Fußball

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Ich nicht, es ist noch vieles möglich. S04 und Stuttgart haben vom Mentalen her für mich Vorteile. Sie haben an den letzten Spieltagen gezeigt und gemerkt, was sie als Mannschaften bewirken können. Okay, Schalke in München ging gar nichts...

Aber warum soll S04 in Leipzig nicht drei Punkte holen können? RB hat den 3. Platz sicher und vielleicht denken einige Spieler schon an das DFB Pokalfinale?

Leverkusen hat Wolfsburg und die Eintracht im Nacken, weshalb die sich in Bochum reinhängen werden.

Was machen Stuttgart und Augsburg? Genug Fragen für einen sehr spannenden letzten Spieltag.

Naja Schalke in Leipzig. Da muss man schon sehr positiv gestimmt sein, um da eine Chance zu sehen. Wenn die nicht alle Stammspieler schonen werden sie wohl schon in der ersten Halbzeit hoch führen. Bei Schalke hat man gegen Bayern ja schon gesehen wie überfordert sie mit Spitzeteams sind.

 

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Hertha ist schon weg

375 mio vom Investor bekommen und jetzt abgestiegen. Was für eine Schande.
Das können sich die letzten beiden sportmanager an den hut schreiben
Dazu kommen jetzt noch 100mio Schulden
Hoffe,die werden bis zur regional liga durchgereicht

 

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375 mio vom Investor bekommen und jetzt abgestiegen. Was für eine Schande.
Das können sich die letzten beiden sportmanager an den hut schreiben
Dazu kommen jetzt noch 100mio Schulden
Hoffe,die werden bis zur regional liga durchgereicht

Hört sich alles erstmal viel an, aber dir Hertha hat damit erstmal eine Anleihe ausgelöst und dann hat Corona noch ein Großteil vom Rest aufgefressen. Investiert wurden glaube ich nur 100 Mio. Hört sich viel an, aber sind am Ende nur 5 Spieler gewesen und sind auf Grund des schon damals schlechten Kaders viel zu wenig, um international mitzuspielen.

 

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Wegen Finanzvergehen ist Juventus Turin kurz vor Saisonende doch noch mit einem heftigen Punktabzug bestraft worden. Dem italienischen Fußball-Rekordmeister werden zehn Zähler in der Serie A abgezogen, wodurch für Juve die Teilnahme an der Champions League im Herbst in Gefahr gerät.

Serie A in Italien: Juventus werden zehn Punkte abgezogen

Juventus soll jahrelang die Finanzen beschönigt haben. Deshalb zieht der Verband dem Verein zehn Punkte in der Serie A ab. Plötzlich gerät die Champions League in Gefahr.

www.stuttgarter-nachrichten.de

 

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Genauso so sieht es aus.. Hoffe die Romantiker wachen endlich auf bevor der deutsche Fußball drittklassig ist.

BVB: Wegen Götze brüllte Zorc ins Telefon! Berater schildert heftigen Anruf

Die Saison ist fast vorbei – für ihn geht die heiße Phase jetzt erst los.Berater Volker Struth verrät was für einen Transfer-Sommer er erwartet.

www.bild.de

 

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Das ich dir Mal ein Like im Fußball thread gebe hätte ich auch nicht gedacht. Aber wo du recht hast haste recht.
Hätte auch den Vorteil daß die Liga wieder mehr ausgeglichen werden würde.
Auch wären klassische Traditionsvereine wie z. B. Rot Weiß Essen, Pauli oder 60 sicherlich interessant für Investoren.
Was möglich ist sieht man bei City oder auch in D, siehe Leipzig die haben vor ein paar Jahren (2009) 5 klassig angefangen....
Wird auch bald soweit sein, das 50+1 fällt.

N

 

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Um ganz ehrlich zu sein ist es mir lieber der deutsche Fußball verschwindet in der zweitklassigkeit und die Bundesliga ist wieder spannend als jede Finanzierungsscheisse mitmachen.

Vernünftiges wirtschaften und Kontinuität bei den Vereinen würden dann ad absurdum geführt.

Kuwait airways, der Scheich von Blabla Land oder wer auch immer führt dann 60, RW Essen oder andere aufgrund der finanziellen Unterstützung wieder in die Bundesliga, wie schon bei der Brause geschehen.

Wollen wir das? Ich nicht und mit Romantik hat das nichts zu tun... Das ist meine Meinung und die vieler Fans. Ein großer Teil der Fans in UK ist mit der Entwicklung zu einem Investoren Fussball in England auch nicht glücklich.

 

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Um ganz ehrlich zu sein ist es mir lieber der deutsche Fußball verschwindet in der zweitklassigkeit und die Bundesliga ist wieder spannend als jede Finanzierungsscheisse mitmachen.

