Mombasa Infothread - Mombasa und Umgebung

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Vielleicht ist Kahama dann nicht das richtige für dich, obwohl jedes Taxi und abodes fährt dich sogar durch das Tor und irgendwo gibt es immer eins, Kahma hat auch ein eigenes Taxi, war aber sehr teuer… vielleicht ist ein zentraler gelegenes Hotel etwa zwischen Big tree und cheers besser geeignet…

 

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Taxi ab wann?
Eigentlich ist es nicht beantwortbar, dennoch stelle ich die Frage, in vielen Berichten las ich das Ihr Nachts oder nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr zu Fuss unterwegs seit. Da ich sowiso ein Versteiftes Sprunggelenk habe wäre ich total leichte Beute, aber zB vom YULS zum Kahama Hotel sind es gute 400m zu Fuss, wie sicher sind diese Wege wenn ich zB alleine unterwegs bin? Mir ist es klar das überall etwas passieren kann sei es nach 50m oder nach 350m, versteht mich nicht falsch aber auf Sansibar bin ich auch abends Spazieren gegangen und hatte keine bedenken, Ist Kenia echt schlimmer als Sansibar. Klar ist für mich auch alles was weiter weg ist ( Abends ) werde ich auf die Taxis usw zurückgreifen, aber in der unmittelbarer Nähe zum Hotel +/- 1km bin ich auch gerne zu Fuss unterwegs

Kenia ist nicht der wilde Westen. Da kannst du auch im Dunkeln 400m problemlos spazieren gehen. Ich nehme ein Taxi/Boda/Tuktuk normalerweise erst ab einem Kilometer Entfernung.
Tagsüber gehe ich auch schon mal 5km oder mehr zu Fuß am Strand entlang.

 

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Vielleicht ist Kahama dann nicht das richtige für dich, obwohl jedes Taxi und abodes fährt dich sogar durch das Tor und irgendwo gibt es immer eins, Kahma hat auch ein eigenes Taxi, war aber sehr teuer… vielleicht ist ein zentraler gelegenes Hotel etwa zwischen Big tree und cheers besser geeignet…

Als wenn die Frage war auf's Yul's ausgerichtet war, ist er im Kahama wesentlich näher.
Und wer Damen auf's Zimmer nehmen möchte, ist in der Auswahl auch eingeschränkt.
Es gab mal ne Zeit, da wurde davon abgeraten das kurze Stück vom Kahama's zur Hauptstrasse mit den Matatu nachts zu Fuss zu gehen.
Ob das noch immer so ist, vermag ich nicht zu sagen.
Am Besten du quatscht die Askari/Massai/Wachleute des Hotels an zur aktuellen Lage.
Sollten die oder Du Bedenken haben, werden die dich sicher (gegen ein kleines Trinkgeld) gerne das kurze Stück begleiten.
Danach kannst Du das dann auch für dich besser einordnen.
Und wie halt immer, keine Wertsachen auf sich tragen und Geld am besten in Form von Mpesa-Guthaben auf einem alten 2. Handy.

 

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Kenia ist nicht der wilde Westen. Da kannst du auch im Dunkeln 400m problemlos spazieren gehen.

Da widerspreche ich mit Nachdruck.

Da wo viele Menschen unterwegs sind, ist man auch zwischen 20 und 24 Uhr (oder sogar später) noch relativ gut aufgehoben. Z.B. entlang der Hauptstraße in Mtwapa. (Zwischen Casaurina und Posta, bzw. dem QuickMart.) Ganz anders verhält ist sich in den Seitenstraßen. Die leeren sich ab 21 oder 22 Uhr und als Weißer fällt man dort auf. Für potentielle Räuber reduziert sich das Risiko.

Ich habe in Nairobi einmal den Fehler gemacht, nach Einbruch der Dunkelheit in eine wenig belebte Seitenstraße der River Road einzubiegen. Da war ich kaum 50 Meter weiter mit 2 Räubern konfrontiert. Abhanden kam glücklicherweise nur mein Zweithandy.

Ich kenne die Gegend rund um das Kahama Hotel und das Yules. Dort nach 21 Uhr rumzulaufen wäre mir zu gefährlich. Schon garnicht weil man dazu den unbeleuchteten Seitenstreifen der Malindi-Road entlanglaufen muss, denn der wird gerne auch von rücksichtslosen Matatus (Sammeltaxis) genutzt. Der leere (und nicht beleuchtete) Strand ist auch keine Alternative.

