Auch mit einer AT&T, die seit Jahren nur seitwärts bzw. nach unten läuft kann man guten cashflow erzeugen!
Die Dividendenrendite ist hoch, was einem nix bringt wenn die Aktie permanent nachgibt! So sehen es die meissten Leute : Ich investiere, kriege nen tollen cashflow, aber verliere im Basisinvest (da Kurs rückläufig!). Ja, alles richtig, wenn man das so sieht und nicht um ein paar Ecken weiterdenkt!!
Was spricht dagegen den Kursverlust mit covered calls auszugleichen? Und so zusätzlichen permanenten cashflow zu generieren? In meinen Augen nichts, macht Sinn!
Nun sagt mancher : klingt ja alles ganz toll! aber trotzdem geht der Kurs doch runter!?
A : fahren wir mit den calls ne Zusatzrendite ein, was ca, 60-80% der Dividende entspricht ( bei rund 7% Dividende liegen wir jetzt also bei rund 12% p.a.), B : müsste die Aktie in diesem Bsp. jedes Jahr 12% fallen (kontinuierlich), damit hier ein Verlust entsteht!
Wir reden hier in diesem Fall über zu 100% gedeckte calls!!! (never sell uncovered calls!). also null Risiko, wenn man die Strikes richtig platziert....
Sollte es zu einer Ausbuchung (Optionsausübung)kommen, sind die Aktien weg! Schreiben wir gleich wieder puts ;)
Nennt sich Wheel-Strategie, hatte ich schonmal angesprochen. das Einzige was es dazu braucht ist Kapital, man hat permanenten cashflow!
Kann man mit günstigen Aktien machen, durchaus. Macht richtig Spaß mit ktien Kurs höher als 150$.
Wer da dann immer noch Zweifel hat, kann das ganze über long puts delta-neutral bzw. cash neutral hedgen.... da gehen dann wieder rund 2-3% der Rendite flöten, muss jeder selber wissen...
Ungehedgt um die 12%p.a., gehedgt um die 8-9%p.a. mit einer ziemlichen Schrott Aktie!(ja die Firma ist groß, ökonomisch betrachtet alles andere als ein Sahnestück! ... lol, trotzdem cashflow Maschine, wenn man es denn richtig angeht....)
Ein Beispiel von vielen! Börse ist weitaus mehr als günstig kaufen und höher verkaufen!!
