Investments nach dem Crash

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        #2.551  

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Member hat gesagt:
Mal nur so grds..... wenn man eine Dienstleistung in Anspruch nimmt kostet das immer irgenwie Geld.... Ebenmal mehr oder weniger.... nur manchmal scheint es, dass diese Marktwirtschaftliche Logik nicht bei finanziellen Investments zu gilt ... 🤷‍♂️ weil böse, intransparent, schlechte Erfahrungen oder was auch immer.... dann ist es das abzocken Finanzsystem mit dem man aber selbst, individuell (ab) zocken möchte, schuld an allem Kosten, neg. Performance... ist das, provokativ gefragt, nicht heuchlerisch?🤷‍♂️😉
Natürlich kostet eine Dienstleistung Geld und das soll auch so sein, hab ich auch geschrieben. Den Rest und die Kernaussage meiner Antwort hast du leider jedoch nicht begriffen.

Es geht um die Art und Weise mit der dort mit dir als Kunde umgegangen wird. Aber das steht ja alles in dem Posting.

Ich zocke auch niemanden ab, ich handele Produkte an einem öffentlichen Markt. Es zwingt niemand irgendjemanden an diesem Markt tätig zu werden!
Du fühlst dich also auch abgezockt wenn du ne Tomate oder ein Auto kaufst? Denn du bezahlst in dem Moment auch einen Aufschlag, eben mehr als der Händler der dir entsprechendes Produkt verkauft, dafür bezahlt hat....

Nichts anderes passiert an der Börse eben auch, es ist ein Markt dessen Preise ebenso durch Angebot und Nachfrage bestimmt werden.

An negativer Performance hat nur einer Schuld, der Händler selbst! ;)
 
        #2.552  

Member

Member hat gesagt:

Member hat gesagt:
Natürlich kostet eine Dienstleistung Geld und das soll auch so sein, hab ich auch geschrieben. Den Rest und die Kernaussage meiner Antwort hast du leider jedoch nicht begriffen.

Es geht um die Art und Weise mit der dort mit dir als Kunde umgegangen wird. Aber das steht ja alles in dem Posting.

Ich zocke auch niemanden ab, ich handele Produkte an einem öffentlichen Markt. Es zwingt niemand irgendjemanden an diesem Markt tätig zu werden!
Du fühlst dich also auch abgezockt wenn du ne Tomate oder ein Auto kaufst? Denn du bezahlst in dem Moment auch einen Aufschlag, eben mehr als der Händler der dir entsprechendes Produkt verkauft, dafür bezahlt hat....

Nichts anderes passiert an der Börse eben auch, es ist ein Markt dessen Preise ebenso durch Angebot und Nachfrage bestimmt werden.

An negativer Performance hat nur einer Schuld, der Händler selbst! ;)

Ja, bin manchmal begriffsstutzig... 😜😜😜.... aber dann auch nicht so, da wir uns ja inhaltlich offenasichtlich einig sind👍... wenn ich hoffentlich deinen Post verstehe 🤷‍♂️

Habe auch mit meinem Post nicht dich direkt angesprochen.... Deshalb stand vorneweg mein: " mal nur so grundsätzlich " 😜 und bezog sich auf alle investierenden im Finanzbereich.

Du scheinst deine Art von Investments ja erfolgreich zu führen. Dafür Gratulation.🤷‍♂️

Ist aber, nach meiner, nun doch schon etwas längeren Erfahrung, nicht die Regel. 🤷‍♂️, deshalb gehen ja viele noch arbeiten😉; (oder müssen es wieder)😉

Aber wenn ich dich schob habe: klar würde ich einen Fred/etc. mit deinem Wissen/ Informationen, etc interessant finden; gerade aus meiner beruflichen Sicht😉😊
 
        #2.553  

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Member hat gesagt:
Auf was genau beziehst du dich denn?
Fonds z.B. leisten zu 80% weniger als der Markt, kosten pro Jahr aber 1,x bis 3,x % Performancegebühr.
Preisleistung ungenügend m.E. intransparent, nein.
Von Banken selbst emittierte Produkte, z. B. Optionsscheine - Emittend macht die Preise, verdient am Spread, stellt ggfs. nicht reale Kurse. Produktgestaltung muss hinreichend erklärt werden, Kursgestaltung ggfs. je nach Produkt und Komplexität tendenziell schon intransparent.