 

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aber zB vom YULS zum Kahama Hotel sind es gute 400m zu Fuss, wie sicher sind diese Wege wenn ich zB alleine unterwegs bin?

Über den Malinda Highway (Hauptstrasse) zum Kahama hätte ich weniger Bedenken- wenn du aber die 100 m nach Norden am Strand zum La Casa del Nico gehst und dort dem kleinen Pfad folgst an den Massagehütten (nachts ist da im Prinzip nichts mehr los) und sozusagen von hinten ins Kahama gehst da ist es schon verdammt dunkel und wenig los.

Ob du jetzt ein steifes Fußgelenk hast oder nicht spielt eher eine untergeordnete Rolle-wenn sie dich hochnehmen wollen -die machen einfach vor und hinter dir die Strasse dicht und es nützt dir auch nichts wenn du 100 m unter 10 sec. läufst

Nachtrag :
Seh grad Krügels #- Im Prinzip ist das eine Risikoäbwägung die jeder für sich entscheiden muss-die paar Kröten Taximoney sollte nicht die Entscheidungsgrundlage sein. Such dir ggf. einen verlässlichen Taxi- oder TukTuk Fahren und mach deine Fahrten mit ihm .

 

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Kenia ist nicht der wilde Westen. Da kannst du auch im Dunkeln 400m problemlos spazieren gehen.

Sorry das als Pauschalaussage ist Blödsinn- das kommt schon ein wenig auf das wo an :Gehst du von der Hauptstrasse auch ins Cowrie mitten in der Nacht zu Fuß oder vom Yuls den Strand zurück entlang ?

Jetzt bitte keinen Hinweis du hast einen schwarzen Gürtel in Karate….

 

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Sorry das als Pauschalaussage ist Blödsinn- das kommt schon ein wenig auf das wo an :Gehst du von der Hauptstrasse auch ins Cowrie mitten in der Nacht zu Fuß oder vom Yuls den Strand zurück entlang ?

Jetzt bitte keinen Hinweis du hast einen schwarzen Gürtel in Karate….

Es gab früher mal in der Nähe vom Cowrie Shell ein Hotel, wo der Besitzer inzwischen verstorben ist. Das waren etwa 500m zu Fuss zur Hauptstraße. Da hatte ich auch nachts nie Bedenken.

 

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@seelaender
Eine Frage, 10 verschiedene Antworten!
Mach das mit einem TukTuk. Kannst Dir bequem im Yuls bestellen und hast keinen Stress.

 

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Jetzt bitte keinen Hinweis du hast einen schwarzen Gürtel in Karate….

Unpopuläre Meinung: Schwarze Gürtel in Karate sind auch nur pseudo fake material Arts.
Es ist jetzt besser als gar nichts, aber die ganzen asiatischen "Kampfsportarten" (bis auf Muay Thai) sind nur philosophishes Theater um irgendwelchen Jüngern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Vielleicht hemmen sie einen sogar, denn man trainiert ja den "fairen Kampf" mit stoppen vor/bzw nach dem Impact. Der verzweifelte Knasti kämpft jedoch unfair, nutzt Waffen, hört nicht auf wenn er getroffen hat, kämpft weiter auch wenns weh tut und hat vor allem Erfahrung.

M. E. sind eine gute Beobachtung der Umgebung, was gerade so um einen herum passiert und sensible Antennen für brenzliche Situationen wichtiger als jede Ausbildung zur "Kampfsau". Es gibt immer einen der besser ist.

Die Chance nachts am einsamen Strand überfallen zu werden ist wahrscheinlich geringer als im belebten Großstadtslum. - Aber falls es tatsächlich mal geschehen sollte sind die Folgen vermutlich fataler. - Wegen dem geringeren Entdeckungsrisiko für den Täter und der schlechteren Möglichkeit sich Hilfe oder Schutz zu holen.

 

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Wie sind denn der aktuellen Tarife für einen Transfer vom MOI nach Diani? Sollte aber kein Kleinwagen sein wegen 4 Personen und 2 Koffern.