Diskussion Genug für die Rente?

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        #251  

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Member hat gesagt:
Ich habe jetzt 17 Seiten nicht gelesen, aber hat auch jemand daran gedacht, dass der Wert des Hauses dramatisch steigen oder auch fallen kann?

Der Wert des Hauses im Speckgürtel von Hamburg/Berlin/Frankfurt/Stuttgart/München steigt vermutlich in den nächsten zehn Jahren um Einiges, während es in Posemuckel in Meckpom bei der Landflucht wohl eher halbiert.
So ist es!
Das gleiche kann aber mit jedem Finanzinstrument ebenso passieren....
Nur kann ich dort jederzeit mit ein paar Mausclicks umschichten, und habe den tagesaktuellen Wert jederzeit vor Augen
 
        #252  

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Member hat gesagt:
So in etwa kann man das schon sagen:

Mit 1000 Eu bist du an der unteren Grenze.
Mit 2000 kommst du gut über die Runden. Und dann je mehr umso mehr Luxus gibt's.
KV und andere Verpflichtungen nicht eingeschlossen. Auch dein Einstiegskapital ist nicht gerechnet

Danke Mac Addict,

Das ist doch mal eine genaue Aussage, bezogen auf die Frage zum Thread.
 
        #253  

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Member hat gesagt:
Du meinst den sichtbaren Umweltschutz. Du siehst keinen Müll auf dem Gehweg, das stimmt. Jedoch geht der Wohlstand (Reichtum) immer einher mit größerem Energiebedarf. Was glaubst du, wo die Energie herkommt?
Ein reiches Land kann sich aber auch das Recycling, teure Filter und jede menge Umweltbedingungen leisten, ein armes Land kann und wird das nicht. Schau dir doch mal Deutschland an. Klaro verbraucht ein Land mit viel Wirtschaft auch viel Energie, dennoch ist es pro Kopf deutlich besser. Aber das ist eben nur ein kleiner Teil betrachtet, da wir auch viel Umweltgifte einfach in andere Länder verschicken nach dem Motto: aus den Augen aus dem Sinn
 
        #254  

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Member hat gesagt:
Ein reiches Land kann sich aber auch das Recycling, teure Filter und jede menge Umweltbedingungen leisten, ein armes Land kann und wird das nicht. Schau dir doch mal Deutschland an. Klaro verbraucht ein Land mit viel Wirtschaft auch viel Energie, dennoch ist es pro Kopf deutlich besser. Aber das ist eben nur ein kleiner Teil betrachtet, da wir auch viel Umweltgifte einfach in andere Länder verschicken nach dem Motto: aus den Augen aus dem Sinn
Es ist halt alles nicht so einfach und vieles ist auch verlogen. Man holt es gern immer beim kleinen Mann ab, denn dort ist es nunmal am einfachsten Umzusetzen. Stichwort Dieselpartikelfilter! Was wurde damals ein riesen Fass aufgemacht. Wenn jeder jetzt so einen Filter einbaut haben wir ja schonmal richtig was gewonnen. Das die Industrie erheblich mehr Abgase rausrotzt und dort seitens der Politik nicht gekobert wird sagt ja schon alles. Natürlich spielt da ne Lobby ne Rolle. "Wenn ihr(Politik) jetzt mit irgendwelchen Filtern um die Ecke kommt bauen wir hier ab und in Polen wieder auf, unser Laden wird laufen, Ihr (D.) habt dann halt zig tausend arbeitslose." So läufts nunmal. Ist nen zweischneidiges Schwert, ich war selber in der Industrie tätig, aber ein Konsens sieht letztendlich anders aus!
Deswegen wird gerne untenrum beschnitten! Nein, ihr Säue, ich meine beim kleinen Bürger. Da gibts halt keine lobby die gegen an prescht.

Wenn es darum geht die internationale Umweltverschmutzung zu verbessern (stoppen werden wir es nicht können, leider!), wären wir führende Industriestaaten besser damit beraten anderen Nationen zu helfen, bzw. ihnen die Technologien zugänglich zu machen die eine sauberere Industrie ermöglichen.

Denn mal ganz ehrlich!? Es ist ein globales Problem. Was bringt es wenn westliche Staaten sich damit brüsken "sauber" (ansatzweise) zu sein wenn hinten in Asien nach wie vor alles in die Umwelt gerotzt wird? Gar nix, denn es geht ums Ganze, eine Welt! Man sollte an einem Strang ziehen. Und da gehört nunmal Technologie Austausch dazu.

