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Tag 9 Am nächsten Tag sind wir zur Telefongesellschaft gegangen um ihr ein neues Handy zu kaufen. Ich machte den Vorschlag, da ihr altes Handy schon ziemlich mitgenommen war. Es war eine interessante Erfahrung. 1,5 Stunden in der Schlange stehen, dann aus einer Auswahl von 5 verschiedenen Handys die Mittelklasse von LG für 120 Cuc gewählt.
Nachmittags sind wir zu El Morro rübergefahren, diese Festung auf der anderen Seite. Wir haben uns ein wenig umgeschaut und sind etwas spazieren gegangen. Dann noch nett essen und anschließend mit dem Taxi zurück. Der Taxifahrer hat mir 10 Cuc abgeknöpft, da er wusste, dass ich nicht viele Alternativen hatte.
Auch wenn es ein wirklich schöner Urlaub war, muss ich auch sagen, dass ich manchmal etwas genervt war. Mir gingen die Leute ein wenig auf die Nerven, die mich anbettelten oder meine Freunde sein wollten. Die Girls am Malecon schien es gar nicht zu stören, dass dort überall Polizei war. Sie machten mich frontal an und ein „nein“ haben sie als „vielleicht“ aufgefasst. Einen entspannten Spaziergang, wo ich auch mal ein wenig für mich sein konnte, habe ich kaum erlebt.
vor geschätzten 20 Jahren bin ich mit meiner damaligen Freundin die Reeperbahn Nachmittags langgeschliddert, Fußgängerampel an der David Wache, 2 Nutten stehen gegenüber und bei grün gehen wir alles los, die zwei Nutten kommen mit geöffneten Armen auf mich zu und taten so als würden wir uns kennen und ob ich nicht Bock hätte................ ich war das erste mal auf St.Pauli
Kannst dir ja vorstellen was ich danach mitgemacht habe............ kaum zu glauben.... Deutschland Nachmittags.... da glaubst du doch bitte nicht das jede Nutte in einem Land wie Kuba darauf Rücksicht nimmt?;)
In einem Reisebüro in der Calle Obispo haben wir ein Fahrt nach Trinidad für den übernächsten Tag organisiert. Preis war 70 Cuc.
Für den Nachmittag hat die Süße mich gebeten, sie nach Vedado zu begleiten, wo sie ein Vorstellungsgespräch hatte. Sie wollte in einem Hotel in Myanmar anfangen. Ihr Onkel hat uns hingebracht. Ich durfte nicht mit hinein, so war für mich warten angesagt. Ich habe die Zeit genutzt ein wenig rumzulaufen. Nach ca. 1 Stunde kam sie wieder raus. Es lief wohl nicht so gut, aufgrund ihrer schlechten Englischkenntnisse. Aber sie hat es recht entspannt hingenommen. Anhang anzeigen IMG_3184 T10 (1).jpgAnhang anzeigen IMG_3184 T10 (2).jpgAnhang anzeigen IMG_3184 T10 (3).jpgAnhang anzeigen IMG_3184 T10 (4).jpg
Abends sind wir dafür nett essen gegangen und waren in einigen Läden in Vieja, wo Livemusik gespielt wurde.
Tag 11 An diesem Tag bin ich mit den T3 Bus nach Playa del Este gefahren. Ich bin einige Kilometer an verschiedenen Stränden langgelaufen und war ziemlich ernüchtert. Die Strände waren zwar schön leer, aber nicht so der Hammer, wie ich erwartet hatte.
Als das Wetter besser wurde, bin ich noch etwas in der Umgebung spazieren gegangen. Anhang anzeigen IMG_3030.jpg
Abends ging es nach Chinatown, wir sind etwas rumgelaufen und haben chinesisch gegessen. Zu Fuß habe ich sie dann nachhause gebracht und bin noch einmal auf die Piste.
