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Direkt gegenüber dem L.A.Cafe stehen und sitzen immer ein paar Freelancer aus der untersten Preisklasse. Die rufen 2.000 Pesos auf, gehen aber auch für 1.000 Pesos mit Dir mit. Eine Möchte-Gern-Mamasan spricht mich an und preist Ihre Schützlinge an, aber... keine Chance.
Im L.A.Cafe dann lasse ich mir wieder einen Sitzplatz an der runden zentralen Theke geben, direkt vor dem Eingang. Dort hast Du im Blick wer kommt und wer geht - und wer sich nicht entscheiden kann. Es ist wieder mal gut besucht, einige Gesichter kennst Du, vor allem beim Staff, andere sind neu - mal mehr, mal weniger interessant. Als ich vorgestern hier war, sind mir zumindest 3 Mädchen ins Auge gefallen, die ich angesprochen hätte, wenn ich nicht leere Eier gehabt hätte. Jetzt bin ich immerhin wieder bei gefühlt 30% und hoffe diese oder ähnliches Kaliber wieder anzutreffen. Aber so läuft es natürlich nie
Wenn man als Waitress jeden Tag mit dem Abschaum der Menschheit zu tun hat, dann stumpft man sicher recht schnell ab und weiß sich zu wehren. Die Mädels kommen aber trotzdem nett rüber und sind - zumindest bei den männlichen Gästen - immer für ein Augenzwinkern zu haben. Die weiblichen Gäste... sind alle käuflich und werden wirsch zum Aufstehen gezwungen, wenn ein männlicher Gast erscheint und einen Hocker braucht. Ich komme mir jedes mal wie ein Arschloch vor, wenn ich mich auf einen Hocker setze, von dem eine Frau wegen mir verjagt wurde. Irgendwie habe ich es mir als Teenie, wo ich von Frauen nur träumen konnte, selbst anders beigebracht.
Aber in Manila passt es, denn hier bin ich tatsächlich ein Arschloch.
Vom Staff fällt mir wie vorgestern wieder eine Waitress auf, welches im Santa Claus Outfit verdammt sexy wirkt:
Anhang anzeigen 20171217_211001.jpg
Natürlich starre ich Sie mit meinem Neanderthaler-Charme an, natürlich merkt Sie dass ich Sie anstarre und schenkt mir zuerst noch ein höfliches Lächeln, nur um mich dann für den Rest des Abends zu ignorieren. Hier bin ICH es, der keine Chance hat. So ist das Leben.
Eine Frau in auffälligem weißen Dress spricht mich an. Sie gefällt mir und ich spiele angestrengt zum gefühlt 1.000sten mal das übliche Frage-Antwort-Spiel mit. Sie ist eine der schönsten Frauen von den 150 Anwesenden zu Auswahl stehenden - was jedoch nicht gut genug für mich ist und eher gegen das Auswahlniveau spricht als alles andere. Für den letzten Abend in Manila will ich etwas besonderes. Sie merkt dass ich mich nicht überreden lasse und gesellt sich dann wieder zu Ihren Freundinnen an der Bar, um Ihnen vermutlich die neuesten Hundebaby-Bilder zu zeigen
Anhang anzeigen 20171217_221936.jpg
Eine süße Waitress flirtet kurz mit mir und schafft es sich einen Ladydrink zu ergaunern. Süß und frech war schon immer eine Schwäche bei mir...
Anhang anzeigen 20171217_231055.jpg
Nach diesem dritten Foto kommt eine andere Waitress zu mir und macht mich in herrischem Ton darauf aufmerksam, dass Fotografieren im L.A.Cafe nicht erlaubt sei. Anstatt wie üblich in so einem Fall einen Hundeblick aufzusetzen und mich zu entschuldigen, sage ich kein Wort und entgegne Ihr emotionslos mit einem Blick, der voller Verachtung für Sie, mich, die Situation und die Welt steckt. Eine Sekunde später ist Sie wieder aus meinem Leben verschwunden.
Im L.A.Cafe dann lasse ich mir wieder einen Sitzplatz an der runden zentralen Theke geben, direkt vor dem Eingang. Dort hast Du im Blick wer kommt und wer geht - und wer sich nicht entscheiden kann. Es ist wieder mal gut besucht, einige Gesichter kennst Du, vor allem beim Staff, andere sind neu - mal mehr, mal weniger interessant. Als ich vorgestern hier war, sind mir zumindest 3 Mädchen ins Auge gefallen, die ich angesprochen hätte, wenn ich nicht leere Eier gehabt hätte. Jetzt bin ich immerhin wieder bei gefühlt 30% und hoffe diese oder ähnliches Kaliber wieder anzutreffen. Aber so läuft es natürlich nie
Wenn man als Waitress jeden Tag mit dem Abschaum der Menschheit zu tun hat, dann stumpft man sicher recht schnell ab und weiß sich zu wehren. Die Mädels kommen aber trotzdem nett rüber und sind - zumindest bei den männlichen Gästen - immer für ein Augenzwinkern zu haben. Die weiblichen Gäste... sind alle käuflich und werden wirsch zum Aufstehen gezwungen, wenn ein männlicher Gast erscheint und einen Hocker braucht. Ich komme mir jedes mal wie ein Arschloch vor, wenn ich mich auf einen Hocker setze, von dem eine Frau wegen mir verjagt wurde. Irgendwie habe ich es mir als Teenie, wo ich von Frauen nur träumen konnte, selbst anders beigebracht.
Aber in Manila passt es, denn hier bin ich tatsächlich ein Arschloch.
Vom Staff fällt mir wie vorgestern wieder eine Waitress auf, welches im Santa Claus Outfit verdammt sexy wirkt:
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Natürlich starre ich Sie mit meinem Neanderthaler-Charme an, natürlich merkt Sie dass ich Sie anstarre und schenkt mir zuerst noch ein höfliches Lächeln, nur um mich dann für den Rest des Abends zu ignorieren. Hier bin ICH es, der keine Chance hat. So ist das Leben.
Eine Frau in auffälligem weißen Dress spricht mich an. Sie gefällt mir und ich spiele angestrengt zum gefühlt 1.000sten mal das übliche Frage-Antwort-Spiel mit. Sie ist eine der schönsten Frauen von den 150 Anwesenden zu Auswahl stehenden - was jedoch nicht gut genug für mich ist und eher gegen das Auswahlniveau spricht als alles andere. Für den letzten Abend in Manila will ich etwas besonderes. Sie merkt dass ich mich nicht überreden lasse und gesellt sich dann wieder zu Ihren Freundinnen an der Bar, um Ihnen vermutlich die neuesten Hundebaby-Bilder zu zeigen
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Eine süße Waitress flirtet kurz mit mir und schafft es sich einen Ladydrink zu ergaunern. Süß und frech war schon immer eine Schwäche bei mir...
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Nach diesem dritten Foto kommt eine andere Waitress zu mir und macht mich in herrischem Ton darauf aufmerksam, dass Fotografieren im L.A.Cafe nicht erlaubt sei. Anstatt wie üblich in so einem Fall einen Hundeblick aufzusetzen und mich zu entschuldigen, sage ich kein Wort und entgegne Ihr emotionslos mit einem Blick, der voller Verachtung für Sie, mich, die Situation und die Welt steckt. Eine Sekunde später ist Sie wieder aus meinem Leben verschwunden.