Oft heisst es: "Honey, we dont have anymore rice in the house"
Was nicht unbedingt nur "Reis" an sich bedeutet. Sondern eher , selbst der Reis reicht nicht mehr! dann ist bedarf an einer ordentlichen Geld-injektion in die Haushaltskasse.
Davon wird dann nicht nur Reis an sich gekauft. Somit reicht der "Reis" dann auch keinen Monat. (Obwohl der Zuschuss gut für 50Kg gereicht hätte)
Dann wird wieder gebettelt.
Will man dann kontrollieren, dann wirds kritisch. Es steht Gesichtsverlust an.
Aus der Ferne eine Kontrolle unmöglich.
Jede kennt eine andere und diese wiederum arbeitet gerade im Hospital, da ein gefaktes Bild zu erstellen ist fast schon ein Kinderspiel, selbst die angebliche Arztrechnung.
Kopieren, bestimmte Daten abdecken, neue Daten eintragen, nochmals kopieren fertig.
Wenn die Damen wissen, man hat selbst kaum Kohle, also auch einen persönlich kennen, kommen so gut wie keine derartigen Briefe/SMS/Anrufe.
Allerdings kommen dann auch fast keine anderen Kontaktaufnahmen mehr zustande.
Versiegt die Geldquelle, versiegt die Bettelei; man hat dann sprichwörtlich seine Ruhe!
Was aber nicht heisst man soll keine Geschenke machen, oder vor Ort nicht etwas unterstützen, das gehört einfach dazu.
Aber etwas die Spreu vom Weizen trennen. Also nicht das Gießkannenprinzip.