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Hi Mistel Biervampier.Chapeau,wirklich sehr kurzweilige und ehrliche Schreibweise.Bin auch eher einer wie Du der nicht unbedingt jeden Tag,am besten noch 2-3x vögeln müßte.Das würde mir auf Dauer auch eher zu viel und zu langweilig.Kann mich heutzutage auch nicht mehr wie jeden Tag vollpumpen mit Alkohol,da bekomme ich Herzrythmusstörungen.Bin auf jeden Fall begeistert von Deiner lockeren Schreibweise.Vielen Dank dafür
Tut mir leid, wenn es etwas schleppend weiter geht. Ich bin z. Z. aktiv am heimwerken und komme nicht so schnell durch, wie ich mir das erhoffe. So viel vom Bericht fehlt zum Glück nicht mehr. Das sollte ich diese Woche durch bekommen!
Wie schon geschrieben verbrachte ich den Nachmittag in der Horny Bar und trainierte fleißig meine Leber. Abends ging ich zurück zum Hotel, weil ich mich frisch machen wollte. Vor allem wollte ich nicht in T-Shirt und Sandalen auf die Piste gehen. Ich brauche das für mich, dass ich mich zum ausgehen schick anziehe.
Da meine DKB Karte ihr Limit erreicht hatte, musste ich mein mitgebrachtes Geld wechseln. Am Tag davor traf ich zwei Russen an der Wechselbude, die ihr Geld nicht gewechselt bekommen haben, weil sie keinen Ausweis dabei hatten. Die fette Thai hat da nicht mit sich reden lassen, auch als ich es für die Russen wechseln wollte. Ich hatte eine Kopie von meinem Ausweis dabei. Das Schlimmste war aber, ich stellte einen Bezug zum Geld her. Wenn man sein Geld vom Automaten holt, weiß man nicht wirklich, was es wert ist. Wechselt man aber 100€ um und bekommt nicht mal 4000 THB für fängt man an seine Ausgaben zu überdenken.
Jedenfalls hatte ich noch knapp 4000 THB und hatte keine Lust noch mal Geld zu wechseln für den letzten Tag. Die Luft war raus und ich wollte einfach nur in Ruhe ein paar Bier trinken. Dafür sollte das Geld mehr als locker reichen. Ich packte meine Sachen und legte mir 500 THB zur Seite. Das sollte dicke für ein Frühstück und für eine Flasche Wasser unterwegs reichen. Den Rest steckte ich in meinen kleinen Reisegeldbeutel und tigerte los in Richtung Soi 6. Unterwegs habe ich noch eine Kleinigkeit gefuttert.
Ich ging noch mal kurz in die Horny Bar, weil Mistel... keine Ahnung warum ich dort war. Danach wollte ich weiter zu meiner Mini-Muschi. Sie kam aus Laos, 27 und ihr Name ist Ping Pong. Ich taufte sie liebevoll Ting Tong was sie aber aus mir unerklärlicher Weise nicht mochte. Sie ist die Kleine, die mich schon den ganzen Urlaub anfällt, wenn ich an ihrer Bar vorbeikomme. Gestern habe ich in einer richtig abgefuckten Phase ihr wortwörtlich versprochen sie morgen zu boom boomen. Über diesen Worwahl hat sie sich sogar gefreut. Da ich zu meinem Wort stehe ging ich wirklich in ihre Bar. Ich stehe wirklich immer zu meinen Wort, wenn ich es einmal gegeben habe. Machmal dauert es, aber auch zum Leidwesen anderer setze ich meine Versprechen in die Tat um.
Ich lief mit schnellen Stechschritt in ihre Bar. Sie wusste nicht genau, wie sie das deuten soll, kam zu mir und fragte, was ich trinken möchte. Ich orderte ein Wasser und einmal die Barfine. Sie guckte mich ungläubig an, freute sich und machte dann alles klar. Das Wasser zog ich fast auf Ex runter. Ich war total durstig und ausgetrocknet. Sie zog sich um und wir tingelten los. Beim raus gehen aus ihrer Bar wünschten ihr die Mädels alle viel Glück. Irgendwie hatten die Mitleid mit ihr, da sie gleich von einem 2m großen Typ durchgerammelt wird. Sie selbst ist nur 1,48m. Beim verlassen der Soi 6 starren uns alle an. Was die wohl gedacht haben. Bestimmt irgendwas in die Richtung, ich bin ein Sadist, der gerne Frauen Schmerzen bereitet. Sie wollte es ja so. Ich war das Opfer hier! Auf dem Weg zum Hotel haben wir noch Bilder gemacht. Sie war total quirlig, gut gelaunt und aufgedreht. Wo nimmt man nur mit 27 so eine Energie her? Nach Drogenkonsum sah sie mir nicht aus.
