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Diskussion Genug für die Rente?

  • Ersteller
        #201  

Member

Member hat gesagt:
Das war ja nicht ganz ernst gemeint, aber ich kann euch nicht mehr folgen. Selbst mit meiner Rendite bin ich zufrieden. Da ich weiß, das ich wenig Ahnung hab guck ich in die Depots der Profis. Klappt sogar ganz gut. In diesem Jahr noch nicht, aber insgesamt immer noch gut.
Denn frag doch einfach...

Es gibt keine blöden Fragen, nur dumme Antworten!
Wer fragt eröffnet sich Potential zu Wissen, wer nicht fragt beibt dumm! ( Kinderserie ich weiß, aber so ist es nunmal!)
 
        #202  

Member

Member hat gesagt:
Jetzt weißt du ja, warum ich sie mir geholt habe. ;-) Genauso wie bei Unilever. Da bringen die Stillhalterprämien eine höhere Rendite als die Dividende. Bei solchen Werten verkaufe ich auch gerne gleich einen Strangle.

BAT auch so ein Wert. Seit knapp 3 Jahren vollkommen eingeschlafen, aber eben super Divi. Und da will ich als Booster unbedingt noch Calls drauf schreiben; leichter kann man kein Geld verdienen.
halte nur und ausschließlich USA Aktien. Wie sich das steuerlich mit BAT nach dem Brexit verhält? Kein Plan...
Ich gebe zu, ich bin ne faule Sau! Ich habe keine Lust mich mit immer wechselnden Begebenheiten auseinanderzusetzen.

Ich hoffe das ich mich mit Steuerproblematiken in 1-2 Monaten nicht mehr auseinandersetzen muss....
 
        #203  

Member

Member hat gesagt:
Denn frag doch einfach...

Es gibt keine blöden Fragen, nur dumme Antworten!
Wer fragt eröffnet sich Potential zu Wissen, wer nicht fragt beibt dumm! ( Kinderserie ich weiß, aber so ist es nunmal!)
Ich werde hier keine Beratungen übernehmen oder ähnliches. kann jedoch links zu grundsätlichem wissen bereitstellen. auch gerne weiterführend im detail. das ist ja alles kein geheimnis und frei verfügbar. wenn das gewollt ist teile ich das gern!

Ist jedoch keine nachmittags lektüre... lol

da heisst es schon ein wenig an sich arbeiten und auch mal unbequeme wege gehen (zeitaufwand) und einmal lesen reicht meisst auch nicht. man muss das verinnerlichen
 
        #205  

Member

Zum Vermögensaufbau gehört aus meiner Sicht auch dazu, das man auch als Sehrgutverdiener möglichst wenig Steuern an den Staat entrichtet.
Hier sind Immobilien sehr hilfreich. Ich habe mir in den letzten 15 Jahren drei Immobilien zu gelegt, die alle nach §7h und 7i denkmalgeschützt sind.
Da sie komplett saniert sind, entsprechen die Instandhaltungskosten einem Neubau.

Der Trick ist nun, das man die gesamten Anschaffungskosten innerhalb von 12 Jahren von der Steuer absetzen kann. Das führt trotz Mieteinnahmen zu deutlichen
Buchverlusten, die deutlich steuermindernd wirken. Ich komme so auf eine jährliche Rendite von etwa 8%. Das entspricht in etwa dem Aktienmarkt, nur mit deutlich weniger Risiko.
Wenn ich in Rente gehe, sind die Wohnungen komplett abgeschrieben und übrig bleiben monatliche Mieteinnahmen in vierstelligen Bereich.

Zur Altersvorsorge sollte man sein Geld nicht nur auf ein (Börsen)Pferd setzen, sondern eher breit streuen, um das Risiko zu vermindern.
 
        #206  

Member

Auch ich hab vor ca. 15 Jahren erheblichen Zeitaufwand in meine Finanzbildung (ca. 1,5 Jahre lang) gesteckt. Seither beschäftige ich mich ca. 2 Stunden im Jahr! mit dem Thema Geldanlage.

