Uganda Infothread - Uganda/Kampala

        #361  

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Ich war das erste Mal in Uganda. Bin eigentlich 2 bis 3 mal im Jahr in Mombasa.Wie auch jetzt gerade.Wollte mal was anderes sehen.Geflogen bin ich von Amsterdam via Kairo nach Entebbe.Um es vorweg zu nehmen mit Egypt Air werde ich nie wieder fliegen.Auf dem Hinweg 3 Stunden Verspaetung, auf dem Rueckweg durfte ich eine Nacht in Kairo verbringen , weil sie einfach den Flug von 4:10 am Morgen auf 6:10 am Morgen verlegt haben,so das ich meinen Anschlussflug nach Adam nicht mehr bekommen konnte.Den ersten Tag hab ich in Entebbe im Frontier Hotel verbracht . Am darauf folgenden Tag dann mit dem Taxi nach Kampala.Gewohnt habe ich dann fuer 10 Tage im Dana Hotel in Kabalagala.Habe aber nur einmal ein Maedel aus dem Capital Pub mitgenommen.Meine anderen Bekanntschaften habe ich ausschliesslich mit recht guten Erfolg ueber Badoo und Tinder gemacht. Vorab hatte ich schon mit den Maedels von Deutschland aus gechattet.Bis auf 2 Ausnahmen sind eigentlich alle Verabredungen,es waren glaube ich 7 oder 8 an der Zahl,zu mir ins Hotel gekommen.Kampala hat mir recht gut gefallen.Ich war verwundert wie sauber und gruen die Stadt ist.Kein Vergleich mit Mombasa oder Nairobi.Es faellt sofort auf das die Menschen dort viel freundlicher als in Kenia sind.Der Verkehr ist natuerlich die Hoelle.Habe aber alles mit dem Boda Boda Motorradtaxi erledigt.Geht viel schneller als wenn du stundenlang mit dem Taxi im Stau stehst.Auch habe ich mich sehr sicher, auch in der Nacht,gefuehlt.Nicht so wie in Nairobi wo du bei Dunkelheit schon fuer 50 Meter zu Fuss ein Taxi nehmen musst.Von den Clubs hat mir am besten das Bubbles und O'Leary s gefallen.Das naechste mal werde ich aber in der Naehe der Acacia Mall ein Hotel beziehen.Das Dana Hotel ist aber recht gut.Kabalagala fand ich jetzt aber nicht so intetressant.Fazit: ich werde auf jeden Fall wieder herkommen.Man kann dort viele ,sehr huebsche Frauen kennenlernen.
 
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        #364  

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Schön das es hier im Forum ordentlich Infos zum schwarzen Kontinent gibt. Ordentlich Infos und ich schwanke nun auch zwischen Mada oder Uganda.

:atze:
 
        #365  

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Member hat gesagt:
Schön das es hier im Forum ordentlich Infos zum schwarzen Kontinent gibt. Ordentlich Infos und ich schwanke nun auch zwischen Mada oder Uganda.

Ich war bis vor 10 Tagen in Kampala/Uganda und werde dazu die nächsten Tage einen Bericht im Forum einstellen. Ich bedauere, dass ich nicht mehr Zeit hatte. Ein Entscheidungsgrund für dieses Land war, dass es mit der Kommunikation in Englisch keine größeren Probleme gab. Ich fand es angenehm, da ich mich mit den Mädels auch neben dem Sex beschäftigen wollte.

@Milf-Lover

Ich habe mal Badoo zeitnah zu meiner Reise dorthin probiert. So richtig warm geworden bin ich mit dem Angebot nicht. Da gab es zu viele Fragezeichen bei mir. Vielleicht muss ich noch üben. Möglicherweise spielte auch eine Rolle, dass ich vorher in Mombassa war, und die Frauen dort im Schnitt attraktiver fand als die Uganda-Ladies. Nach 2-3 Tagen habe ich dann aber erkannt, dass es richtig tolle Frauen in Uganda gibt.

In Kampala vor Ort gibt es ja eine gute Auswahl an Profis und nebenberuflichen Escort-Ladies. Hier mal eine Milf als Beispiel: Beatrice, knapp über 30, 80kg, bei 172 cm. Gut verpackt. Getroffen hab ich sie im Capital-Pup, einen der bekanntesten Anmach-Schuppen. In dem abgebildeten Outfit waren wir übrigens gemeinsam "Crocodile" essen, in einem der sehr feinen Restaurant. Gemacht habe ich die Fotos auf dem Balkon meines Hotels. Es war das im Forum öfter erwähnte "Dana".

