areal befindlichen Fischhalle. Ich war am frühen Nachmittag nur mal kurz drin, so richtig angesprochen habe ich mich nicht gefühlt, der Geruch entsprach tatsächlich einer richtig stinkigen Fischhalle.

Vor einiger Zeit habe ich in einer der Gaststätten mal Fisch bestellt. Die Zubereitung war gut, leider eben wieder diese extrem langen Wartezeiten, die meine Laune nicht besser werden lassen.
Lokale Biere aus der Flasche gibt es dort zu üblichen Preisen, leider haben nur wenige dort Eiswürfel zum Kühlen und auch die sind schon recht früh aufgebraucht. Hier ist also servicetechnisch noch viel Luft nach oben. Ich denke aber, dass sich das noch entwickeln wird. Hier in Deutschland würde man wohl bei einem solchen Platz von Naherholungsgebiet sprechen.

In Ufernähe findet man auch Halophyten, falls sich jemand von der biologischen Seite angesprochen fühlt. Am Strand wachsen auch Kaktusfrüchte, ich habe mir mehrmals die extrem unangenehmen Stacheln eingezogen, als ich mir paar von diesen außerordentlich schmackhaften und aromatischen sonnengereiften Früchten holen wollte.

Mein Lieblingsplatz an der CC befindet sich in Blickrichtung Meer bzw. Bucht ganz rechts außen. Dort haben die Betreiber den natürlichen schroffen Felsenhintergrund für die Bar genutzt und das sieht wirklich klasse aus. Man kann den Felsen nach oben laufen, ein schmaler Weg (an der Seite des Felsens unter Ausnutzung natürlicher Gegebenheiten gehauen) führt nach oben und auf diesem Weg hat man kleine Tische aufgestellt, die man nebst Essen & Trinken für ungestörte Zweisamkeit nutzen kann.
Der schönste Platz ist ganz oben. Von hier hat man einen herrlichen Ausblick auf die Bucht und die Ausläufer des Ozeans und die CC liegt einem tatsächlich und im Wortsinn zu Füßen.
In der Bar gibt es die üblichen Getränke zu üblichen Preisen und hier gibts auch Eiswürfel. Musik in erträglicher Lautstärke. Klare Empfehlung meinerseits.

Möglicherweise kommt das von mir Geschriebene fototechnisch nicht so rüber. Aber ich versichere, dass es sich lohnt!

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        #42  

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Geht es um Mtwapas Unterkünfte, so belegt wohl das Prestige Leisure Hotel -> unter den hier Mitlesenden und bereits vor Ort Gewesenen den 1. Platz aufgrund seiner sehr günstigen Preise (2500 KES pro Nacht pro Zimmer - günstiger gehts nicht). Buchung direkt beim Chef, alle anderen Anbieter im www kassieren noch mit.

Es ist auch mein Favorit, ich gehöre zu denen, denen im Afrika-Urlaub zuallererst eine funktionierende Klimaanlage brauchen. Ein sauberes Bett und eine Dusche runden meine Ansprüche ab und somit habe ich wohl keine utopischen Ansprüche. Erfreulich, dass mittlerweile der Zimmersafe zum Standard gehört, wenngleich es ab und an Probleme damit gibt. Oft sind die Batterien schuld und während der letzten Aufenthalte habe ich den Safeschlüssel dann mit ausgehändigt bekommen.
Hinweis: Unbedingt das Hotel-Schild und die Zimmer-Nr. entfernen, ansonsten wird dem möglichen Finder oder Dieb ja gleich noch frei Haus geliefert, wo es was zu holen gibt.

