Kuba Kuba – 2 Wochen Havanna mit SLT

  • Ersteller
        #41  

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Da werden Erinnerungen wach... schöner Bericht. danke dir
 
        #45  

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vielen Dank! Super Bilder! Ich bleib sicher dran. Greetz Ben, nette natürlich!
 
        #46  

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Nachmittags kam sie dann mit der Chica, die mir sofort sympathisch war. Natürlich sprach sie kein Englisch. Ihr Alter passte mit 29 besser und mit einem Küsschen verabschiedeten wir uns um einen Versuch am Abend zu starten.


Ich war angenehm aufgeregt als sie pünktlich um 9 Uhr Abends kam. Die Vermieterin hat gesagt, wir sollten zum Kennenlernen am besten nach Vieja gehen und etwas tanzen und was trinken.

Wir saßen erstmal eine ganze Weile am Tisch und führten wortlosen Smalltalk. Das Handy ging hin und her, wir schwiegen und tippten nur. Sie schrieb, dass sie etwas nervös und nicht so richtig sicher ist, ob das Ganze hier richtig ist. Ich schrieb, dass wir es langsam angehen können. Sie wirkte erleichtert und ich dachte nur, Mist, da bekomme ich sie heute Nacht gar nicht ins Bett.

Ich überlegte, wie ich das Eis zum Brechen bringe und fragte, ob sie gerne tanzt. Ihre Augen strahlten und sie sagte, dass Tanzen ihre Leidenschaft ist. Ich erklärte, dass ich ein mieser Tänzer bin und sie sicher blamieren würde, wenn wir irgendwo hingehen, aber wir können ja hier tanzen. Die Idee gefiel ihr und wir machten die Stereoanlage an. Sie wählte ein paar gut tanzbare Lieder und erklärte mir die Schritte. So tanzten wir uns ca. eine Stunde durch alle möglichen südamerikanischen Tanzstile. Ich habe mich ganz gut angestellt und sie war begeistert. Zwischen den Liedern freute sie sich und applaudierte, dann eine Umarmung, hier und da ein Küsschen und ich dachte nur: Volltreffer.

Als wir wieder am Tisch saßen, war sie sich sicher, dass es mit mir eine gute Entscheidung ist. Ich küsste sie und hatte schnell ihre Zunge in meinem Mund. Dann nahm ich ihre Hand, stand auf und grinste. Sie nickte mit einem verschwörerischen Lächeln und folgte mir ins Schlafzimmer. Wir standen vor dem Bett und küssten uns lange, dann zogen wir uns ganz langsam aus und legten uns aufs Bett. Ich legte das Gummi bereit und fing erstmal an sie zu lecken, was ihr sehr gefallen hat. Anschließend hat sie mir einen geblasen, für meinen Geschmack fast ein wenig zu heftig. Dann sog sie sich meine Eier ein, was tierisch schmerzte. Ich überlegte, was „Schmerz“ auf Spanisch heißt, hatte aber keine Ahnung, also versuchte ich es irgendwie durchzustehen. Dann stöhnte ich vor Schmerzen, was sie als Luststöhnen interpretierte und saugte wieder ein Ei in sich rein und zog auch noch daran. Daraufhin wurde aus dem Stöhnen ein quicken…nun hatte sie verstanden und beschäftigte sich wieder mit meinen Schwanz. Dann kam das Gummi drauf und wir vögelten uns durch einige Stellungen. Ich merkte, dass sie es mochte, wenn ich sie härter rannahm. So stieß ich sie so heftig, wie ich noch nie eine Frau rangenommen habe, sie wurde dabei extrem laut und feuerte mich auf Spanisch mit ein paar Brocken englisch an.

