Am Abend kam dann ziemlich pünktlich gegen 22 Uhr meine nächtliche Betreuung.
Sie kenne ich seit 2022 und ich mag ihre Art und ihren Körper sowieso. Außerdem gefällt mir, dass sie einem Job in einem einfachen Hotel nachgeht, für den sie leider nur 9k monatlich kriegt. Das ist verdammt wenig, um überleben zu können. Sie hat ein kleines Kind, für das sie sorgen muss. Ihre Eltern helfen zwar hier und da etwas aus, aber sie hat es gewiss schwer.
Trotzdem ist sie immer gut gelaunt und geht gern arbeiten. Derartige Mädchen mag ich schon mal viel mehr als 08/15-Nutten.
Ich hatte auf ihren Wunsch eine Pizza gekauft und sie war hungrig und freute sich über das späte Abendessen.
Unser Abend verlief wenig spektakulär, hatte mich doch der Ersatz für die kleine Manyatta-Schlampe ordentlich entsaftet, sodass ich wirklich zufrieden war.
Meine nächtliche Betreuung weiß, dass ich es liebe, sanft in den Schlaf gekrault zu werden. Ebenso weiß sie, dass ich morgens richtig gut drauf bin und sie brauche.
Und so ging der Abend dann sehr ruhig und mit vielen Streichel- und Krauleinheiten und viel Gefummel und Geknutsche zu Ende und bald schon schlummerten wir eng umschlungen.
Morgens gabs dann ne schöne und sehr befriedigende Nummer in der Löffelstellung.
Hier will ich mal anmerken, dass wir von der Anatomie her nicht optimal harmonieren (es gibt Frauen, da passt es einfach besser).
Hab mal irgendwo gelesen, dass es vor allem in Afrika Frauen gibt, bei denen evolutionsbedingt deren Vagina innen etwas tiefer bzw. weiter oben liegt als bei anderen Stämmen. Vielleicht drücke ich mich gerade nicht 100% verständlich aus, aber das wird wissenschaftlich damit begründet, dass dies einen gewissen Schutz darstellt(e), als die Frauen (oder allgemein die weiblichen Wesen) seinerzeit einst Futter suchend durch Steppe bzw. Savanne zogen und sie ihr Geschlecht schützen wollten bzw. mussten.
Bei ihr ists jedenfalls so.
Nichtsdestotrotz war es richtig schön mit ihr und ich habe sie in diesem Urlaub noch 2x bei mir schlafen lassen.
Verabschiedet habe ich sie am frühen Morgen mit 3000 KES und 2 Tafeln Schokolade. Sie musste wieder arbeiten gehen. Mir gefällt ihr Pflichtbewusstsein.
Sie fragte mich paar Tage später, als sie wieder bei mir war, ob ich ihr mit 4000 helfen könne. Ihr Vermieter hatte ihr so gut wie gekündigt, weil sie mit der Miete im Rückstand war. Ihre Eltern wollten oder konnten ihr nicht helfen. Der Vermieter hat ihr einfach den Kocher weggenommen. Mit einem kleinen Kind ist das natürlich ganz schön heftig und für uns so nicht vorstellbar. Aber das hier ist Afrika und manchmal gehts ums nackte Überleben. Und das im Wortsinn.
Ich habe nicht gezögert und ihr die 4000 gegeben. Sie wollte es mir zurück geben, wenn sie ihren Lohn bekommt. Aber woher soll das arme Ding das Geld nehmen? Es wäre quasi die Hälfte ihres Lohnes gewesen. Sie hatte mich noch nie enttäuscht und so habe ich hier mal ein gutes Werk getan.
Und kurz vor meiner Abreise habe ich ihr den Kühlschrankinhalt gegeben. Leider haben nur wenige allein lebenden Mädchen eine Kühlmöglichkeit, aber für wenigstens 2 Tage hatte sie nun zu essen. Auch beim nächsten Treffen habe ich ihr 3000 gegeben und ein 500g Nutella Glas. 2 Tage später war dies leer. Mich hats gefreut.
Sie schreibt mir noch artig und schafft es, mir nicht auf den Docht zu gehen und dennoch freundlich lieb und nett in Erinnerung zu bleiben.
Ganz sicher werde ich sie wiedersehen und ihr bisschen was mitbringen, was sie gebrauchen kann. Und sie kann alles gebrauchen ...
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