Ich bin zur La Rampa gegangen um das Nachtleben zu checken. Ich war in einer Bar in einem Hotel (weiß nicht mehr genau welches), wo man nett was trinken konnte, mehr aber auch nicht. Später noch in eine Disco, wo sehr wenig los war. Ein paar Freelancer haben mich angesprochen, die aber nichts für mich gewesen wären, selbst wenn ich keine SLT gehabt hätte. Natürlich jede Menge beste Freunde kennengelernt, die sich um mich kümmern wollten. Das Abwimmeln hatte ich jetzt aber schon besser drauf.
Tag 12 Mit dem Kleinbus ging es nach Trinidad. Die Gegend war sehr interessant, es waren viele Reiter und Kutschen unterwegs. Das schienen in der Gegend ganz natürliche Verkehrsmittel zu sein. Ich kam mir vor wie in einen Western.
In Trinidad sind wir in ein Hotel direkt im Zentrum eingecheckt. Es war ziemlich teuer für kubanische Verhältnisse. Als sie gesagt haben 130 Cuc + Frühstück habe ich abgewunken. Irgendwann sind sie bei 100 inkl. Frühstück angekommen, worauf ich dann eingewilligt habe. Das Zimmer war nett, ziemlich groß und recht komfortabel. Anhang anzeigen IMG_3219 T12 (1).jpg
Nach dem Spaziergang sind wir ins Zimmer und hatten unser einziges sprachliches Missverständnis. Sie sagte, dass es früh ist und wir vielleicht eine Kleinigkeit essen können. Für mich war es ok und sie wollte an der Rezeption fragen, ob wir unten eine Kleinigkeit essen können.
Dann duschten wir und sie zog ein geiles, durchsichtiges Nachthemd an. Ich konnte nicht widerstehen und zog sie sofort aufs Bett. Als wir gerade loslegen wollten, klingelt es und jemand kam rauf. Sie erschrak, sprang zur Tür und da stand der Kellner mit einem Tablett, wo zwei Menüs und zwei Cocktails drauf waren. Er schaute ins Zimmer und ich lag nackt im Bett mit meiner Latte und sie stand etwas verwirrt in ihrem durchsichtigen Etwas da. Sehr diskret stellte er die Cocktails hin und sagte, dass er das Essen später bringt.
Da die Situation nicht mehr zu ändern war, machten wir das Beste draus und machten weiter. Sie gab mir ein sensationelles Blaskonzert und ich hatte den besten Mundschuss aller Zeiten. Sie schluckte alles und schaute mir dabei gierig in die Augen. Das war ein Moment, den ich so schnell nicht vergesse.
Als wir uns etwas frisch gemacht haben, kam der Kellner wieder mit dem Essen (gutes Timing). Ich war sehr beeindruckt, wie professionell er war. Ich an seiner Stelle, hätte mich vermutlich eingepisst vor Lachen.
Abends sind wir noch spazieren gegangen, waren bei einer Massage (war ok, aber nicht sensationell) und noch einmal essen.
Mit vollgeschlagenen Bauch abends im Bett und sie hatte wieder sowas geiles an. Ein schwarzen, durchsichtigen Fummel. Eigentlich war ich viel zu vollgegessen, aber sie sah so heiß aus, dass ich noch einmal ran musste. Es hat ewig gedauert, bis ich gekommen bin. Aber sie hat mich mit einer richtig geilen Performence bestens bedient, so dass es ein absolut befriedigender Abend war.
Was ich an dem Sex mit ihr toll fand, war ihre Aufgeschlossenheit. Sie hatte keine Hemmungen, hat rumgeschrien, sich mit den Fingern nebenbei den Kitzler gerieben und teilweise sogar wild draufgehauen. Ich habe ihr mit der flachen Hand auf den Arsch gehauen und sie hat mich auch noch angefeuert. Es war richtig heißer Hardcoresex, der mich ziemlich umgehauen hat.
Megazufrieden und hundemüde sind wir Arm in Arm eingeschlafen.
Ich war erst gar nicht sicher, ob der Stoff für einen anständigen Bericht reicht. Aber jetzt bin ich ganz froh, dass ich es noch einmal aufgeschrieben habe.