Dennoch muss man natürlich einräumen, dass das Möbilar im Prestige seine besten Zeiten längst hinter sich hat. Auch die Ausstattung der Küchenzeile ist alles andere als zufriedenstellend. Allerdings bekommt man das, was in der Küche fehlt mit afrikanischem Zeitmaß nachgeliefert.
Ebenfalls positiv zu erwähnen sind die 3 Rezeptionisten, die abwechselnd Dienst tun und alle sehr freundlich und hilfsbereit sind. Sie nehmen ihre Aufgaben ernst und helfen u.U. auch herauszufinden, ob ID-Karte und Lady zusammengehören.
Leider ists gar nicht so selten, dass man sich (vor allem im Casaurina) die ID-Karte einer Freundin borgt und das kann nach hinten losgehen.
Man kann jedoch auch mal ein Girl ohne ID-Karte mitnehmen, wenn offensichtlich ist, dass sie volljährig ist. Gerade der ältere der 3 Rezeptionisten nimmt seine Arbeit sehr ernst. Er besteht dann darauf, dass man morgens spätestens 7:30 Uhr (da endet wohl sein Dienst) persönlich beim Auschecken anwesend ist. Ich empfinde das als völlig in Ordnung.
Oft schicken sie von der Rezeption auch einen ans Zimmer, der nachfragt, ob alles in Ordnung ist, wenn das Mädchen auschecken und seine ID will. Ist allerdings nicht immer so.

Die Duschen im Bad sind extrem gewöhnungsbedürftig und manchmal muss man ganz schön unter der Dusche tanzen, wenn man den Wasserstrahl treffen will. Kurzes Abschrauben des Duschkopfes und reinigen desselben mit heißem Wasser oder mechanisch helfen oft. Andernfalls kann man es auch reklamieren und wenn man Glück hat, wird der Duschkopf noch bis Urlaubsende ausgetauscht.
Die sog. Arsch- oder Pussyduschen sind im Prestige auch Standard und seit ich diese Art von Toilettenhygiene kenne, schätze ich sie. Als ich vor wenigen Jahren meine Wohnung gekauft habe, habe ich mir in beide Bäder eine einbauen lassen.

Dass es im Prestige noch 2 Swimming-Pools gibt, macht den Aufenthalt angenehm.
Ebenso das Restaurant, das ich allerdings so gut wie nie nutze. Dafür schmeckts mir im Safari Inn viel zu gut. Leider gibts im Prestige kein Bier zu kaufen (Besitzer ist Moslem). Das ist ein echter Nachteil.
Die meisten Zimmer verfügen über einen schmalen Balkon, dieser eignet sich ganz als Hintergrund gut für Fotos.

Positiv zu erwähnen sind auch die Reinigungsfrauen (seit geraumer Zeit reinigen auch 2 junge Männer mit), die täglich frische Bettwäsche aufziehen und Handtücher tauschen. Leider sind die betten nicht sehr breit, wie man den Fotos entnehmen kann. Zu zweit gehts, aber wenn man mit 2 Mädchen übernachten will, wirds schon bisschen eng.

Oft muss man jedoch darauf hinweisen, dass man 2 Handtücher braucht. Zur Grundausstattung beim Erstbezug war immer nur 1 Handtuch da.
Täglich bekommen diese guten Seelen des Hauses meinerseits eine kleine Anerkennung in Form von 50-100 KES und ab und an Schokolade.

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Zu zweit ists breit genug, zu dritt wirds eng.


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Als Kulisse durchaus geeignet.
 
        #43  

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Immer wieder bin ich von den herrlich weißen Zähnen der Eingeborenen begeistert. Anfangs dachte ich noch, dass es vorwiegend der Kontrast zur dunklen Haut ist, der das so auffällig macht. Inzwischen bin ich davon überzeugt, dass es tatsächlich ein richtig schönes Weiß ist, wovon wir Europäer nur träumen können.

Und wenn diese weißen Beißerchen dann noch in einem schönen Mund wachsen, der zu einem schönen Kopf gehört, der wiederum auf einem schönen weiblichen Körper mit gut geformten Möpsen steht, der wiederum willig ist ... ja dann ist doch die Welt in Ordnung.

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        #44  

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Nicht alle Strecken sollte man in Mtwapa mit dem Motorrad zurücklegen.
Es lohnt sich durchaus, auch mal zu laufen und nach links und rechts zu schauen.
Mtwapa verspricht im Gegensatz zu Diani Beach deutlich ursprünglicheres kenianisches bzw. ostafrikanisches Leben. Die Menschen, die einem begegnen, sind durchweg freundlich und aufgeschlossen.
Bezüglich der eigenen Sicherheit muss man sich zumindest tagsüber keine Sorgen machen.