Anhang anzeigen IMG_20190723_183850.jpg
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Zuletzt bearbeitet:
        #366  

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Member hat gesagt:
..na ja... ich bin für meinen Mombasa Trip mit mehr als 20 Ladies von Badoo im eifrigen Chat. Auf Watsapp. Da werden auch schon mal geile Videos gemacht zum Appetitanregen :p. Man wundert sich wie die auf geil abfahren.

Ja das stimmt sie sind sehr offen was das angeht ;) was auch ein Vorteil ist gegenüber Mada ist das die Girls alle gut English sprechen :)
Hatte aber auch mal Pech hab mal eine sehr religiöse erwischt die wirklich jeden Tag die Bibel las und auch in der Kirche sehr aktiv war .. Also man kann auch gut so eine erwischen ;)
 
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        #367  

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Member hat gesagt:
Ich war bis vor 10 Tagen in Kampala/Uganda und werde dazu die nächsten Tage einen Bericht im Forum einstellen. Ich bedauere, dass ich nicht mehr Zeit hatte. Ein Entscheidungsgrund für dieses Land war, dass es mit der Kommunikation in Englisch keine größeren Probleme gab. Ich fand es angenehm, da ich mich mit den Mädels auch neben dem Sex beschäftigen wollte.

@Milf-Lover

Ich habe mal Badoo zeitnah zu meiner Reise dorthin probiert. So richtig warm geworden bin ich mit dem Angebot nicht. Da gab es zu viele Fragezeichen bei mir. Vielleicht muss ich noch üben. Möglicherweise spielte auch eine Rolle, dass ich vorher in Mombassa war, und die Frauen dort im Schnitt attraktiver fand als die Uganda-Ladies. Nach 2-3 Tagen habe ich dann aber erkannt, dass es richtig tolle Frauen in Uganda gibt.

In Kampala vor Ort gibt es ja eine gute Auswahl an Profis und nebenberuflichen Escort-Ladies. Hier mal eine Milf als Beispiel: Beatrice, knapp über 30, 80kg, bei 172 cm. Gut verpackt. Getroffen hab ich sie im Capital-Pup, einen der bekanntesten Anmach-Schuppen. In dem abgebildeten Outfit waren wir übrigens gemeinsam "Crocodile" essen, in einem der sehr feinen Restaurant. Gemacht habe ich die Fotos auf dem Balkon meines Hotels. Es war das im Forum öfter erwähnte "Dana".

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@ /kruegelstein ,

Ich freue mich schon sehr auf deinen Bericht :) schön das sich hier in Afrika Thread immer mehr rührt :)

Oh das ist aber ne leckere Katze was du da am Start hattest da werd ich schon ein bisschen neidisch , die 80 kg sind aber wirklich gut verteilt / versteckt :) an der würde ich auch sehr gerne naschen ;)
Ja Badoo geht auch bin ich auch unterwegs .

Was würdest du sagen ist Mombassa oder Uganda besser ? Also von der Attraktivität her ?

Schöne Grüße Milf-Lover
 
        #368  

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Member hat gesagt:
(…) Was würdest du sagen ist Mombassa oder Uganda besser ? Also von der Attraktivität her ?

Im modernen Stadtzentrum von Kampala habe ich mich erstaunlich selten nach Frauen umgesehen. In Kenia passierte das häufiger. Auch beim Vergleich von Capital-Pub (Kampala) und dem Club Casaurina (Mtwapa/Mombasa) waren in Kenia die Frauen für mich etwas ansprechender. (Letztere wissen vermutlich eher, was die weiße "Kundschaft" mag.) Im oft erwähnten Rock-Garden/Kampala war zu wenig los, um zu vergleichen. Badoo in Uganda hat mich wenig geflasht, weil es da außer Fotos und Alter selten weitere Infos gab. Z.B. Größe, Gewicht … Viele Frauen wo ich gleich "wow" dachte, waren zudem nicht dabei.

Aber so ein erster Blick kann täuschen. In den Clubs in Kampala habe ich attraktive und nette Girls kennengelernt. Ich empfand die im Umgang als sehr angenehm, was vielleicht auch daran liegt, dass man dort als weißer Europäer mehr ein Exot ist, als an der Küste von Kenia. Von daher kann ich Kampala wirklich empfehlen.

Ich sehe gerade, dass du 29 Jahre jung bist. Da könnten sich manche Kontakte auftun, die ein Stück abseits vom klassischen PaySex liegen. Vielleicht ist das in Uganda sogar einfacher. Das kann interessant sein, aber unkomplizierter ist es vermutlich nicht. (Liebe & Eifersucht.)

