Insolvenz Thomas Cook / Was passiert mit Condor?

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        #202  

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Member hat gesagt:
Nach ein paar Telefonaten mit der Heimat und dem deutschen Konsulat in Phuket ("Die Dame hat gesagt: "Wenn Sie das nicht machen, endet das nicht gut für sie."")
genau so eine antwort kann man gebrauchen und das vom deutschen konsulat:bang:
Wundert mich das? - Nein!
Die "Hilfe" der Botschaft in Bangkok wäre wohl noch marginaler gewesen... dagegen sind die Konsulate m.E. noch sehr engagiert.

Die Unterstützung durch ihre Botschaften ist etwas, um das ich die US-Amerikaner immer echt beneide.
 
        #203  

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Verlassene Strände, leere Kneipen: Thomas-Cook-Pleite trifft Mallorca hart

Am Dienstag hatte der Präsident der Hotel- und Touristikvereinigung in Spanien angekündigt, dass wegen der Thomas-Cook-Pleite womöglich 500 Hotels pleite gehen könnten, wenn ihnen nicht zeitnah geholfen werde.

 
        #204  

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        #205  

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Sorry, wen interessiert´s. Mallorca-Tourismus und Thailand-Tourismus hat in meinen Augen nicht viel gemeinsam.
Würde niemanden mit nur "Mallorca-Kasse" empfehlen nach Thailand zu fliegen. Das sind zwei Paar Schuhe.
Mallorca ist so €€€ und Thailand eher €€€€.
 
        #206  

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Handelsblatt: So holen Kreditkartenkunden nach der Thomas-Cook-Pleite ihr Geld zurück

Offenbar besteht bei Kreditkartenbuchungen mit Visa- und Mastercard die Möglichkeit eines "Chargeback-Verfahrens", über die viele Banken gemäß dem beigefügten Handelsblatt-Artikel überhaupt keine oder sogar falsche Auskünfte geben!
Wenn ich das richtig verstehe, könnte das auch für den klassischen Qualititätstouristen von Interesse sein, falls man z.Bsp. nur einen Flug bucht (vielleicht mit nicht unerheblichem zeitlichen Vorlauf) und die Fluggesellschaft dann zwischenzeitlich pleite geht und der Flug nicht mehr stattfinden kann. Dann würde man dann insofern auch bei Insolvenz sein Geld zurück bekommen?!
 
        #210  

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Deutsche Thomas Cook streicht Reisen für 2020

Der insolvente deutsche Reisekonzern Thomas Cook steht vor dem Aus. Der Veranstalter sagte Reisen für das kommende Jahr ab, auch wenn sie bereits ganz oder teilweise bezahlt sind. Reisen ab 1. Januar 2020 könnten aus insolvenzrechtlichen Gründen nicht angetreten werden, teilte das Unternehmen mit.

 
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