Leider habe ich von ihr keine Bilder mehr, da ich die Bilder auf dem Handy "versteckt" habe und schaffe es leider nicht sie zu "entstecken". Ich habe alle Bilder mit Frauen in der Galerie verborgen, damit ich keine blöden Fragen gestellt bekomme, wenn ich in der Heimat Bilder zeige.
Angekommen in Hotel gab sie ihren Reisepass ab. Sie kam aus Laos. Ich fragte, ob ich mir den mal ansehen dürfe, weil ich so einen noch nie gesehen habe. Leider war an dem nichts besonderes. Da gibt es schönere. Bei den Kolumbischen Reisepässen ist auf jeder Seite ein Tier aus dem Land abgebildet. Die Schweden haben ein Daumenkino, bei dem ein Elche duch den Pass läuft. Irgendwie beachtete ich gar nicht ihr Bild oder wichtige Daten. Das war mir total egal in dem Moment. In dieser Zeit begann die Dame an der Rezeption schon mal einen Eintrag in das Buch im Hotel zu machen. Das war ein dicker Wälzer, in dem buch über die Damenbesuche geführt wurde. Pikant ist, dieses Din A4 Buch war 3/4 voll und etwa 400 Seiten stark. Jede Dame erhielt eine nur Zeile. Oben drauf stand 2017. Die Matratzen in dem Hotel müssen echt einiges mitmachen...
Jedenfalls Frage ich dann noch, warum ich so viel von dem Minibar Wasser im Kühlschrank habe. Das sehe ich nicht ein zu zahlen, weil ich davon noch keine Flasche angerührt hatte. Die Dame grinste mich an und erklärte mir, ich bekomme jeden Tag 2 Flaschen Wasser aus Haus. Na toll, ich schleppe mir einen ab, um immer genug zu trinken im Zimmer zu haben und dann ist das Minibar Wasser kostenlos...
Wir gingen dann gemeinsam duschen. Dabei gab es kein erotisches Getue. Viel mehr wusch sie intensiv ihre Genitalien. Ist ja löblich, aber nicht anturnend. Im Bett begutachtete sie erst mal meinen Schwanz. Was ich in diesem Moment immer gerne mache, ist ihren Unterarm zu nehmen und ihn an meinen Schwanz zu halten. Bei den meisten Mädels ist der Unterarm in etwa so dick wie mein Schwanz. Das flößt Respekt ein
Weiter ging es mit einem Blowjob. Das funktionierte gut, aber ich wollte ihr die Ladung nicht so einfach im Mund spritzen und war kurz davor. Ihr Geld muss sie sich verdienen! Kondom drüber und aufgesattelt. Wir machten mehere Stellungen durch und sie war gut feucht. Entgegen meiner Erwartung beschwerte sich nie, dass sie Schmerzen habe. Da ich wirklich Probleme habe, mit Kondom zu kommen, forderte ich sie zum Come in Mouth auf. Kein Problem! Das war gar nicht so einfach und ich musste am Ende schon hart selbst zupacken. Noch mal duschen und wieder zurück in ihre Bar. Ich bin dann gleich weiter.
Irgendwie fehlt mir das Vor-Vorsorspiel in Pattaya. Also diese Momente, in denen man die Frau von sich überzeugen muss und sie rumkriegen muss. Das Vertrauen gewinnen und ihr einreden, man ist genau das, was sie schon immer gesucht hat. In Pattaya ist das einzige Argument 1000 THB. Dann bleibt sie die ganze nacht und vögelt dir das hirn raus. In Deutschland muss mann wenigstens noch etwas für Sex leisten!
Ich war der erste in der Lovers Lane. Außer mir waren nur die Mädels da, aber auf die habe ich direkt nach dem Sex keine Lust. Ich war Pattaya in seiner Gesamtheit überdrüssig und wollte lieber nach Hause, anstatt dort weiter dieses Treiben zu erleben. In der Bar sah ich, wie die Neue in der Lovers Lane total deprimiert da saß. Sie ist neu in der Prositution und vermisst ihr Kind. Irgendwie tat sie mir ja leid. Wir hatten ja immerhin etwas gemeinsam im Moment. Keinen Bock auf Pattaya.