Ich mag es sehr, mich dort einfach treiben zu lassen und wenn mir so ist, kurz zu stoppen, Small Talk zu führen oder ein Bierchen oder einen frisch gepressten Saft zu trinken. Ebenso schaue ich gern in Apotheken (sog. Chemists), wobei das Schauen meist wörtlich zu verstehen ist, weil der Verkaufstresen nahezu immer von außen vergittert ist. Die Verkäufer sind i.d.R. gut geschult und beraten gut, wenn es um die Lösung bzw. Hilfe bei alltäglichen Problemen geht. Schmerzmittel aller Art (incl. gegen Zahnschmerzen) sind in großer Auswahl und oft deutlich günstiger als in Deutschland vorhanden. Ebenso gibt es dort viele Medikamente frei verkäuflich, für die man in Deutschland ein Rezept benötigt.

Für viele stellt sich sicher die Frage nach Potenzmitteln. Dazu hatte ich hier -> Kenia - August 2022 - Mtwapa, Bamburi, Diani, Ukunda ... ein paar aktuelle Infos | Afrika ...#122 schon mal was geschrieben. Ist immer noch aktuell.
Und selbstverständlich gibt es auch ähnlich wirkende Potenzmittel zu ähnlichen Preisen. Wie gesagt: die Verkäufer sind durchaus vertrauenswürdig und sollte was gerade nicht vorrätig sein, so geht man zur nächsten immer fußläufig erreichbaren Chemists oder bestellt und kann es spätestens am Folgetag (übrigens oft auch sonntags) abholen. Preisvergleiche lohnen sich, Sparpotenzial ist vorhanden. Bezahlung erfolgt cash, Kartenzahlungen sind in Chemists (noch) nicht üblich. Hat sicher auch was mit den eher geringen Summen zu tun, für die man dort i.d.R. einkauft.

In den Chemists gibt es auch die HIV-Schnelltests und die "Pille danach". Ich schrieb etwas weiter oben und auch im oben verlinkten Reisebericht dazu und beantworte auch Fragen dazu gern privat.

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Ab 100 KES zu kaufen. Wie gesagt: Preise vergleichen lohnt sich.


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Etwas teurer als die anderen (i.d.R. 50 KES mehr), da importiert aus Ungarn.
 
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        #45  

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Kontakte auch außerhalb von Clubs und Diskos zu knüpfen, ist außerordentlich einfach.
Nahezu alle Kenianer und Kenianerinnen sind freundlich und lächeln einen an. Auch Menschen, die man noch nie gesehen hat, rufen einem ein freundliches Jambo (hallo) entgegen und lächeln mit ihren schönen weißen Zähnen. Die Mädchen anzusprechen, ist überhaupt kein Problem. Nur ausgesprochen selten wird man abgewiesen.

Habe in einem meiner letzten Urlaube eine junge Frau (18) aus Uganda angesprochen. Sie arbeitete in einem Klamottenladen ihrer Tante und hat dort die unter den Mädchen so beliebten neonfarbenen megakurzen "Fick-mich-jetzt-sofort-Kleider" verkauft (inzwischen leider nicht mehr, sie ist spurlos verschollen, hatte leider auch kein Telefon).

Mehrmals habe ich mich mit ihr getroffen und wirklich schöne Nächte verbracht. Samtweiche, glänzend dunkelbraune Haut, herrlich feste C-Titten und diese vollen Schlauchbootlippen, die einem einen so wohligen Schauer über den Rücken laufen lassen, wenn man von ihnen berührt und geküsst wird. Sie trug nie eine Perücke (BH übrigens auch nie) und ihre Haare waren raspelkurz. Fasste man sie am Nacken an und "bürstete" sie sanft gegen den Haaransatz, fühlte sich ihre Schnecke innerhalb kürzester Zeit wie ein nasses Stück Seife an. Ihr Körper gehört auch zur Kategorie "Spitzenklasse", schlank und fest. Wunderbarer Sex mit ihr.
Fotomäßig gehört sie zu denen, die in natura deutlich besser als auf Bildern aussehen (es geht auch andersrum)

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        #47  

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Wer meinen Bericht vom August 2022 gelesen hat -> Kenia - August 2022 - Mtwapa, Bamburi, Diani, Ukunda ... ein paar aktuelle Infos | Afrika, #56 ... kann sich möglicherweise noch an "Nervi" erinnern.
Eigentlich ist sie eine Liebe. Schulbildung konnte sie leider nie bekommen.
Sie ist sehr naiv und die Kommunikation mit ihr nicht immer einfach.
Nervi hat (noch) nicht so große Freude am Sex und ist trotz ihres Babys eher unerfahren.
Auch als junge Mutter muss sie noch sehr viel lernen, mutet sie doch ihrem Baby schon viel zu viel zu.

