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Hakuna mattataMember hat gesagt:
Afrika Infothread - Preise der Mädels ST, LT, ...
- Ersteller
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Und selbst das schreibt er noch falschMember hat gesagt:Hakuna mattata
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Na sowas aber auchMember hat gesagt:Und selbst das schreibt er noch falsch
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Member hat gesagt:
So geht Völkerverständigung
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Mich würde ja interessieren welche Erfahrung du da konkret mit "Massage Shops" gemacht hast. Ich hatte damals (2022) In Tana massive Probleme Orte zu finden. Hab da nur den ein bereits genannten Ort gefunden.Member hat gesagt:
Ich spiele auch mit dem Gedanken mich nochmal mit Madagaskar zu versuchen, dann würde ich vermutlich Tana + Tamatave mitnehmen. Bin mir aber auch extrem unsicher.
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Du hast den Massageshop selber in Deinem Bericht erwähnt. Auf Grund dessen habe ich dem ein Besuch abgestattet.Member hat gesagt:
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Ach verdammt, ich habe ja gehofft das es doch noch andere gibtMember hat gesagt:
Danke
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Vorab sorry für die folgende "Vorlesung":
Man kann nicht wirklich Preise durch zu hohe Zahlung "kaputt machen". So funktionieren Märkte nicht. Und auch hier haben wir es mit einem Markt zu tun, mit Angebot und Nachfrage.
Jede einzelne Anbieterin überlegt für sich, auf Basis ihrer Situation, einen Grenzpreis, den sie nicht unterschreiten wird. Der Grenzpreis hängt sicherlich neben der individuellen Situation (Armut) von den Charakteristika des individuellen Nachfragers ab. Mit einem jungen, attraktiven und kultivierten Mann geht sie eventuell für einen geringeren Preis mit als mit einem alten, ungepflegten Kerl.
Sie wird ggfs. einen höheren Preis aufrufen, aber wenn dieser abgelehnt wird und kein Kunde bereitsteht, der ihn bezahlt, dann wird sie ihn akzeptieren, sofern er über ihrem Grenzpreis liegt.
Höhere Nachfrage führt bei konstantem Angebot zu höheren Preisen. Deswegen steigen die Preise in Asien, weil u.a. Chinesen und Koreaner wegen ihres extrem gestiegenen Wohlstands als Nachfrager auf den Markt kommen und Chinesinnen aus dem gleichen Grund als Anbieter verschwinden. Außerdem steigt auch in Thailand etc. mit dem wachsenden BIP der Wohlstand, was den Grenzpreis erhöht, weil Alternativen zur Verfügung stehen. Das hat nichts damit zu tun, ob ein einzelner Tourist mehr oder wenig bezahlt.
Wer glaubt, dass der einzelne "Mehrzahler" einen Effekt hat, der sollte sich überlegen, was passiert, wenn der hohe Preis nicht bezahlt wird. Geht die Frau dann alleine, also mit Null Einnahmen, nach Hause? Kaum. Sie wird aber, wenn sie die Wahl hat, natürlich mit demjenigen mitgehen, der mehr bezahlt (und/oder besser aussieht). Wenn keiner da ist, dann geht sie mit jedem mit, der ihren Grenzpreis überbietet. Und wie gesagt, der Grenzpreis hat nichts damit zu tun, ob einzelne Nachfrager mehr bezahlen.
Wenn wegen steigender Nachfrage das Preisniveau insgesamt ansteigt, dann wächst auch wieder das Angebot, weil mehr Frauen auf den Markt kommen.
Und mal abgesehen von diesen ganzen markttheoretischen Überlegungen: Wenn eine 20-jährige kinderlose Frau mit perfektem Körper bereit ist, mit mir (gehe auf die 60 zu und wiege 100kg) die Nacht zu verbringen, dann ist es mir völlig egal, ob das umgerechnet 21 € (3k KSH) oder 35 € (5k KSH) kostet. Ich bezahle einen angemessenen Preis, behandle die Lady mit Respekt, und sorge dafür, dass auch sie ihren Spaß hat.
Ich will dir wirklich nicht zu nahe treten, aber welche Antwort hast Du auf diese Nachricht erwartet? Dass sie begeistert zustimmt?
Man kann nicht wirklich Preise durch zu hohe Zahlung "kaputt machen". So funktionieren Märkte nicht. Und auch hier haben wir es mit einem Markt zu tun, mit Angebot und Nachfrage.
Jede einzelne Anbieterin überlegt für sich, auf Basis ihrer Situation, einen Grenzpreis, den sie nicht unterschreiten wird. Der Grenzpreis hängt sicherlich neben der individuellen Situation (Armut) von den Charakteristika des individuellen Nachfragers ab. Mit einem jungen, attraktiven und kultivierten Mann geht sie eventuell für einen geringeren Preis mit als mit einem alten, ungepflegten Kerl.