Das wir (ach so saubere Staaten) uneren Müll letztendlich exportieren (Afrika) und wir dann sagen können wir sind clean und Afrika ist es nicht, weil die haben ja so viel Müll, damit fang ich jetzt gar nicht erst an....

Ich bin kein militanter Umweltfanatiker, aber leider läuft es nunmal so...

Eigentlich sehr traurig für so eine aufgeklärte Nation...
 
        #255  

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Member hat gesagt:
So in etwa kann man das schon sagen:

Mit 1000 Eu bist du an der unteren Grenze.
Mit 2000 kommst du gut über die Runden. Und dann je mehr umso mehr Luxus gibt's.
KV und andere Verpflichtungen nicht eingeschlossen. Auch dein Einstiegskapital ist nicht gerechnet

1000 Euro wird aber schwierig ein visum zu bekommen, wenn man sonst nix auf der Kante hat.

Einfache Regel:
Wenn man den in DACH gewohnten Lebensstandard behalten, evtl. verbessern will, sollte man mindestens soviel jeden Monat zur Verfuegung haben wie vor der Rente, ohne ans angelegte Kapital gehen zu muessen.
Zusaetzlich noch sovie; das man 3-4 Monate ohne Zuwachs auskommen kann, auch ohne ans Kapital gehen zu muessen.
 
        #256  

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Member hat gesagt:
1000 Euro wird aber schwierig ein visum zu bekommen, wenn man sonst nix auf der Kante hat.

Einfache Regel:
Wenn man den in DACH gewohnten Lebensstandard behalten, evtl. verbessern will, sollte man mindestens soviel jeden Monat zur Verfuegung haben wie vor der Rente, ohne ans angelegte Kapital gehen zu muessen.
Zusaetzlich noch sovie; das man 3-4 Monate ohne Zuwachs auskommen kann, auch ohne ans Kapital gehen zu muessen.
das sollte für jedes Land als Minimum gelten...
bleibt was über, Bingo! aber man fällt wenigstens nicht sofort auf die Schnauze....
 
        #257  

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Member hat gesagt:
Wenn man den in DACH gewohnten Lebensstandard behalten, evtl. verbessern will, sollte man mindestens soviel jeden Monat zur Verfuegung haben wie vor der Rente, ohne ans angelegte Kapital gehen zu muessen.
Zusaetzlich noch sovie; das man 3-4 Monate ohne Zuwachs auskommen kann, auch ohne ans Kapital gehen zu muessen.
Es tönt alles so gut, und ist so weit weg von der Realität. Wie viele Rentner haben wohl soviel zur Verfügung wie vorher. Das müsste alles mit einer privaten Vorsorge gesichert sein. In der Schweiz ist ja noch die Pensionskasse, das schenkt schon ein. Aber in Deutschland?
 
        #258  

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Member hat gesagt:
das sollte für jedes Land als Minimum gelten...
bleibt was über, Bingo! aber man fällt wenigstens nicht sofort auf die Schnauze....
Man oh man..
 
        #259  

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Member hat gesagt:
Es tönt alles so gut, und ist so weit weg von der Realität. Wie viele Rentner haben wohl soviel zur Verfügung wie vorher. Das müsste alles mit einer privaten Vorsorge gesichert sein. In der Schweiz ist ja noch die Pensionskasse, das schenkt schon ein. Aber in Deutschland?

Das muss dann jeder selber wissen, ob er z. B. jedes Jahr einen Kredit aufnimmt um 14 Tage im Urlaub die Sau rauszulassen, oder eben Vorsorge fuers Alter trifft.

Unter einer bestimmten Einkommensgrenze wirds halt nix mit Rente unter Palmen
 
        #260  

Member

Darf ich hier mal eine ganz ketzerische Frage stellen?

Es ist wohl klar, dass man in fast allen Ländern, und dazu zähle ich auch Deutschland, dieser Erde sich nicht auf die Rente verlassen kann und deswegen Vermögen ansparen muss - umso jünger, umso mehr.

Insofern muss man ja auch mit irgendeinem Alter des Ablebens kalkulieren. Wann ist das bei Euch?

Mir kommt es insbesondere so vor, dass Sextouristen oder auch Auswanderer nach Thailand oder den Philippinen weniger lang im Vergleich zu D leben. Sind wir, als Sextouristen, also alle zu optimistisch bei der Berechnung unserers Restlebensdauers?
 
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