Nervi jedenfalls hatte Wind davon bekommen, dass ich wieder in Mtwapa bin und wollte mich unbedingt sehen. Einerseits wollte sie mir stolz ihr Baby zeigen und andererseits weiß sie, dass ich immer was für sie übrig habe. Diesmal hatte ich neben der Schokolade, die sie so gern isst, bisschen was für ihr Baby mit. Das kommt immer gut an.
Nervi ist auch stets um mein Wohlbefinden bemüht und will immer Mädchen für mich organisieren. Oft kommen beide dann im Doppelpack. Wenn mir ihre "Freundin" gefällt, nehme ich sie gern für ne Runde Spaß und Nervi schaut zu.
Nervis wirklich schöner Körper hat sich nach der Geburt etwas verändert. Ihre Titten sind durch die Milch deutlich größer, aber leider auch etwas schlapper geworden.
Solange sie jedoch noch voller Lebenssaft sind, sehen sie gut aus. Sollte sie mit dem Stillen aufhören, wirds wohl abwärts gehen.

Plötzlich war Nervi da. Ihre mitgebrachte "Freundin" entsprach nicht meinem Beuteschema und ich musste sie deshalb leider wieder verabschieden. Nervi fühlt sich immer wohl bei mir und ihr Baby war müde. Deshalb wollte ich sie nicht heim schicken und das kleine Bündel schlafen lassen.
Die Mädchen freuen sich immer, wenn sie im Hotel duschen können und selbstredend sollen sie das auch tun. Nervi also unter die Dusche und danach aufs Bett. Sie sollte mir einen blasen. Ihre Verwöhnkünste sind überschaubar, ihre Art jedoch angenehm (wenn sie aufhört zu reden).
Ich rief eine gute Bekannte an, erklärte ihr die Situation und wenige Minuten später war sie da.
Nun hatte ich 2 Mädchen und nachdem Nervi ihr vieles Reden eingestellt hatte, wurde es schön. Auch Nervis Blasen wurde besser.

Nervi assistierte mir später, als ich meine Bekannte beglücken wollte. Ich glaube, sie sah darin auch irgendwie eine Art Fortbildungsveranstaltung für später.
Mit 500 KES und etwas Obst war Nervi zufrieden, meine Bekannte hatte ich mit den vereinbarten 1500 KES entlassen.
Wer wissen möchte, wie sie aussieht, findet sie hier im Beitrag 1. Sie ist links im Bild und nochmals separat zu sehen. ->Kenia - August 2022 - Mtwapa, Bamburi, Diani, Ukunda ... ein paar aktuelle Infos | Afrika

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        #48  

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Vielen Dank für den klasse Bericht!
Member hat gesagt:
Da werde ich dieses Jahr mal aufschlagen. (September). Bin gespannt.
Member hat gesagt:
diese vollen Schlauchbootlippen, die einem einen so wohligen Schauer über den Rücken laufen lassen, wenn man von ihnen berührt und geküsst wird.
Oh ja die vermisse ich auch.
Noch besser wenn einem diese vollen Lippen die Stange polieren.
 
        #49  

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Schon seit einiger Zeit treffe ich mich mit guten Bekannten für entspannte und wirklich schöne 3er.

Nicht alle Mädchen mögen es, aber es sind doch so einige, die da nichts dagegen haben oder sogar ihre bisexuelle Ader ausleben. Bereits 2017 hatte ich während meines 2. Urlaubes dieses Vergnügen und die eine, die damals mit dabei war, besuchte ich auch kürzlich wieder. Es war zwar nicht im von mir hier beschriebenen Urlaub, gehört aber fraglos in das Kapitel "Urlaub in Kenia".