Anschließend lag wir noch eine Weile zusammen im Bett und kommunizierten etwas über das Handy. Anschließend ging sie nachhause, so konnte ich noch in eine Bar und etwas trinken.
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        #48  

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Dann sind wir runter zum Hafen gegangen und mit einer Fähre übergesetzt. Ziel war eine Kirche, wo sie mit mir hinwollte.
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Wir gingen zu einer Art Voodoo-Priesterin und haben bei ihr eine Session gehalten. Sie erzählte uns etwas über die Zukunft und machte eine kleine Zeremonie.
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Dann sind wir jeder nachhause und sie kam Abends wieder zu mir. Sie hatte ein sexy Kleid an und ohne große Worte ging es ins Bett, wo wir noch etwas wilderen Sex als am Tag davor hatten. Sie hatte jetzt keine Hemmungen mehr. Sie war jetzt noch etwas fordernder und ich hatte das Gefühl, dass sie sich von mir einfach holt was sie will. Ich nahm sie hart und sie konnte nicht genug bekommen. Zwischendurch hat sie sich selber auf die Muschi gehauen vor Geilheit, immer wieder laut geschrien und mich angefeuert.

Anschließend wieder zärtlich zusammengelegen, wo sie mit lobenden Worten wieder nicht gespart hat. Unabhängig davon, wie hoch der Wahrheitsgehalt ihrer Worte am Ende war, fand ich es doch sehr angenehm.
 
        #50  

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Dann bin ich zu der Kleinen gegangen. Sie nahm mich mit in ihre Wohnung, wo sie mit ihren Sohn lebte. Ich war geschockt von den Verhältnissen, in denen sie lebte. Es war ein ca. 12 qm großer Raum. In der Mitte ein Bett, wo sie mit dem Jungen schlief. Auf der einen Seite die Küchenzeile, auf der anderen Seite ein Kleiderschrank. Ein Fernseher und ein Kühlschrank vor dem Bett. Fließend Wasser kam nur aus der Dusche. Für Toilette und Küche musste mit einem Eimer das Wasser aus der Dusche genommen werden.
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Später sind wir zu mir gegangen, wo es ziemlich schnell wieder zur Sache ging. Ich merkte aber, dass mir dieser Hardcoresex jeden Tag zuviel wurde und somit bin ich eher schlecht als recht ins Ziel gekommen. Vielleicht war ich auch einfach nur mit dem Gedanken zu abwesend. Die Verhältnisse unter denen sie lebte, gingen mir nicht so richtig aus dem Kopf.

Wir sind dann noch einmal los und haben uns ein Taxi für den Folgetag organisiert, wo wir einen Ausflug nach Vinales machen wollten. Wir wurden schnell fündig und vereinbarten einen Preis von 150 Cuc für einen Tag.

Abends bin ich alleine nach Vieja gegangen und habe etwas gegessen. In dem Laden hat eine Band gespielt. Irgendwann hat eine der Sängerin gesagt, dass der nächste Song instrumental ist und sie dann tanzen will. Sie zeigte dabei auf mich und ich tat doof und schaute weg. Aber dann kam sie auch schon auf mich zugelaufen und tanzte mich an. Ich dachte nicht groß nach, stand auf und tanzte mit ihr. Ihr Tanzen wurde heftiger und sie rieb ihren Arsch an mir. Einer der Musiker rief mir zu, wenn eine Frau Action macht, wird erwartet, dass der Mann mitmacht. So zog ich sie an mich und tanzte pornomäßig mit ihr rum. Das kam wohl gut an, die Bedienung stellte sich drum rum und klatschte. Dann kam die zweite Frau aus der Band und ich habe mit beiden geil rumgetanzt. Eine vor mir und eine hinter mir. Nach zwei Liedern war ich völlig nassgeschwitzt und ich durfte mich wieder meinem Mojito widmen.

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Bevor ich zurück in die Casa ging habe ich noch ein paar Cocktails im Café Tilin gehabt. Das ist eine Bar in der Straße wo das Hotel Deauville ist, ca. 200 m rein. In dem Laden gab es keine Freelancer. Es war wie eine moderne Bar und jeden Abend Livemusik. Sehr nett um den Abend ausklingen zu lassen. Ein paar Meter weiter gab es auch noch eine Bar, die etwas rustikaler war. Da waren jeden Abend einige Freelancer, die sehr schnell auf einen zukamen, sich aber auch nur schwer abwimmeln ließen, wenn man kein Interesse hatte.
 
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