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Nein es ging ja um Leih arbeitskräfte die zu niedrigeren Lohn als Stammkräfte beschäftigt werden.Member hat gesagt:Jemanden zum arbeiten zu bewegen, damit er keine Sozialleistungen bezieht, ist heutzutage schon Ausbeutung.
Nein es ging ja um Leih arbeitskräfte die zu niedrigeren Lohn als Stammkräfte beschäftigt werden.Member hat gesagt:Jemanden zum arbeiten zu bewegen, damit er keine Sozialleistungen bezieht, ist heutzutage schon Ausbeutung.
Hinter dem von dir gewählten Zitat, habe ich ja selbst direkt ein Beispiel gegeben, dass dies nicht immer der Fall ist. Von daher zweifel ich das auch gar nicht an.Member hat gesagt:Der Markt regelt halt nicht alles bzw es entstehen sehr schnell Schieflagen.
Member hat gesagt:Bestes Bsp sind solche wichtigen Berufe wie Bäcker, Metzger oder als studierter der gute alte Hausarzt.
Weil das meist der Auslöser ist . Auch bei dir fängt es ja so an. Ansonsten sind einem die Streikenden doch meist herzlich egal.Member hat gesagt:Warum versucht du eine durchaus sachliche Meinungsaustausch der hier in den vergangenen Tagen stattgefunden hat … jetzt auf das persönliche runterzubringen?
Für mich gibt es einen Unterschied zwischen Ungerechtigkeit und Ausbeutung. Letztere dürfte in Zeiten des Arbeitnehmermarktes eher selten geworden sein.Member hat gesagt:Nein es ging ja um Leih arbeitskräfte die zu niedrigeren Lohn als Stammkräfte beschäftigt werden.
Das man in einigen Berufen sehr schlecht verdient, ist seit vielen Jahren unverändert und das sollte natürlich auch jeder bei der Berufswahl beachten. Auch im Bereich der niedrig Qualifizierten, gibt es stark unterschiedliche Verdienstmöglichkeiten. Ich kann nicht Frisör lernen und mich dann nachher beschweren, dass ich nicht das Geld eines Richters bekomme. Wenn ich mir ein Haus neben einem Flughafen baue, darf ich mich nicht über Fluglärm beschweren. Damit möchte ich aber nicht sagen, dass jeder Arbeitnehmer grundsätzlich selbst für seinen geringen Verdienst schuld ist.Member hat gesagt:Ich denke schon das der Markt das regelt … aber leider nicht immer wie wir uns das wünschen … gut zu sehen an den Bäckern …
Der Handwerksbäcker steht in direkter Konkurrenz zum Supermarkt der industrielles Brot verkauft … das aber erheblich günstiger produziert wird … der Kunde kauft das günstige…
Sehr ähnlich geschehen häufig in der Geschichte… angefangen bei den Webern
Das interessiert mich.Member hat gesagt:Bäcker sind ein gutes Beispiel @YamNua. Neben schlechtem Verdienst sind die Arbeitszeiten mies. Trotzdem möchten viele Menschen, auch viele Besserverdiener, gutes Handwerksbrot und sind auch bereit dafür zu zahlen. Ähnlich beim "Feinkost" Metzger. Es gibt gerade ein Trend, dass die Läden nur noch 2-3 Tage die Woche öffnen und Bäcker erst das Brot ab dem Mittag verkaufen. Damit macht man die Jobs deutlich attraktiver. Fleisch und Brot kann ich auch an ein oder zwei Tagen die Woche kaufen. Außerdem kann ich meinen Bedarf per Internetbestellung anmelden. Das funktioniert hier ganz gut.