Sie kam zu mir und grüßte mich. Mit dem Handy starteten wir eine Konversation. Sie wollte, dass ich sie auslöse. Sie wollte unbedingt raus aus der Bar heute. Irgendwie hat sie in mir meinen Beschützerinstinkt ausgelöst. Ich sagte ihr aber, ich habe nur noch knapp 1000 THB und kann / will mir das nicht leisten. Ich wollte ums verrecken kein neues Geld wechseln und nur noch nach Hause. Sie meinte aber, es wäre ok, ich soll nur ihre Auslöse zahlen. Sie will heute auf keinen Fall in der Bar bleiben. Ich sagte ihr auch, dass sonst auch nichts laufen wird, weil ich dafür kein Geld habe(n will). Für sie war das alles ok. Ok, Barfine. Hast gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt erschien dies als eine gute Idee.
Sie ging sich umziehen und kam mit Hotpants zurück. Da sie zum Big Buddah wollte ist das genau die falsche Kleidung. Sie meinte aber, sie hat nichts "keuscheres" dabei. Dann habe ich Mamasan darauf angehauen und dann hat sie von ihr Leggins bekommen. Sie sah zwar nicht wirklich sexy aus, sondern eher, wie eine der Putzen aus meinem Hotel, aber heute ist mir echt alles egal. Sie brauchte mal wieder ewig, bis sie fertig war. Wir gingen zur Beachroad und fuhren mit dem Bathbus mit einmal Umsteigen an den Big Buddah. Die letzten Meter mussten wir laufen. Sie holte uns unterwegs etwas zu trinken. Sie genoss dieZeit dort und machte viele Fotos. Ihre Freunde waren immer live per Videocall zugeschaltet. Sie meinte mal, ihre Freunde haben ihr Pattaya empfohlen. Würde mich mal interessieren, ob es die Freunde aus dem Videocall sind. Im Grunde haben sie ihr behütetes Leben zerstört. Klar ist es im Isaan nicht einfach, aber immer noch besser als in der Soi 6 zu landen.
Auf dem Weg zurück zum Ausgang kamen drei Hunde auf uns zugerannt. Das versetzte sie in Angst und sie drückte meine Hand sehr fest. Zum Glück geriet sie nicht in Panik. Ich deutete ihr an ruhig zu bleiben. Das dümmste was wir tuen könne ist es, in eine defensive Haltung zu gehen oder agressiv zu reagieren. Einfah die Hunde ignorieren und weiter laufen. Dabei ist zu beachten nicht ihre Reviergrenzen zu verletzen. Ich presste die Arme an den Körper, damit sie nicht schnappen können und lief einfach weiter. Die Hunde reagierten genau so, wie ich es damals im TV gesehen habe. Sie kläffen zwar, aber griffen nicht an. Die Hunde gehörten einem Typen mit Stand am Eingang. Er piff sie dann irgendwann endlich zurück. Ich hatte zwar auch Angst in dieser Situation, aber ich musste ja den coolen Macker spielen. Als sie dann hinter uns waren, deutete ich an, wie ich den Hund einfach wegtreten könnte und die Hunde kapierten sofort und kam wieder an. Drecksviecher!!!
Vom Big Buddah aus gingen wir zu Fuß in die Walkingstreet. So weit war es im Grunde nicht. Ging echt fix. Ich genoss es richtig den Good Guy zu spielen. War mal was neues in diesem Urlaub und ich tat so, als zeigte ich ihr meine Stadt. Dabei ist es ja eigentlich ihre Stadt...
Der Pier war trotz der Uhrzeit wieder voll mit Chinesen. Sie fotografierte fleißig und wollte alles ablaufen. Sie wollte sogar bis zum Ende vom Steg laufen. Darauf hatte ich keinen Bock, kam aber mit. Ihre Freunde waren natürlich per Videocall alle live dabei. Ich fühlte mich so, als zeige ich dem kleinen Mädchen vom Lande die große Stadt und das Leben dort. Die Walking Street war der Hammer für sie. Überall entdeckte die etwas und fotografierte es. Seien es tanzende Russinen im Schaukasten oder Wegelagerer mit ihrem Tricks, Breakdance oder so. So eine Begeisterung kann man nicht spielen. Ich fand toll hier einen auf Erfahren und Good Guy zu machen. Genau so mag ich das
das habe ich nicht ganz verstanden: "arbeitete einem Bäckerreibetrieb, der auf Nischen wie Dönerbuden etc. spezialisiert war"
gibt es jetzt Döner vom Bäcker? ))