Sie wird ggfs. einen höheren Preis aufrufen, aber wenn dieser abgelehnt wird und kein Kunde bereitsteht, der ihn bezahlt, dann wird sie ihn akzeptieren, sofern er über ihrem Grenzpreis liegt.
Höhere Nachfrage führt bei konstantem Angebot zu höheren Preisen. Deswegen steigen die Preise in Asien, weil u.a. Chinesen und Koreaner wegen ihres extrem gestiegenen Wohlstands als Nachfrager auf den Markt kommen und Chinesinnen aus dem gleichen Grund als Anbieter verschwinden. Außerdem steigt auch in Thailand etc. mit dem wachsenden BIP der Wohlstand, was den Grenzpreis erhöht, weil Alternativen zur Verfügung stehen. Das hat nichts damit zu tun, ob ein einzelner Tourist mehr oder wenig bezahlt.
Wer glaubt, dass der einzelne "Mehrzahler" einen Effekt hat, der sollte sich überlegen, was passiert, wenn der hohe Preis nicht bezahlt wird. Geht die Frau dann alleine, also mit Null Einnahmen, nach Hause? Kaum. Sie wird aber, wenn sie die Wahl hat, natürlich mit demjenigen mitgehen, der mehr bezahlt (und/oder besser aussieht). Wenn keiner da ist, dann geht sie mit jedem mit, der ihren Grenzpreis überbietet. Und wie gesagt, der Grenzpreis hat nichts damit zu tun, ob einzelne Nachfrager mehr bezahlen.
Wenn wegen steigender Nachfrage das Preisniveau insgesamt ansteigt, dann wächst auch wieder das Angebot, weil mehr Frauen auf den Markt kommen.
Und mal abgesehen von diesen ganzen markttheoretischen Überlegungen: Wenn eine 20-jährige kinderlose Frau mit perfektem Körper bereit ist, mit mir (gehe auf die 60 zu und wiege 100kg) die Nacht zu verbringen, dann ist es mir völlig egal, ob das umgerechnet 21 € (3k KSH) oder 35 € (5k KSH) kostet. Ich bezahle einen angemessenen Preis, behandle die Lady mit Respekt, und sorge dafür, dass auch sie ihren Spaß hat.
Member hat gesagt:
Ich will dir wirklich nicht zu nahe treten, aber welche Antwort hast Du auf diese Nachricht erwartet? Dass sie begeistert zustimmt?
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So kann man es sich auch schön reden.Member hat gesagt:
Die Argumentation ist nicht wirklich strigent, wieso sollten Chinesinnen aus dem gleichen Grund als Anbieter verschwinden?
Im Gegenteil, Du widersprichst Dir damit selbst: gerade weil es durch den Mangel der Anbieterinnen mehrere Bieter gab wurder eine Preisspirale in den Gang gesetzt weil diejenigen die bisschen doof/alt/hässlich/fett/sozialinkompetent waren mehr boten um sich gegen die vermeintliche (nur in ihrer Einbildung vorhandenden ) Konkurrent aus "schlauen/jungen/hübschen/athletischen/sozialkompetenten" durchzusetzen um auch mal ablurchen zu können. Dabei war der Mangel durch die Einkindpolitik von vornherhein da und nicht durch Konkurrenz verursacht. (Im Ernst Leute, einer Nutte ist es scheiß egal wie jemand aussieht oder wie lustig er ist, sie nimmt den der die meisten Bonbons bietet.) Doch die Chinesinnen sind nicht verschwunden: es gibt genauso viel Nutten wie vorher, nur lassen die sich nicht von "500€ im Monat ist viel Typen" sponsorn, sondern von dem der ihr die Villa hinstellt, die Leasingrate für den Ferrari zahlt oder 5000€ im Monat überweist.
Also wurden die Preise durch die Vielbieter kaputt gemacht. Hätten alle gleich geboten, weil ihnen das bisschen Kickknack nur maximal 20€/Nacht wert ist, würde die Nacht heute noch 20€ kosten. Und nicht 2000€.
Member
Chinesinnen sind aus dem gleichen grund vom Markt verschwunden wie viele Osteuropäerinnen: Steigender Lebensstandard verringert Armutsprostitution. Was ist daran nicht stringent?
Sorry, der Rest deines Beitrags ist ziemlich wirr, darauf will ich nicht antworten.
Sorry, der Rest deines Beitrags ist ziemlich wirr, darauf will ich nicht antworten.