Es wird ja niemand gezwungen, die Produkte zu kaufen, wer sich nicht informiert und dann draufzahlt, hat von mir kein Mitleid. Wer dort zocken will, kann das ja tun, aber wenn man verliert nach der Aufsicht schreien, dann sind wir für mich bei dem Punkt angelangt, wo man von Heuchelei sprechen kann.
Themen wie wirecard mit vorsätzlichem und quasi organisiertem Betrug vielleicht mal aussen vor. Wobei auch hier WP und staatliche Aufsicht nicht gerade einen guten Eindruck gemacht haben.

Europa u. Deutschland übertreiben es aber dann auch mit der Regulierung... man muss und kann nicht alles absichern.
Meistens wird nur die Gier bestraft und wer alle Eier in ein Nest legt, bekommt zurecht eine teure Quittung

Vielleicht solltest du nicht nur von dir, deinem Interesss und Wissen der Materie auf die Masse schliessen🤷‍♂️.... Die Masse hat und will es nämlich gar nicht. 😜 Die sind mit Ihren wenn sie es überhaupt überhaupt haben: Fonds, ETF, Zertifikate, etc glücklich und froh dass es in der Form angeboten wird und dafür wird natürlich auch bezahlt.

Für Investmentprofis Profis ist das wohl eher uninteressant, aber für solche Anbieter sind die Profis auch uninteressant, das beisst sich auch meiner Sicht auch nicht🤷‍♂️
 
        #2.554  

Member

Member hat gesagt:
Ja, bin manchmal begriffsstutzig... 😜😜😜.... aber dann auch nicht so, da wir uns ja inhaltlich offenasichtlich einig sind👍... wenn ich hoffentlich deinen Post verstehe 🤷‍♂️

Habe auch mit meinem Post nicht dich direkt angesprochen.... Deshalb stand vorneweg mein: " mal nur so grundsätzlich " 😜 und bezog sich auf alle investierenden im Finanzbereich.

Du scheinst deine Art von Investments ja erfolgreich zu führen. Dafür Gratulation.🤷‍♂️

Ist aber, nach meiner, nun doch schon etwas längeren Erfahrung, nicht die Regel. 🤷‍♂️, deshalb gehen ja viele noch arbeiten😉; (oder müssen es wieder)😉

Aber wenn ich dich schob habe: klar würde ich einen Fred/etc. mit deinem Wissen/ Informationen, etc interessant finden; gerade aus meiner beruflichen Sicht😉😊
Börsenhandel ist ein Handwerk und das kann man lernen! Mauern oder Metallverarbeitung ist auch nicht schwer, sofern man es gelernt hat 😉 man muss eben nur wissen wie es geht!

Profitablere Handel muss auch nicht sonderlich kompliziert sein. Klassisches breakout trading zb. Einstieg am breakout, stop setzen. Fertig. Im breakout stop sukzessive nachziehen. Ausstieg dann entweder über den stop automatisch oder von hand anhand eines gleitenden Durchschnitts.

Somit das simpelste was man machen kann! Fancy? Mit Sicherheit nicht! Kompliziert? Auch nicht! Profitabel? Definitiv! Sogar mit erstaunlich hoher Trefferquote!

Klassische Wheel Strategie mittels Optionen wäre ein weiter Beispiel für eine simple Strategie, wenn auch komplizierter als breakout trading, da man hierfür wissen über Optionen braucht. Aber handwerklich auch sehr easy und entspannt.

Für beide taktiken braucht man auch nicht permanent am Rechner sitzen, einmal am Tag reinschauen reicht! Also durchaus für berufstätige geeignet. Führt man beides am US Markt durch kann man nach Feierabend seine Positionen checken, da dann der Handel in den USA noch läuft bis 22:00 deutscher Zeit. Also definitiv easy neben dem Job machbar.

