Fußball

  • Ersteller
        #1.911  

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Die Anfeindungen gegenüber Red Bull gibt es in erster Linie nur in Deutschland, und da ist sie zumeist auf den Fußball beschränkt.
Ich kann mich nicht erinnern, daß Vettel gehasst wurde, als er mit Red Bull mehrmals F1 Weltmeister wurde.

Die größten Hater sind die Fans der sogenannten Traditionsvereine, weil sie es nicht ertragen können, daß die Newcomer, wie Hoffenheim und Leipzig, erfolgreicher sind als ihre Clubs. Dabei sind gerade die Fans, die sich gegen jeden Wandel streuben und diesen als Kommerzialisierung verteufeln, Mitschuld an der Misere in der sich vieler ihrer Clubs befinden.
Die Wahrheit will allerdings niemand hören.
 
        #1.913  

Member

Member hat gesagt:
Das ändert doch gar nichts am Konzept,Mateschitz hat sein Konstrukt mit seinen Leuten aufgebaut.Sein Sohn führt das Erbe genauso weiter.Quelle ist nicht aus der Presse.

Stelle nicht solche Vermutungen an,Red Bulls Konzept war immer der Sport/Extremsport.
Das weisst du nicht genauso wie ich es nicht weiß.
Sein Sohn soll laut Berichten nicht unbedingt das Vertrauen haben und es war immer ein Geheimnis wer mal die Führung nach Didis Tod übernehmen wird. Jetzt wird man sehen wer das sein wird und wie dann die Strategie sich verändert. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass man einige Dinge z.B. das Engagement im Motorsport überdenkt.
 
        #1.914  

Member

Member hat gesagt:
Und warum ist es in 111 Ländern vertreten und wird im Jahr fast 10 Milliarden mal gekauft? lol

Klar ist RBL ein Retortenklub,ist doch auch in der Geschäftswelt nichts neues.
Kann diese Abneigung mancher Fans nicht verstehen,Neid auf die gute Arbeit
die dort gemacht wird?
Da könnten sich einige Traditionsclubs was absehen.

Schönen Sonntag !
Welche gute Arbeit? Die verbrennen von Jahr zu Jahr Geld und sind nur auf Grund eines Finanztricks noch nicht Insolvent.
 
        #1.915  

Member

Member hat gesagt:
Die Anfeindungen gegenüber Red Bull gibt es in erster Linie nur in Deutschland, und da ist sie zumeist auf den Fußball beschränkt.
Ich kann mich nicht erinnern, daß Vettel gehasst wurde, als er mit Red Bull mehrmals F1 Weltmeister wurde.

Die größten Hater sind die Fans der sogenannten Traditionsvereine, weil sie es nicht ertragen können, daß die Newcomer, wie Hoffenheim und Leipzig, erfolgreicher sind als ihre Clubs. Dabei sind gerade die Fans, die sich gegen jeden Wandel streuben und diesen als Kommerzialisierung verteufeln, Mitschuld an der Misere in der sich vieler ihrer Clubs befinden.
Die Wahrheit will allerdings niemand hören.
Kein Wunder. 99% der Fans in Deutschland sind Anhänger von Traditionsvereinen.
 
        #1.916  

Member

Member hat gesagt:
Welche gute Arbeit? Die verbrennen von Jahr zu Jahr Geld und sind nur auf Grund eines Finanztricks noch nicht Insolvent.

Finanztricks erkläre mir das bitte mal näher,wenn du das so genau im Blick hast.
 
        #1.917  

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Member hat gesagt:
Finanztricks erkläre mir das bitte mal näher,wenn du das so genau im Blick hast.
Schau dir einfach die Bilanzen an, wenn du mir nicht glaubst. RB Leipzig ist ein Club der auf Pump aufgebaut wird, ein reines Marketingtool, das nunmal Geld kostet und nicht darauf ausgerichtet ist Geld zurückzuzahlen. Gute Arbeit ist für mich mehr als der reine sportliche Erfolg.
Und was ich meine ist die legale Umwandlung von 100 Mio Fremdkapital in Eigenkapital wodurch man die Schulden stark reduziert hat. Das solltest selbst du als Bayern Fanboy mitbekommen haben.
 
        #1.918  

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Member hat gesagt:
Kein Wunder. 99% der Fans in Deutschland sind Anhänger von Traditionsvereinen.
Das glaube ich nicht. Schau dir Bundesliga an.
1/3 der Clubs sind keine klassischen Traditionsvereine. Letztes Jahr waren es sogar noch mehr. Mit Schalke und Bremen sind zwei Traditionsvereine aufgestiegen und Fürth und Bielefeld abgestiegen, sonst wären es sogar 8 Vereine.

Und nochmal Tradition schießt keine Tore.
 
        #1.919  

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Member hat gesagt:
Und was ich meine ist die legale Umwandlung von 100 Mio Fremdkapital in Eigenkapital wodurch man die Schulden stark reduziert hat.
100 Millionen Euro? Die haben Schalke HSV und Hertha locker better verbrannt ohne sportlichen Erfolg zu haben.
Hertha alleine über 300 Millionen Euro.
 
        #1.920  

Member

Member hat gesagt:
Das glaube ich nicht. Schau dir Bundesliga an.
1/3 der Clubs sind keine klassischen Traditionsvereine. Letztes Jahr waren es sogar noch mehr. Mit Schalke und Bremen sind zwei Traditionsvereine aufgestiegen und Fürth und Bielefeld abgestiegen, sonst wären es sogar 8 Vereine.

Und nochmal Tradition schießt keine Tore.
Du sagtest Fans nicht Vereine. Die Retortenclubs haben nunmal nur einen Bruchteil an Fans.
 
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