Ich habe noch ihre Nummer in meinem Telefon und ab und an (allerdings wirklich sehr sparsam und sporadisch) kommunizieren wir über eher Belangloses via Whatsapp.
Natürlich hat sie sich in den über 5 Jahren auch körperlich etwas verändert, aber bei ihr ist alles straff und fest und dort, wo es sein soll und erfreut fast jedes Männerherz. Ihr größtes Kapital ist ihr Arsch.
Inzwischen ist sie 32, hat noch kein Kind und findet sich offenbar damit ab, dass im Leben nicht alle Wünsche in Erfüllung gehen.
Sie hätte gern ein Kind und hat lange Zeit mit ihrem Ex aus Düsseldorf (Taxifahrer, 56) daran "gearbeitet", aber es soll eben nicht so sein.

Sie ist schon immer regelmäßig hart arbeiten gegangen und wusste auch stets zu feiern. Bei unserem ersten 3er hat sie sich einfach das genommen, was sie wollte, was sie in dem Moment brauchte. Mir hatte das echt gefallen. Ich schlief mittig zwischen beiden Mädchen und wie aus dem Nichts kam sie mitten in der Nacht an, stimulierte meinen Schwanz und setzte sich einfach auf und ritt, bis es ihr kam. Nahezu zeitgleich spritzte ich auch ab. War einfach nur geil.
Meine Freundin lag anfangs noch schlafend daneben, wurde jedoch durch Bewegungen und Geräusche wach und empfand auch Lustgewinn durch das, was sie mit mir bzw. auch ich mit ihr tat. Keinerlei Eifersüchteleien - wunderschön!
Danach legte sie sich einfach wieder hin und irgendwann schlief sie ein, ehe es am späten Morgen noch einmal losging. Diesmal waren beide aktiv am gegenseitigen Wohlbefinden und der körperlichen Entspannung beteiligt.

Anhang anzeigen Screenshot_20230327-161209_WhatsApp.jpg
 
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        #50  

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Member hat gesagt:
Schon seit einiger Zeit treffe ich mich mit guten Bekannten für entspannte und wirklich schöne 3er.

Nicht alle Mädchen mögen es, aber es sind doch so einige, die da nichts dagegen haben oder sogar ihre bisexuelle Ader ausleben. Bereits 2017 hatte ich während meines 2. Urlaubes dieses Vergnügen und die eine, die damals mit dabei war, besuchte ich auch kürzlich wieder. Es war zwar nicht im von mir hier beschriebenen Urlaub, gehört aber fraglos in das Kapitel "Urlaub in Kenia".

Ich habe noch ihre Nummer in meinem Telefon und ab und an (allerdings wirklich sehr sparsam und sporadisch) kommunizieren wir über eher Belangloses via Whatsapp.
Natürlich hat sie sich in den über 5 Jahren auch körperlich etwas verändert, aber bei ihr ist alles straff und fest und dort, wo es sein soll und erfreut fast jedes Männerherz. Ihr größtes Kapital ist ihr Arsch.
Inzwischen ist sie 32, hat noch kein Kind und findet sich offenbar damit ab, dass im Leben nicht alle Wünsche in Erfüllung gehen.
Sie hätte gern ein Kind und hat lange Zeit mit ihrem Ex aus Düsseldorf (Taxifahrer, 56) daran "gearbeitet", aber es soll eben nicht so sein.

Sie ist schon immer regelmäßig hart arbeiten gegangen und wusste auch stets zu feiern. Bei unserem ersten 3er hat sie sich einfach das genommen, was sie wollte, was sie in dem Moment brauchte. Mir hatte das echt gefallen. Ich schlief mittig zwischen beiden Mädchen und wie aus dem Nichts kam sie mitten in der Nacht an, stimulierte meinen Schwanz und setzte sich einfach auf und ritt, bis es ihr kam. Nahezu zeitgleich spritzte ich auch ab. War einfach nur geil.
Meine Freundin lag anfangs noch schlafend daneben, wurde jedoch durch Bewegungen und Geräusche wach und empfand auch Lustgewinn durch das, was sie mit mir bzw. auch ich mit ihr tat. Keinerlei Eifersüchteleien - wunderschön!
Danach legte sie sich einfach wieder hin und irgendwann schlief sie ein, ehe es am späten Morgen noch einmal losging. Diesmal waren beide aktiv am gegenseitigen Wohlbefinden und der körperlichen Entspannung beteiligt.

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Alles perfekt beschrieben. Da brauch man keinen Reiseführer! Vielen Dank!
 
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