Ja ich handele für mich. Und profitabel. Und lebe davon. Habe aber auch nebenberuflich angefangen und mein Konto aufgebaut. Es ist definitiv machbar!
 
        #2.555  

Member

Member hat gesagt:
Börsenhandel ist ein Handwerk und das kann man lernen! Mauern oder Metallverarbeitung ist auch nicht schwer, sofern man es gelernt hat 😉 man muss eben nur wissen wie es geht!

Profitablere Handel muss auch nicht sonderlich kompliziert sein. Klassisches breakout trading zb. Einstieg am breakout, stop setzen. Fertig. Im breakout stop sukzessive nachziehen. Ausstieg dann entweder über den stop automatisch oder von hand anhand eines gleitenden Durchschnitts.

Somit das simpelste was man machen kann! Fancy? Mit Sicherheit nicht! Kompliziert? Auch nicht! Profitabel? Definitiv! Sogar mit erstaunlich hoher Trefferquote!

Klassische Wheel Strategie mittels Optionen wäre ein weiter Beispiel für eine simple Strategie, wenn auch komplizierter als breakout trading, da man hierfür wissen über Optionen braucht. Aber handwerklich auch sehr easy und entspannt.

Für beide taktiken braucht man auch nicht permanent am Rechner sitzen, einmal am Tag reinschauen reicht! Also durchaus für berufstätige geeignet. Führt man beides am US Markt durch kann man nach Feierabend seine Positionen checken, da dann der Handel in den USA noch läuft bis 22:00 deutscher Zeit. Also definitiv easy neben dem Job machbar.

Ja ich handele für mich. Und profitabel. Und lebe davon. Habe aber auch nebenberuflich angefangen und mein Konto aufgebaut. Es ist definitiv machbar!

Finde ich gut dass das bei dir klappt👍😊... und dein letzter Post hat ja sogar Marketing Ansätze 💪😉 ... also ich bin gespannt wie es weiter geht, wenn es weiter geht🙏😊🙏
 
        #2.556  

Member

Zum Thema hat das Wissen nicht und will es nicht: Dann ist hier nicht zu helfen.
Beim normalen Konsum, wo es um viel kleinere Beträge geht, wird verglichen und genau recherchiert, auch ob man noch ein paar Euros sparen kann. Mühe wird in Auto-und Hauskauf investiert und normaler Weise eine solche Entscheidung sorgfältig getroffen.
Wenn ich dann ne halbe Million rumliegen habe, investiere ich die in Inferno (Infineon) Aktien, weil der Manfred Krug so schöne Werbung gemacht hat und überhaupt, der muss es ja wissen?
Sorry, da fehlt mir jegliches Verständnis. Grundsätzlich (reden wir mal von Aktien und daraus bestehenden Produkten) investiert man in Unternehmen und teilweise enorme Summen. Wer da nicht wissen will, wie das funktioniert, hat es aus meiner Sicht nicht anders verdient, als auf die Nase zu fallen. Oder eben der Bank freiwillig viele % Ertrag über die Jahre zu schenken, weil man den Klassiker der Raiba oder Sparkasse als Fond gekauft und zusätzlich auch noch 6% Ausgabeaufschlag bezahlt hat...
 
        #2.557  

Member

Member hat gesagt:
Zum Thema hat das Wissen nicht und will es nicht: Dann ist hier nicht zu helfen.
Beim normalen Konsum, wo es um viel kleinere Beträge geht, wird verglichen und genau recherchiert, auch ob man noch ein paar Euros sparen kann. Mühe wird in Auto-und Hauskauf investiert und normaler Weise eine solche Entscheidung sorgfältig getroffen.
Wenn ich dann ne halbe Million rumliegen habe, investiere ich die in Inferno (Infineon) Aktien, weil der Manfred Krug so schöne Werbung gemacht hat und überhaupt, der muss es ja wissen?
Sorry, da fehlt mir jegliches Verständnis. Grundsätzlich (reden wir mal von Aktien und daraus bestehenden Produkten) investiert man in Unternehmen und teilweise enorme Summen. Wer da nicht wissen will, wie das funktioniert, hat es aus meiner Sicht nicht anders verdient, als auf die Nase zu fallen. Oder eben der Bank freiwillig viele % Ertrag über die Jahre zu schenken, weil man den Klassiker der Raiba oder Sparkasse als Fond gekauft und zusätzlich auch noch 6% Ausgabeaufschlag bezahlt hat...
Sehe ich ähnlich!