Weitere Unterschiede: Das kenianische Englisch fand ich verständlicher, als die ugandische Version. Die haben teilweise eine etwas gewöhnungsbedürftige Aussprache. Das Bier in Uganda ist billiger und auch beim Essen lag Kampala für mich vorne. Eine lokale SIM-Card macht in Kenia wie Uganda Sinn. WIFI gibt es nicht überall. Kostenpunkt 10-15 Euro incl. vieler GBs. (Man braucht seinen Pass für die Registrierung.)
In Uganda wird man viel seltener Landsleute treffen. Mombasa hat dagegen eine große deutschsprachige Community. Wer auf relaxen Wert legt,
könnte mit Mombasa und den Stränden vielleicht etwas besser bedient sein. Dafür fand ich das Klima in Kampala sehr angenehm. (Aber Sonnenbrandgefahr.) Bei fast 1.200 m über Meereshöhe, lagen die Tagestemperaturen meist unter 30 Grad. Manchmal reichte in der kühleren Nacht ein ärmellose T-Shirt nicht mehr.
 
        #369  

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Member hat gesagt:
Member hat gesagt:
die 80 kg sind aber wirklich gut verteilt / versteckt :)
Sehr nett und schon was dran. Bei 80kg/172cm stell ich mir die Dame aber doch eher so vor:
Anhang anzeigen +milf.jpg

Zum English-Slang: Ich finde beide, Kenia und Uganda, manchmal sehr schwierig zu verstehen.
Durfte auch hier bei uns schon Bekanntschaft mit Kenia/Uganda Ladies machen. Ich denke immer ich habe einen Hörschaden, diese seltsame Betonung der Silben ist schon reichlich gewöhnungsbedürftig.

Seit ich die Uganda-Lady kenne, steht Kampala auch auf meiner Liste.
Aktuell allerdings stark verdrängt durch Mada. :)
 
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        #370  

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Member hat gesagt:
Im modernen Stadtzentrum von Kampala habe ich mich erstaunlich selten nach Frauen umgesehen. In Kenia passierte das häufiger. Auch beim Vergleich von Capital-Pub (Kampala) und dem Club Casaurina (Mtwapa/Mombasa) waren in Kenia die Frauen für mich etwas ansprechender. (Letztere wissen vermutlich eher, was die weiße "Kundschaft" mag.) Im oft erwähnten Rock-Garden/Kampala war zu wenig los, um zu vergleichen. Badoo in Uganda hat mich wenig geflasht, weil es da außer Fotos und Alter selten weitere Infos gab. Z.B. Größe, Gewicht … Viele Frauen wo ich gleich "wow" dachte, waren zudem nicht dabei.

Aber so ein erster Blick kann täuschen. In den Clubs in Kampala habe ich attraktive und nette Girls kennengelernt. Ich empfand die im Umgang als sehr angenehm, was vielleicht auch daran liegt, dass man dort als weißer Europäer mehr ein Exot ist, als an der Küste von Kenia. Von daher kann ich Kampala wirklich empfehlen.

Ich sehe gerade, dass du 29 Jahre jung bist. Da könnten sich manche Kontakte auftun, die ein Stück abseits vom klassischen PaySex liegen. Vielleicht ist das in Uganda sogar einfacher. Das kann interessant sein, aber unkomplizierter ist es vermutlich nicht. (Liebe & Eifersucht.)

Weitere Unterschiede: Das kenianische Englisch fand ich verständlicher, als die ugandische Version. Die haben teilweise eine etwas gewöhnungsbedürftige Aussprache. Das Bier in Uganda ist billiger und auch beim Essen lag Kampala für mich vorne. Eine lokale SIM-Card macht in Kenia wie Uganda Sinn. WIFI gibt es nicht überall. Kostenpunkt 10-15 Euro incl. vieler GBs. (Man braucht seinen Pass für die Registrierung.)
In Uganda wird man viel seltener Landsleute treffen. Mombasa hat dagegen eine große deutschsprachige Community. Wer auf relaxen Wert legt,
könnte mit Mombasa und den Stränden vielleicht etwas besser bedient sein. Dafür fand ich das Klima in Kampala sehr angenehm. (Aber Sonnenbrandgefahr.) Bei fast 1.200 m über Meereshöhe, lagen die Tagestemperaturen meist unter 30 Grad. Manchmal reichte in der kühleren Nacht ein ärmellose T-Shirt nicht mehr.

Ich bedanke mich recht herzlich für deine super Tipps hier :) ich werde mich überraschen lassen was mich in Unganda erwarten wird :) leistest du auch immer vorarbeit über das Internet also auf so Seiten wie Badoo und etc bevor du nach Kenia oder sonst wohin fliegst ? Oder lässt du alles auf dich zukommen ? Werde mich allerdings auch mal über Kenia schlau machen weil das was du schreibst hört sich wirklich super an.
 
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