Komisch - ich traue im Forum niemanden Schadenfreude zu. (Aber manchen Mitgliedern traue ich eine Mischung aus grenzenloser Dummheit und Verängstigung zu, mit der sie Framing betreiben um ihre politische Agenda umzusetzen - es soll halt keiner nach Tansania fliegen und Spaß haben, alle sollen gefälligst obrigkeitshörig Maske tragen und sich impfen lassen, und wenn sich jemand nicht dran hält wird er eben verpfiffen und soll ins Coronalager.)
Im Urlaub beklaut zu werden ist schon unangenehm. Meist sind es nur Kleinbeträge bis zu ein paar Hunnies.
Ich kann das leicht verkraften, doch für manche ist das sicher eine Katastrophe.
Hier wurde ein ziemlich hohes Maß an krimineller Energie aufgewendet. Das Entdeckungsrisiko ist bei dem Lärm, und der Zeit, welche benötigt wird um einen Safe aufzubrechen schon ungewöhnlich hoch. Ungewöhnlich, weil selbst die Mittelklassehotels in der Karintistreet mit meterhohen Mauern, Stacheldraht, 24h Security und Videoüberwachung abgesichert sind.
Zudem weiß jeder noch so dumme Dieb, was ihm im Falles des Erwischtwerdens blühen kann (Lynchjustitz durch aufgebrachten Mob).
Selbst das Zimmermädchen nahm nie das Geld, welches ich ihr hin legte selbstständig an, man musste es ihr schon in die Hand drücken.
Darf man fragen um welches „AIRB&B“ es sich genau handelt?
Wenn ich das Konzept von Airbnb richtig verstanden habe, handelt es sich um eine Wohnraumvermittlung bei Privatleuten für Reisende. Da sollte sich doch leicht feststellen lassen bei wem man untergekommen ist? Diese Information wäre hilfreich um zukünftige Reisende davon abzuhalten dort einzuchecken.
Als Sicherheitsmaßnahme kann ich nur raten auf große Bargeldsummen zu verzichten -oder diese im Hotelsafe der Rezeption aufzubewahren.
Es gibt doch Kreditkarten. Die kann man leicht sperren lassen.
Grob fahrlässig finde ich, das Geld im Zimmer zu verstecken: es fehlen noch der Mülleimer, der Spülkasten oder das Toilettenknie. Aber was wenn jemand seine 5000€ im Knie versteckt und das Zimmermädchen betätigt in Unwissenheit die Spülung?