Bei jeglichen Aktionen wird genauestens geplant und recherchiert, da wird die Ausstattung und Konfiguration eines Neuwagens auch mal über 2 Monate geplant (ich kenne solche Leute!), andere basteln gedanklich nen halbes Jahr an ihrem traum-gaming-pc..... Jedes Schnäppchen wird dreimal umgedreht und hin und herumgewälzt bis man auch den letzten halben Cent noch einsparen konnte!

Nur bei dem mit Abstand wichtigsten Thema überhaupt, nämlich der Geldanlage die letztendlich Altersvorsorge bedeutet setzen alle die Scheuklappen auf und geben dieses sehr private, persönlich und auch sehr wichtige Thema leider komplett in andere Hände!!!

Man kann auch nicht mit einem niedrigen bis mittleren sechsstelligem Betrag (oder mehr!) zu einem Bankberater gehen und den Fragen wie man es anlegen soll!!!

Warum nicht? Weil er es nicht kann! Und auch noch nie persönlich mit eigenem Kapital vollzogen hat! Warum nicht? Weil er das Kapital privat nicht hat, sonst würde er nämlich da nicht in einem Angestelltenverhältnis sitzen! Mal drüber nachdenken. Wieso sollte diese Person, die es privat noch nie gemacht hat, mit meinem Geld, für das er null Risiko trägt jetzt besser verfahren können?

Kann er nicht, und wird er nicht. Sobald du den Wisch unterschrieben hast fließt seine Provision und damit ist das Thema für ihn erledigt. Was dann danach daraus wird interessiert ihn nicht, und er wird sich auch nicht drum kümmern! Im Idealfall läuft es schlecht für dich (aus seiner Sicht!), denn dann kann man umschichten und an dir erneut Provision verdienen....

Wer heutzutage noch Ausgabeaufschlag zahlt ist selber Schuld! Ein Fond hat eine Aufgabe : Rendite zu erwirtschaften! Und die muss höher sein als die Rendite die der breite Markt abwirft! Ist sie dass nicht, hat dieser Fond keinen Sinn und man kann breit in ETF streuen! Dann hat man seine Marktrendite zu lächerlichen Kosten!

Wer mehr will, wird Zeit und Hirnschmalz investieren müssen und wendet sich anschliessend der aktiven Geldanlage zu.
 
        #2.558  

Member

Member hat gesagt:
Zum Thema hat das Wissen nicht und will es nicht: Dann ist hier nicht zu helfen.
Beim normalen Konsum, wo es um viel kleinere Beträge geht, wird verglichen und genau recherchiert, auch ob man noch ein paar Euros sparen kann. Mühe wird in Auto-und Hauskauf investiert und normaler Weise eine solche Entscheidung sorgfältig getroffen.
Wenn ich dann ne halbe Million rumliegen habe, investiere ich die in Inferno (Infineon) Aktien, weil der Manfred Krug so schöne Werbung gemacht hat und überhaupt, der muss es ja wissen?
Sorry, da fehlt mir jegliches Verständnis. Grundsätzlich (reden wir mal von Aktien und daraus bestehenden Produkten) investiert man in Unternehmen und teilweise enorme Summen. Wer da nicht wissen will, wie das funktioniert, hat es aus meiner Sicht nicht anders verdient, als auf die Nase zu fallen. Oder eben der Bank freiwillig viele % Ertrag über die Jahre zu schenken, weil man den Klassiker der Raiba oder Sparkasse als Fond gekauft und zusätzlich auch noch 6% Ausgabeaufschlag bezahlt hat...

Siehst du, aber genau das ist die Vergangenheit die ich so seit 97 kennengelernt habe🤷‍♂️.... die Masse der Menschen tickt einfach so, das ist auch nicht schlimmer verwerflich, sie haben nur andere Interessen.