Kein Verein ist gezwungen mitzumachen, wenn die Mehrheit der Fans dies nicht möchte. Bitte schön. Aber sie müssen dann auch mit den Konsequenzen ihrer Entscheidung leben.

Aber mit der 50+1 Regel auch den Vereinen, die weiterhin in Europa konkurrenzfähig sein wollen, diese Möglichkeit zu nehmen, hat mit demokratischer Selbstbestimmung nichts zu tun. Das ist nichts anderes als Diktatur. Jeder Verein sollte über diesen Schritt selbst entscheiden dürfen.

Vernünftiges wirtschaften und Kontinuität bei den Vereinen würden dann ad absurdum geführt.

Bringt überhaupt nichts wenn der Rest Europas nicht mitmacht.

Ein großer Teil der Fans in UK ist mit der Entwicklung zu einem Investoren Fussball in England auch nicht glücklich.

Belege dafür, daß die Mehrheit der Fans gegen Investoren sind?

Vielleicht die Fans der Clubs, die keine Investoren haben. Die Fans von Chelsea, City oder Newcastle sind mehr als glücklich. United kann kaum erwarten, daß ihr Club übernommen wird.

 

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Kein Verein ist gezwungen mitzumachen, wenn die Mehrheit der Fans dies nicht möchte. Bitte schön. Aber sie müssen dann auch mit den Konsequenzen ihrer Entscheidung leben.

Aber mit der 50+1 Regel auch den Vereinen, die weiterhin in Europa konkurrenzfähig sein wollen, diese Möglichkeit zu nehmen, hat mit demokratischer Selbstbestimmung nichts zu tun. Das ist nichts anderes als Diktatur. Jeder Verein sollte über diesen Schritt selbst entscheiden

Nein was du meinst ist Anarchie.

Demokratie ist der Mehrheitswille und genau das passiert gerade.

Die Fans sind mehr als glücklich? Naja nicht in Manchester oder Newcastle

Englische Fußball-Fans protestieren gegen Investoren: Die Macht des Geldes ist stärker

Die Anhänger von Manchester United demonstrieren gegen die Besitzer ihres Clubs, für die nur der Profit zählt. Nach Meinung unseres Autor Jochen Klingovsky werden diese Proteste den Ausverkauf der Werte nicht stoppen.

www.stuttgarter-zeitung.de

50+1-Regel in der Premier League? - Englands Fans und Politik streben nach mehr Mitbestimmung im Fußball

Seit dem Super-League-Desaster hat in Englands Premier League die Diskussion um die Einführung einer 50+1-Regel nach deutschem Vorbild begonnen. Die Fans fordern vehement mehr Mitbestimmung ein, und auch die Politik diskutiert über neue Regel für Investoren und Clubs im englischen Profi-Fußball.

www.deutschlandfunk.de

Und hier was älteres

Protest gegen hohe Ticketpreise im englischen Fußball: Die Legende stirbt

Umgerechnet 80 Euro für Auswärtsspiele, Profit statt Tradition: Nur langsam regt sich in England Widerstand gegen hohe Ticketpreise und den Niedergang der glorreichen Fankultur.

www.tagesspiegel.de

Diese Fans mittlerweile nicht mehr Fans der großen Clubs sind. Die haben meist gar keine alten Fans mehr sondern fast nur neues Operettenpublikum. Die Stimmung ist in den meisten Stadien in England grausig. Selbst nun mehrfach erlebt in England. War bis auf Liverpool echt enttäuscht vom Publikum.

 

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Kein Verein ist gezwungen mitzumachen, wenn die Mehrheit der Fans dies nicht möchte. Bitte schön. Aber sie müssen dann auch mit den Konsequenzen ihrer Entscheidung leben.

Aber mit der 50+1 Regel auch den Vereinen, die weiterhin in Europa konkurrenzfähig sein wollen, diese Möglichkeit zu nehmen, hat mit demokratischer Selbstbestimmung nichts zu tun. Das ist nichts anderes als Diktatur. Jeder Verein sollte über diesen Schritt selbst entscheiden dürfen.


Bringt überhaupt nichts wenn der Rest Europas nicht mitmacht.


Belege dafür, daß die Mehrheit der Fans gegen Investoren sind?

Vielleicht die Fans der Clubs, die keine Investoren haben. Die Fans von Chelsea, City oder Newcastle sind mehr als glücklich. United kann kaum erwarten, daß ihr Club übernommen wird.

Meine Meinung habe ich kund getan und was du denkst ist mir egal. Du findest es ja auch gut, dass RB nur 940 Mitglieder hat, auf Grund der hohen mietglieds Beiträge.

Diktatur der reichen.