Insgesamt liege auch ich weit besser als z.B. Max Otte (Professor, Fonds-Manager), Dirk Müller (Mr. Dax) & Co. Diese Profis mit ausgewiesener Fachbildung haben es nicht geschafft, den Markt zu schlagen. Oder anders gesagt; sie waren TROTZ Vorbildung nicht schlauer als der Durchschnitt aller Anleger...
(das nur, um mal eine Gegengewicht zum oft genannten Warren Buffet zu setzen)
 
Zuletzt bearbeitet:
        #207  

Member

Member hat gesagt:
Auch ich hab vor ca. 15 Jahren erheblichen Zeitaufwand in meine Finanzbildung (ca. 1,5 Jahre lang) gesteckt. Seither beschäftige ich mich ca. 2 Stunden im Jahr! mit dem Thema Geldanlage.

Insgesamt liege auch ich weit besser als z.B. Max Otte (Professor, Fonds-Manager), Dirk Müller (Mr. Dax) & Co. Diese Profis mit ausgewiesener Fachbildung hab es nicht geschafft den Markt zu schlagen. Oder anders gesagt; sie waren TROTZ Vorbildung nicht schlauer als der Durchschnitt aller Anleger...
(das nur, um mal eine Gegengewicht zum oft genannten Warren Buffet zu setzen)

Denke du, und deine Performance sind vielleicht nicht repräsentativ für die Mehrheit der TAF Member bzw der Bürger .... bezüglich Altersvorsorge und Börse 🤷‍♂️
 
        #208  

Member

@BlackKnight Eigentlich ist es recht repräsentativ. Jeder kann den Marktdurchschnitt der letzten Jahre einsehen/nachvollziehen und den mit den Invest-Anstrengungen der aktiven Profi-Anleger (nichts anderes sind Fonds-Manager) vergleichen.
Es ist eine mathematische Notwendigkeit, dass jährlich knapp 50% von denen nach Kosten unter dem Durchschnitt liegen MUSS. Langfristig sogar noch viele mehr.
Ich will damit ja gerade sagen; ich bin NICHTS Besonderes - jeder könnte das!

LG
 
        #209  

Member

Member hat gesagt:
@eklat001
Wenn ich das richtig verstanden habe hat Dein Freund 2 Häuser. Eins irgendwo in D und eins im Isaan. Was wir nicht wissen wo das Haus in D steht und warum er es verkaufen und nicht vermieten möchte. Da er nicht im Isaan leben möchte und er eine Thai Frau hat, wird das Isaan-Haus, so denke ich gut vermietet sein. Mit zwei Mieten kann man so mit ach und krach irgendwo in Thailand über die runden kommen. Wurde bereits in gefühlt 2000 Threads hier diskutiert, weil Thailand nicht nur ein 2-Preissystem hat, sondern auch noch ein Hoch-Lohn-Land ist, wo die Nutten besonders teuer sind. - Ironie - :baaee: Warum soll sich Dein Freund über Aktien, Obligationen und Kauf-Optionen und deren Renditen und Zinsen auseinandersetzen, wenn er in den Ruhestand möchte. Das kann doch keiner wirklich wollen, der seine Ruhe haben möchte. Spass beiseite, das Kapital existiert doch schon. Warum nutzt er es nicht?
Fax hat die Antwort wohl schon gegeben - vielen Dank
 
        #210  

Member

Member hat gesagt:
@BlackKnight Eigentlich ist es recht repräsentativ. Jeder kann den Marktdurchschnitt der letzten Jahre einsehen/nachvollziehen und den mit den Invest-Anstrengungen der aktiven Profi-Anleger (nichts anderes sind Fonds-Manager) vergleichen.
Es ist eine mathematische Notwendigkeit, dass jährlich knapp 50% von denen nach Kosten unter dem Durchschnitt liegen MUSS. Langfristig sogar noch viele mehr.
Ich will damit ja gerade sagen; ich bin NICHTS Besonderes - jeder könnte das!

LG

Mit nicht repräsentativ meine ich jetzt nicht Marktdurdchnitte oder irgendwas sondern Menschen die, und lass es mich jetzt vereinfacht ausdrücken: null Bock auf Finanzen, Börse, Versicherungen, Finanzierungen, Geldanlagen , etc. haben.
Das sind meiner Erfahrung nach die meisten Bürger.

Damit bist du und deine Börsen-/ Finanztätigkeit für mich nicht repräsentativ für alle Bürger und wohl auch nicht hier im Forum🤷‍♂️
 
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