Mich zum Beispiel interessiert das Thema Auto nur wenn es fährt, und werde vermutlich bei Kauf, Inspektion, Reifen was auch immer "abgezockt" wenn ich das so empfinden würde was ich nicht tue. Es ist einfach eine Konequenz aus meinem Handeln.
Ich toleriere dies aber und akzeptiere diesen selbstgewählten Umstand und mach niemand anders verantwortlich. Leben und Leben lassen,oder auch Geld verdienen und verdienen lassen....🤷‍♂️
 
        #2.559  

Member

Member hat gesagt:
Sehe ich ähnlich!

Bei jeglichen Aktionen wird genauestens geplant und recherchiert, da wird die Ausstattung und Konfiguration eines Neuwagens auch mal über 2 Monate geplant (ich kenne solche Leute!), andere basteln gedanklich nen halbes Jahr an ihrem traum-gaming-pc..... Jedes Schnäppchen wird dreimal umgedreht und hin und herumgewälzt bis man auch den letzten halben Cent noch einsparen konnte!

Nur bei dem mit Abstand wichtigsten Thema überhaupt, nämlich der Geldanlage die letztendlich Altersvorsorge bedeutet setzen alle die Scheuklappen auf und geben dieses sehr private, persönlich und auch sehr wichtige Thema leider komplett in andere Hände!!!

Man kann auch nicht mit einem niedrigen bis mittleren sechsstelligem Betrag (oder mehr!) zu einem Bankberater gehen und den Fragen wie man es anlegen soll!!!

Warum nicht? Weil er es nicht kann! Und auch noch nie persönlich mit eigenem Kapital vollzogen hat! Warum nicht? Weil er das Kapital privat nicht hat, sonst würde er nämlich da nicht in einem Angestelltenverhältnis sitzen! Mal drüber nachdenken. Wieso sollte diese Person, die es privat noch nie gemacht hat, mit meinem Geld, für das er null Risiko trägt jetzt besser verfahren können?

Kann er nicht, und wird er nicht. Sobald du den Wisch unterschrieben hast fließt seine Provision und damit ist das Thema für ihn erledigt. Was dann danach daraus wird interessiert ihn nicht, und er wird sich auch nicht drum kümmern! Im Idealfall läuft es schlecht für dich (aus seiner Sicht!), denn dann kann man umschichten und an dir erneut Provision verdienen....

Wer heutzutage noch Ausgabeaufschlag zahlt ist selber Schuld! Ein Fond hat eine Aufgabe : Rendite zu erwirtschaften! Und die muss höher sein als die Rendite die der breite Markt abwirft! Ist sie dass nicht, hat dieser Fond keinen Sinn und man kann breit in ETF streuen! Dann hat man seine Marktrendite zu lächerlichen Kosten!

Wer mehr will, wird Zeit und Hirnschmalz investieren müssen und wendet sich anschliessend der aktiven Geldanlage zu.

Sehr ich wie beschrieben nicht so, naturgemäß nicht so❤️.... deshalb gibt es die Dienstleistung Bank, Anlageberatung ob nun auf Prov. Oder und Honorarberarung🤷‍♂️ wenn jemand das nicht selber machen möchte ist er nicht doof, einfältig, gutgläubig meiner Meinung nach nur er hat andere Prioritäten und kauft sich somit eine Dienstleistung 👍😊
 
        #2.560  

Member

Da ist es ja das Gleiche, die Wahl trifft man selber, also kann man auch nachher nicht die Bank verantwortlich machen, @fax hat es ja erklärt - Anlage ist nicht der Bankschalterangestellte. Wer es trotzdem so macht, darf sich auch aus meiner Sicht eben nicht beschweren, wenn es schlecht oder kagge läuft.. Und du hast recht, genau hier in dem Kontext gibt es viele die es dann eben doch machen (auch wenn aus meiner Sicht keine Berechtigung dazu besteht)
Genau wegen dem Desinteresse gibt es hier aber unzahlige Vorschriften zum Verbraucherschutz. Wobei der die inhaltlichen Mängel natürlich nicht bereinigt, aber zumindest hilft, dass sie leichter auffallen. Bisschen wie Transparenz bei Kreditkosten...
 
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